Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Aber in Zeiten von plötzlich auftretenden Epidemien/Pandemien mit so einem Virus würde selbst ein gut aufgestelltes Gesundheitssystem - ohne die Durchführung von sinnvollen Maßnahmen - trotzdem an sein Limit kommen.

in einem der Artikel, die heute hier verlinkt wurden, stand, daß wir in D auch jetzt noch, in der Krisensituation, besser dastehen als die Kapazitäten anderer europäischer Länder es zu normalen Zeiten sind. klar ginge es immer noch besser und noch mehr und noch sicherer, aber wir können schon ganz froh sein, daß wir überhaupt diesen hohen Standard haben.
 
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in einem der Artikel, die heute hier verlinkt wurden, stand, daß wir in D auch jetzt noch, in der Krisensituation, besser dastehen als die Kapazitäten anderer europäischer Länder es zu normalen Zeiten sind. klar ginge es immer noch besser und noch mehr und noch sicherer, aber wir können schon ganz froh sein, daß wir überhaupt diesen hohen Standard haben.
Wobei es schon stimmt, dass es bei uns schon auch an Personal-Kapazitäten fehlt.
Die mangelnde Hygiene verursacht immer wieder Wundinfektionen durch Krankenhauskeime, die immer wieder zu Todesfällen führt (Quelle)!

Aber ohne die Maßnahmen inkl. Lockdown etc. hätte es uns ähnlich schwer getroffen wie einige unserer Nachbarländer.

Aber es ginge noch besser ...
Spannend daher:
Corona-Maßnahmen in Asien: Von Asien lernen

Auszug:
In Europa werden erfolgreiche Pandemie-Bekämpfer wie Südkorea oder China ignoriert. Dabei gibt es dort Strategien, die funktionieren – auch in einer Demokratie.

Ob in China, Taiwan, in Südkorea, Japan oder Vietnam: In Asien wundert man sich derzeit darüber, wie zielsicher Europa in den zweiten Lockdown gestolpert ist. Nein, auch Deutschland war nie Musterschüler in der Corona-Bekämpfung. Dieser Mythos, der sich bis auf die andere Seite des Atlantiks verbreitete, war in erster Linie Ausdruck westlicher Ignoranz: Vietnam, ein Land mit vergleichbarer Einwohnerzahl, zählt bis heute nur etwas mehr als 1.000 Corona-Fälle. Insgesamt. In Taiwan gibt es seit 200 Tagen kaum mehr Infektionen. In Japan stecken sich pro Kopf achtmal weniger Menschen an als in Deutschland. In Südkorea sogar zwölfmal weniger. Und egal wie sehr man Chinas offiziellen Statistiken misstraut – der Volksrepublik ist es gelungen, das Virus weitgehend einzudämmen.
 
gut, daß ich mir nicht die Arbeit gemacht habe,
die Zahlen von Covid-19-Kranken in Krankenhäusern,
in den Intensivstationen, mit und ohne Beatmung
für dich herauszusuchen. solche Listen/Tabellen gibt es.
das wäre Zeit und Arbeit für die Katz gewesen.

Du musst das verstehen. Wenn man niemanden kennt der jemanden kennt der beatmet wurde, dann treten solch schwere Verläufe eben nur bisweilen auf. Es geschieht nur das, was sich vor der eigenen Nasenspitze abspielt.
 
Ich bin immer wieder irritiert wenn ich lese, dass wir nur deshalb die Ansteckungsrate so niedrig wie möglich halten müssen, weil sonst die Beatmungsgeräte und das Personal nicht ausreicht. Für mich hört sich das an, als wäre ein schwerer Verlauf mit Beatmung für Tausende oder gar Millionen Menschen etwas, was man getrost hinnehmen kann, solange man genügend Ressourcen hat.

Man sollte doch so einen schweren Verlauf mit noch unabsehbaren Langzeitfolgen auch dann versuchen zu verhindern, wenn wir Beatmungsgeräte in Hülle und Fülle hätten.
 
Du musst das verstehen. Wenn man niemanden kennt der jemanden kennt der beatmet wurde, dann treten solch schwere Verläufe eben nur bisweilen auf. Es geschieht nur das, was sich vor der eigenen Nasenspitze abspielt.

Für viele ist es halt noch ganz weit weg. Ich kenn zum Glück auch niemanden mit einem schweren Verlauf.
Im Frühjahr waren so wenig Fälle hier dass man es an den Händen abzählen konnte.
Jetzt wo es immer mehr und mehr Fälle werden und welche im direkten Umfeld betroffen sind, denkt man anders.
Ist doch oft so, man denkt es passiert nur anderen was........bis man selbst dran ist.
 
Für viele ist es halt noch ganz weit weg. Ich kenn zum Glück auch niemanden mit einem schweren Verlauf.
Im Frühjahr waren so wenig Fälle hier dass man es an den Händen abzählen konnte.
Jetzt wo es immer mehr und mehr Fälle werden und welche im direkten Umfeld betroffen sind, denkt man anders.
Ist doch oft so, man denkt es passiert nur anderen was........bis man selbst dran ist.

Ich habe auch lange niemanden gekannt, der jemanden kennt. Trotzdem war ich mir der Gefahr von Anfang an bewußt.
 
Für viele ist es halt noch ganz weit weg. Ich kenn zum Glück auch niemanden mit einem schweren Verlauf.
Im Frühjahr waren so wenig Fälle hier dass man es an den Händen abzählen konnte.
Jetzt wo es immer mehr und mehr Fälle werden und welche im direkten Umfeld betroffen sind, denkt man anders.
Ist doch oft so, man denkt es passiert nur anderen was........bis man selbst dran ist.

der Gefahr an sich, erkranken zu können, bin ich mir natürlich bewußt, bin immerhin Risikoträgerin hoch drei.
nur ich gehe mit diesem Bewußtsein auf meine Art um, solange ich gesund bin, fällt mein Fokus auf Menschen in meinem Umfeld, denen jetzt nicht gut geht, auf die Themen, die gerade Jetzt in Angriff genommen werden müßten, wie z.B. die Wertschätzung der Pflegekräfte, die sich auch in der Erhöhung ihres Einkommens niederschlagen muß -
Wann, wenn nicht Jetzt?
Nach der Coronazeit stecken wir in einem wirtschaftlichen Tief, das Thema damit vom Tisch.

und Zahlen in Wien von gestern:
bestätigte Fälle: 40.221
Intensivstation: 124 (ca. 0,3 %) natürlich um 124 zuviel.

sobald Jemand in unserem Umfeld krank wird, sind wir für ihn Alle da, das war so und es wird so bleiben.
Heute werden wir auf jeden Fall lachen, nach Möglichkeit mehrmals, es entspannt ungemein und stützt unser Immunsystem.
 
Auch wenn es realistischerweise noch bis zum nächsten Sommer dauern wird, so finde ich es aus psychologischer Sicht sehr wichtig, dass es ein Licht am Horizont gibt.
Ich habe gerade in der FAZ gelesen, das im Falle dessen, dass das Genehmigungsverfahren glatt läuft bis Ende Dezember 200.000.000 Dosen für die EU hergestellt werden sein:thumbup:
Soviel ich verstanden habe braucht allerdings jeder Mensch zwei.
1,3 Milliarden Dosen wird es Ende 2021 geben, hergestellt in Marburg, Hessen.
Hoffentlich ziehen andere bald nach, es reicht ja nicht. Aber immerhin.
 
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Ich habe gerade in der FAZ gelesen, das im Falle dessen, dass das Genehmigungsverfahren glatt läuft bis Ende Dezember 200.000.000 Dosen für die EU hergestellt werden sein:thumbup:
Soviel ich verstanden habe braucht allerdings jeder Mensch zwei.
1,3 Milliarden Dosen wird es Ende 2021 geben, hergestellt in Marburg, Hessen.
Hoffentlich ziehen andere bald nach, es reicht ja nicht. Aber immerhin.
Ja und der Schutz ist nach 4 Wochen aufgebaut.
Zweite Dosis drei Wochen nach der Ersten und dann noch Eine Woche nach der Zweiten bis der Schutz da ist.

Wie lange der Schutz aber hält, ist noch nicht bekannt.
Mit Pech, ist dieser Schutz nicht lange, vllt nur 6 Monate?
 
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