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Genau, so ist es und unser Lieblingsrestaurant hat es die ganze Zeit trotz Öffnung, bei behalten. Es wird sogar kostenlos angeliefert und ist nicht teurer, wie wenn man ins Restaurant geht.Naja im Frühjahr könnte man sich auch etwas aus zahlreichen Restaurants liefern lassen, das war kein Fastfood.
in Wien liefern Bio-Produzenten, auch die Supermärkte, online und persönlich bestellte Waren heim
z.B. Alfies : ich liebe ihre kleinen flotten Lieferautos mit dem witzigen Einkaufskörberl aufm Dach.
googeln!
Hier in Deutschland bieten, alle sozialen Helfer wie der Samariterbund, das rote Kreuz, Malteser und was es so alles gibt ihre Dienste an, sie gehen einkaufen für Menschen die draußen gefährdet sind.Also ich verstehe es schon bei wirklich schwer Lungenkranken, die dennoch dringende Besorgungen machen müssen - man kann sie ja jetzt kaum aus der Gesellschaft ausschließen. Das dürften aber wirklich minimale Einzelfälle sein.
Hier in Deutschland bieten, alle sozialen Helfer wie der Samariterbund, das rote Kreuz, Malteser und was es so alles gibt ihre Dienste an, sie gehen einkaufen für Menschen die draußen gefährdet sind.
Ich verstehe nicht, dass manche Menschen so hilflos sind, es gibt überall Sozialstationen bei denen ich anrufen kann. Die geben dann Auskunft über die Helferlein.
Bei meiner Schwiegerma würde im Frühjahr im Hausflur ein Schreiben von einer Nachbarschaftshilfe angeboten diese war ganz überraschend entstanden.
Auf dem Dorf gibt es die Gemeindeschwestern auch da kann ich mich hinwenden. An den Pfarrer.
Was heißt unter Leute kommen? Zu einem Schwätzen wird keiner bereit sein. Nur, dass ich mal die anderen Schafe sehe, die in Geschäften wenig Wert auf Abstand, trotz Markierung und die Maske unter der Nase tragen, trotz großem Schild, mit dem Vermerk, dass es Hausverbot gibt, sollten die Regel nicht eingehalten werden?Wahrscheinlich geht es um die, die gern noch selber einkaufen gehen wollen, damit sie mal unter Leute kommen.
Nur was, wenn sie sich dann noch zusätzlich was einfangen?
Macht die Geschichte ja auch nicht besser.
Gruß
Luca
Was heißt unter Leute kommen? Zu einem Schwätzen wird keiner bereit sein. Nur, dass ich mal die anderen Schafe sehe, die in Geschäften wenig Wert auf Abstand, trotz Markierung und die Maske unter der Nase tragen, trotz großem Schild, mit dem Vermerk, dass es Hausverbot gibt, sollten die Regel nicht eingehalten werden?
Letzt habe ich mich mal Lautstarke mich äußern müssen, Käsetheke eine Dame mit Maske unter der Nase, ca, 50 cm Platz zum vorbei gehen, drängt sich durch.
Auf der Theke großes Schild bitte Glasplatte nicht berühren, nur mit Maske hier stehen und noch eine Absperrung vor de Theke so ca, 20 cm damit man nicht so nahe an die Theke herantritt.
Nehmen sie bitte ihre Maske hoch?
Ach, die ist mir jetzt runter gerutscht. Musste mich beherrschen, dass mir nichts ausrutscht.
So ein dummes Gelaber.
Bin ich ganz bei dir.Manchmal muss ich auch gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz tief durchatmen, um nicht das zu sagen, was ich gern täte oder zu tun, was ich manchmal noch lieber täte, weil manche anscheinend auch keine verbale Kommunikation verstehen wollen oder können.
Gruß
Luca
Bei uns gibts so was glaub ich wirklich nicht überall - aber selbst wenn: Was zB, wenn ein schwer Lungenkranker einen noch schwerer kranken Papa hat und ihn vielleicht besuchen möchte? Dem würde ich dann auch nicht verbieten wollen, ins Freie zu gehen - aber wäre halt nett, wenn derjenige besonders viel Abstand halten könnte ohne Maske (oder sich vielleicht ein Visier zulegen könnte).Hier in Deutschland bieten, alle sozialen Helfer wie der Samariterbund, das rote Kreuz, Malteser und was es so alles gibt ihre Dienste an, sie gehen einkaufen für Menschen die draußen gefährdet sind.
Ich verstehe nicht, dass manche Menschen so hilflos sind, es gibt überall Sozialstationen bei denen ich anrufen kann. Die geben dann Auskunft über die Helferlein.
Bei meiner Schwiegerma würde im Frühjahr im Hausflur ein Schreiben von einer Nachbarschaftshilfe angeboten diese war ganz überraschend entstanden.
Auf dem Dorf gibt es die Gemeindeschwestern auch da kann ich mich hinwenden. An den Pfarrer.