Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Das kostet aber mehr als selber zu kochen. Ist aber für die, die gern im Restaurant essen, natürlich auch eine Möglichkeit, "ihre" Restaurants zu unterstützen.

Gruß

Luca

Ja man muss sein Leben ja auch in dieser Zeit und jene die noch kommt nicht völlig ändern, das was noch irgendwie geht von daheim aus und bedenkenlos ist bezüglich Ausbreitung sollte man nutzen, ist ja mit shoppen nichts anderes falls hier wieder Einschränkungen kommen werden wie im Frühjahr viele wieder liefern, und da kann das was man sonst lokal kauft auch weiterhin lokal kaufen ohne auf den Großhändler zurück zu greifen.

Ich möchte damit nur sagen das vieles halb so schlimm ist wenn die Bevölkerung auch in schweren Zeiten vernünftig handelt.

Für Museums und Zoos haben wir Jahres Karten gekauft auch wenn kaum besucht war unser Beitrag zur Unterstützung des Erhaltes dieser, hätten das im normalen Jahr eh gemacht nur mit zahlreichen Besuchen verbunden.
 
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Nee, danke, bei Lebensmitteln will ich sehen, was ich da bekomme. Gerade bei Fleisch muss ich vorort einkaufen.
Geht sonst gar nicht bei mir.
OK, beim totalen lockdown, also auch keine Metzgereien und Lebensmittelgeschäfte geöffnet, was aber wohl nicht passieren wird, da könnte man dann nicht anders durch.

Gruß

Luca
So schlimm kommt es nie, dann würden Menschen verständlicher Weise durchdrehen, wenn man in Quarantäne sitzt kann so ein Service mit vorab Bezahlung und abstellen vor der Tür vorteilhaft sein oder für Menschen die Älter sind aber sonst sind noch nirgens auf der Welt die lebensmittelläden während lockdown geschlossen worden, in China gab es zwar feste Zeiten zum Einkaufen aber hier wird es nicht so weit kommen.
 
Und selbst wenn es ein echtes Attest ist, wird es dadurch besser, dass diese Person u.U. andere mit Corona ansteckt, weil sie mal eben quer durch den Bus niest?
Oder eben bei IKEA den nebenstehenden Kunden beglückt?
Ich habe schon die Ausrede gehört, dass Person ein Hörgerät und eine Brille trägt und deshalb keine Maske tragen kann.
Ein Kollege von mir, Brillen- und Hörgerätträger schafft das aber problemlos.
Ich möchte aber auch nicht wissen wollen, wie viele Hausärzte von ihren Patienten erpresst werden, damit sie ein solches Schreiben ausstellen.

Gruß

Luca
Also ich verstehe es schon bei wirklich schwer Lungenkranken, die dennoch dringende Besorgungen machen müssen - man kann sie ja jetzt kaum aus der Gesellschaft ausschließen. Das dürften aber wirklich minimale Einzelfälle sein.

Ansonsten: Meine Oma trägt Hörgerät und Brille und geht NIE ohne Maske raus - obwohl sie die nervig und unangenehm (wegen der Brille) findet. Aber ohne Maske herumgehen wäre für sie ein No Go. Und sie ist nun 96 ...
Kenne aber auch jemanden, der ansonsten echt hart im Nehmen ist, derjenige hält es unter Maske gar nicht aus, er ist noch nie klaustrophob gewesen aber bei Masken bekommt er tatsächlich Kreislaufprobleme, Übelkeit, Kopfweh und Panik. Er trägt sie trotzdem und reißt sich zusammen. Und wenn es gar nicht anders geht, erledigt ein anderer für ihn irgendwelche Besorgungen (was sehr selten ist). Selbst diese Person hat kein Attest, obwohl ich es hier schon ein bisschen verstehen würde.
Man kann sich ja gegenseitig helfen und füreinander da sein. Stattdessen spaltet man lieber und bringt einander in Gefahr ...

Ich fürchte das mit den Attesten ist mittlerweile so wie bislang teilweise die Krankschreibungen - vor allem von Schülern ;) "Was, eine Mathe-Schularbeit steht an? - Na gut, hast Schnupfen ..." - Bloß dass das halt ein Problem des Schülers wäre, während so ein Pseudo-Antimasken-Attest zum Problem aller werden kann.
Und leid tun mir die wenigen wirklich Betroffenen, die aus guten Gründen (psychisch oder physisch) freigestellt werden und dank der vielen vielleicht nicht notwendigen Freistellungen nicht mehr ernstgenommen oder gar angegriffen werden.
 
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