Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Dänemark hat die Grenzen zu Deutschland nun geschlossen.

@lumen Argentinien befindet sich seid Juni nicht mehr im shut-down.

Ich kenne @Sadira auch nicht aber ich habe bereits bei Menschen im Real live erlebt wie sehr VT um Corona Menschen verändern können wie einflussreich es ist und wie die Denkweise und lebenseinstellung sich ändert.
 
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Ja, ja, die armen Kinderchen.
Erstens kommt es drauf an, wie man das rüber bringt, zweitens, wie viele Kinder sind in dem zarten Alter ganz anderen Situationen ausgesetzt, wenn Papa trinkt und Mutti mitsäuft und dann rum gebrüllt wird.
Drittens, wie sind denn all die kleinen Kinder nach 1945 aufgewachsen?
Trümmer, kaum was zum Essen, Krankheiten durch unsauberes Wasser. Hier und da lagen auch noch Leichen rum und keiner hat den Kindern schnell die Augen zugehalten oder all die kleinen Kinder, die damals auf Flüchtlingtrecks an zig Leichen vorbeikamen und es war kalt und es gab nichts zum Essen.
Auch die haben das weggesteckt und sind normal aufgewachsen.
Zu der Zeit wurde auch nicht rumgekuschelt, das waren ganz wenige Ausnahmen, wo in Familien auf Tuchfühlung gegangen wurde.
Die, die auf die Straße gehen und rumpöbeln gegen den Mund-, Nasenschutz instrumentalisieren höchstens die Kinder und haben ganz andere ziele.

Gruß

Luca
Tja, diese Traumen sind nicht wegzuleugnen. !!! Selbst drei Generationen nach dem Krieg.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das mit dem Schuld einreden ist Interpretationssache.
Kinder sind auch nicht blöd, sondern wenn man es ihnen erklärt, verstehen sie es sogar besser als so manch ein Erwachsener.
Eben interpretionssache. Ich habe von jemand gehört die glaubwuerdig ist wie es gehandhabt wird. Grauselig. Und wenn die Erwachsenen traumatisiert sind, ihr Ängsten ausgesetzt sind geben sie es eins zu eins an die Kinder weiter.
Selbst erste Hilfe ist verpönt, wenn man aus Reflex einem alten Mensch hilft der am Boden liegt...ohne Maske.
 
Tja, dies Traumen sind nicht wegzuleugnen. !!!

Welche?
Wo, bei wem?
Weil ein Kind im Vorschulalter einen Tisch oder eine Türklinke abputzen muss, ist es gleich traumatisiert?
Oder weil es nicht mit irgendwelchen Leuts kuscheln muss oder darf?
Wer weiß, wie viele zwangbekuschelte Kinder aufatmen, dass sie diesen Quatsch jetzt mal nicht machen müssen.
Wäre ja auch eine Möglichkeit.

Gruß

Luca
 
Ihr kennt mich. Ich bin für Schutz. Nur was hier abläuft ist einfach zum gruseln.
Eine Freundin von mir ist Waldorfpädagogin. Ausserdem vermittelt sie sprach und Kommunikations....irgendwas in den Kindergärten, ist zuständig für Integration, und noch mehr. Sie hat vom Bund den Auftrag Digitalisierung für Kinder ab 2 Jahren in den Kindertagesstätten und Kindergärten voranzutreiben.
Die Kinder dürfen kein Geburtstagslied mehr singen, wegen den Konsonanten, sollen häufig Zähne putzen Mund ausspülen , Hände waschen auf Abstand gehen, mit Desinfektionstücher Flächen abwischen!!!!!! Stellt euch das
mal vor :confused: jetzt weiss ich weshalb die Menschen auf die Strasse gehen und demonstrieren. Das ist unglaublich was passiert. Den Kindern wird in dem zarten Alter von 2,3,4,5 Jahren beigebracht, dass wenn sie nicht Abstand halten, Flächen desinfizieren, Lieder singen, kuscheln Schuld an Krankheit sind. Kinder voller Traumas.....Schuld, Angst. Sie spielen jetzt Coronavirus statt wer hat Angst vorm bösen wolf. .......

Hör mal Kinder sind definitiv nicht traumatisiert, verängstlicht oder sonst was negatives.

Ich habe 5 Kinder kleine und große und kenne dementsprechend viele Eltern.

Und kann wunderbar beobachten wie sich diese Zeit auf Kinder auswirkt und wie sie damit umgehen.

Die Regeln stören keinen und die Kinder führen diese fröhlich aus.

Das Kinder Situationen im Spiel verarbeiten ist normal dadurch lernen sie und entwickeln sich ob es nun Corona, Ritter, Feuerwehrmann, Arzt, Polizist, Geheimagent oder Soldat istbis aufVorona alles Dinge dieses immer gab und nach deiner Auffassung müssten Kinder dauer verängstigt sein weil sie sowas spielen nur ist dem nicht so.

Wenn Erwachsene in einen Wahn abdrifften und Kindern etwas übertrieben negativ einreden dann kann es passieren das Kinder unnötige Sorgen bekommen, das Walddorfkonzept z, B nun ja das dort Regeln den Erziehern nicht passen weil sie gegen ihr Konzept sprechen dem ist und ja dann übertreiben diese Erwachsenen weil sie sich generell ungern an Regeln halten und jetzt diese umsetzen müssen.

Es ist für Erwachsene schwierig sich umzustellen nicht für Kinder.

In Kindergärten mit einem weniger alternativen Konzept gehört Händewaschen und Zähne putzen zu einem Alltag den es auch vor Corona gab, ja in einigen Konzepten ist das nicht so, spreche hier auch aus Erfahrung.

Und ich spreche auch Erfahrung wenn ich behauptete das es für die Entwicklung eines Kindes im Grunde keine Rolle spielt was für eine Art Kindergarten es besucht wenn die Erzieher gute Arbeit leisten.

Die Geburtstagsache ist auch lächerlich denn Kindern ist es völlig egal ob gesungen wird oder man irgendwas anderes macht um den Tag zu etwas besonderem zu machen, das Problem wird eher sein das Erzieher umdenken müssen und sich etwas neues einfallen lassen müssen, das ist für Erwachsene so manches Mal nervig.

Sorry aber mich macht es tatsächlich wütend wenn man anfängt so zu tun als ob das alles Kinder so schlimm belasten würde, dem ist definitiv nicht so... Kinder sind ihren ganzen Leben mit Regeln und Veränderungen konfrontiert, und nehmen diese gut auf, ob nun nur bei Grün über die Straße gehen, glaubst du Kinder tun das aus Angst?

Ich verstehe auch das man so einiges für wahr hält wenn man selbst keine Kinder hat.
 
Welche?
Wo, bei wem?
Weil ein Kind im Vorschulalter einen Tisch oder eine Türklinke abputzen muss, ist es gleich traumatisiert?
Oder weil es nicht mit irgendwelchen Leuts kuscheln muss oder darf?
Wer weiß, wie viele zwangbekuschelte Kinder aufatmen, dass sie diesen Quatsch jetzt mal nicht machen müssen.
Wäre ja auch eine Möglichkeit.

Gruß

Luca
Weisst du dass FlächenDesinfektionsmittel durch die Haut geht?
 
Hör mal Kinder sind definitiv nicht traumatisiert, verängstlicht oder sonst was negatives.

Ich habe 5 Kinder kleine und große und kenne dementsprechend viele Eltern.

Und kann wunderbar beobachten wie sich diese Zeit auf Kinder auswirkt und wie sie damit umgehen.

Die Regeln stören keinen und die Kinder führen diese fröhlich aus.

Das Kinder Situationen im Spiel verarbeiten ist normal dadurch lernen sie und entwickeln sich ob es nun Corona, Ritter, Feuerwehrmann, Arzt, Polizist, Geheimagent oder Soldat istbis aufVorona alles Dinge dieses immer gab und nach deiner Auffassung müssten Kinder dauer verängstigt sein weil sie sowas spielen nur ist dem nicht so.

Wenn Erwachsene in einen Wahn abdrifften und Kindern etwas übertrieben negativ einreden dann kann es passieren das Kinder unnötige Sorgen bekommen, das Walddorfkonzept z, B nun ja das dort Regeln den Erziehern nicht passen weil sie gegen ihr Konzept sprechen dem ist und ja dann übertreiben diese Erwachsenen weil sie sich generell ungern an Regeln halten und jetzt diese umsetzen müssen.

Es ist für Erwachsene schwierig sich umzustellen nicht für Kinder.

In Kindergärten mit einem weniger alternativen Konzept gehört Händewaschen und Zähne putzen zu einem Alltag den es auch vor Corona gab, ja in einigen Konzepten ist das nicht so, spreche hier auch aus Erfahrung.

Und ich spreche auch Erfahrung wenn ich behauptete das es für die Entwicklung eines Kindes im Grunde keine Rolle spielt was für eine Art Kindergarten es besucht wenn die Erzieher gute Arbeit leisten.

Die Geburtstagsache ist auch lächerlich denn Kindern ist es völlig egal ob gesungen wird oder man irgendwas anderes macht um den Tag zu etwas besonderem zu machen, das Problem wird eher sein das Erzieher umdenken müssen und sich etwas neues einfallen lassen müssen, das ist für Erwachsene so manches Mal nervig.

Sorry aber mich macht es tatsächlich wütend wenn man anfängt so zu tun als ob das alles Kinder so schlimm belasten würde, dem ist definitiv nicht so... Kinder sind ihren ganzen Leben mit Regeln und Veränderungen konfrontiert, und nehmen diese gut auf, ob nun nur bei Grün über die Straße gehen, glaubst du Kinder tun das aus Angst?

Ich verstehe auch das man so einiges für wahr hält wenn man selbst keine Kinder hat.

Ich habe keine Kinder, aber war mal selber Kind und manche, heute als so traumatisierenden Situationen, wo dann gleich ein Püschater ran muss, hat man doch weggesteckt wie nix.
Fängt ja schon mit dem hinfallen an, die meisten Kinder würden, ohne zu plärren, aufstehen und weiterlaufen, aber wenn die Muddi dann natürlich anfängt, los zu brätschen und zu jammern, geht auch bei Junior die Sirene los.
Ist bei Corona auch nicht anders.

Gruß

Luca
 
Hör mal Kinder sind definitiv nicht traumatisiert, verängstlicht oder sonst was negatives.

Ich habe 5 Kinder kleine und große und kenne dementsprechend viele Eltern.

Und kann wunderbar beobachten wie sich diese Zeit auf Kinder auswirkt und wie sie damit umgehen.

Die Regeln stören keinen und die Kinder führen diese fröhlich aus.

Das Kinder Situationen im Spiel verarbeiten ist normal dadurch lernen sie und entwickeln sich ob es nun Corona, Ritter, Feuerwehrmann, Arzt, Polizist, Geheimagent oder Soldat istbis aufVorona alles Dinge dieses immer gab und nach deiner Auffassung müssten Kinder dauer verängstigt sein weil sie sowas spielen nur ist dem nicht so.

Wenn Erwachsene in einen Wahn abdrifften und Kindern etwas übertrieben negativ einreden dann kann es passieren das Kinder unnötige Sorgen bekommen, das Walddorfkonzept z, B nun ja das dort Regeln den Erziehern nicht passen weil sie gegen ihr Konzept sprechen dem ist und ja dann übertreiben diese Erwachsenen weil sie sich generell ungern an Regeln halten und jetzt diese umsetzen müssen.

Es ist für Erwachsene schwierig sich umzustellen nicht für Kinder.

In Kindergärten mit einem weniger alternativen Konzept gehört Händewaschen und Zähne putzen zu einem Alltag den es auch vor Corona gab, ja in einigen Konzepten ist das nicht so, spreche hier auch aus Erfahrung.

Und ich spreche auch Erfahrung wenn ich behauptete das es für die Entwicklung eines Kindes im Grunde keine Rolle spielt was für eine Art Kindergarten es besucht wenn die Erzieher gute Arbeit leisten.

Die Geburtstagsache ist auch lächerlich denn Kindern ist es völlig egal ob gesungen wird oder man irgendwas anderes macht um den Tag zu etwas besonderem zu machen, das Problem wird eher sein das Erzieher umdenken müssen und sich etwas neues einfallen lassen müssen, das ist für Erwachsene so manches Mal nervig.

Sorry aber mich macht es tatsächlich wütend wenn man anfängt so zu tun als ob das alles Kinder so schlimm belasten würde, dem ist definitiv nicht so... Kinder sind ihren ganzen Leben mit Regeln und Veränderungen konfrontiert, und nehmen diese gut auf, ob nun nur bei Grün über die Straße gehen, glaubst du Kinder tun das aus Angst?

Ich verstehe auch das man so einiges für wahr hält wenn man selbst keine Kinder hat.
Deine Erfahrung. Es gibt andere Erfahrungen und Kindergärten. Ist nicht auf meinem Mist gewachsen sondern von einer Fachfrau die sich mit kinderpsychologie auskennt und direkt arbeitet. Sie arbeitet nicht im Waldorfkindergarten. Dem hat sie den Rücken zugewandt. Wenn du meinst wegen sowas wütend werden zu müssen, dann meditier mal darüber ;)
 
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