Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Stell Dir mal für einen Moment vor es würde eine Pandemie geben an der Du keinerlei Zweifel hast. Das Virus ist neu und es gibt noch keinerlei Tests. Nun wird ein Test entwickelt und der erweist sich als funktional.

Bist Du der Ansicht der und alle anderen Tests sollten erst dann eingesetzt werden, wenn eine langwierige Analyse durchgeführt wurde?

Zweitens: Erklär mal mit eigenen Worten was Du unter Validierung konkret bezogen auf die PCR Tests verstehst, wie das gemacht würde - und bitte hör auf mich mit Links zuzukippen die nicht konkret sind und die Du nicht verstehst.

Dir ist die Definition der Validierung vermutlich zum Einen schon durch Deine Vorbildung bekannt, außerdem hast Du auf einen Beitrag geantwortet, in dem noch einmal die Validierung in Bezug auf diesen Kontext geliefert wurde.

Nicht validierte Tests sind nicht valide, d. h. sie erfüllen ihre Funktion NICHT, weil ein Test die Funktion hat, etwas Bestimmtes festzustellen.

Der genannte Test ist in der Wissenschaft ein "best guess", er ist nicht validiert worden. Der verwendete Test weist das Vorhandensein von kleinen Abschnitten - Sequenzen genannt - von RNA-Spuren nach, die in allen bisher bekannten Corona-Viren (ja, auch die Corona-Virenstämme die es seit vielen Jahren gibt) vorhanden sind.

Es wurde im Januar vermutet, dass der neuartige bzw. alle neuartigen Coronavirenstämme AUCH diese Sequenzen besitzt/besitzen.

Die aus der Probe genommene Sequenz wird dann durch ein Markerverfahren geschickt, mit vielen Wiederholungen. Sobald ein Marker "anspringt", wird das gezählt. Springen die Marker schon nach wenigen Wiederholungen an, ist davon auszugehen, dass eine hohe Menge von RNA-Bestandteilen (wohlgemerkt: RNA-Bestandteile, kein kompletter Virus, der ist nicht isoliert) vorliegt.
Wiederholt man die Durchläufe im Markerverfahren öfter, wird sich irgendwann ein Marker zeigen.

Die Labore, die die Tests durchführen, haben ihre eigenen Verfahren auf der Grundlage des bisher bekannten Materials zusammengestellt, das bedeutet, sie können sich mittlerweile im Labor selbst zusammenstellen, welche Sequenzen sie verwenden als Vergleichsmaterial.
Es ist nicht durch ein Validierungsverfahren festgelegt worden, welche Sequenzen als Standard verwendet werden sollen. Gäbe es ein solches Verfahren, dann wären weltweit die gleichen Sequenzen im Labor zur Feststellung im Test. Das ist nicht der Fall.

Zum anderen gibt es keine Standardisierung in Hinsicht auf die Durchläufe. Wenn man sagt, wir setzen die Grenze für die Durchläufe auf 20 oder 30, dann wird der Test als positiv gezählt, bei dem eine bestimmte RNA-Spurenlast schon bei 20 oder 30 Durchläufen durch Marker angezeigt wird. Man würde bei allen Tests, bei denen erst nach 40 oder 60 Durchläufen Marker zu sehen sind, schon vorher ein Negativ-Ergebnis erzeugen.

So ist es derzeit der Fall, dass niemand mit Sicherheit sagen kann, ob es einer der neuartigen Corona-Viren ist oder nicht. Es ist auch so, dass der gleiche Mensch mit dem gleichen Abstrich am gleichen Tag in einem Testlabor ein positives und im anderen Testlabor ein negatives Ergebnis erhält.

Diese unterschiedlichen Ergebnisse würden sich verhindern lassen, wenn eine Standardisierung stattfinden würde für die Tests, wenn man - wie es eigentlich wissenschaftliche Praxis ist - die Sequenz-Auswahl und die Durchläufe auf das bestmögliche abstimmt. Das ist auch nicht aufwendig, sich darüber zu verständigen. Die gegenwärtige Praxis ist aufwendiger.

Warum wird es nicht gemacht - nun weil der Test schon im Verkauf und in der Anwendung ist. Ist ein Medikament oder ein Test bereits in der Anwendung, ist de facto und de jure das Testverfahren abgeschlossen, wie es im Beitrag von Wanadis auch schon kurz und knapp zitiert wurde.

Hinzu kommt, dass dieser Test weltweit verwendet wird und nun für die deutschen Steuerzahl aufgrund des amerikanischen Rechtssystems eine Falle lauert, der wir hoffentlich entgehen:

Das Freihandelsabkommen, das wir uns eingehandelt haben, sieht vor, dass US-Bürger nun auch Europäer und insbesondre deutsche Hersteller so verklagen können, wie sie es auf eigenem Grund und Boden "gewöhnt" sind. Schadenersatzansprüche durch "falsche" Testergebnisse des deutschen Tests können eingeklagt werden.

Da werden hiesige Testerfinder und Testverkäufer jetzt natürlich einen Teufel tun und die Tests im Nachhinein dem mittlerweile bessseren medizinischen Wissen anpassen und ein Versehen einräumen und zurückrudern, weil dies die Situation erzeugt, dass sie zugeben müssten, dass ein Best Guess niemals hätte verwendet werden dürfen für Tests. Das wäre ein Vorlage für Schadenersatzklagen.

Dieses Wissen hilft dabei, selbst besser einzuschätzen, was es mit den Tests und ihrer Aussagekraft so auf sich hat. Es ist eine Tatsache: Die verwendeten Tests wurden nicht validiert.

Das ist unabhängig davon, dass man selbst natürlich immer alle Vorsichtsmaßnahmen anwendet, die es gibt.

Und ganz unabhängig ist das Ganze davon, wie man mit einem Gesprächspartner umgeht.

Unfreundlichkeit macht weder gesund noch verbessert es den Test oder verhindert Infektionen. Das ist meine Meinung dazu - mehr sag ich nicht dazu.
Ich muss jetzt weiterarbeiten.

Lieben Gruß

eva
 
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Wenn @Wanadis was kann, dann Links setzen, dass die Schwarte kracht. Zu verlangen, dass sie es mit eigenen Worten sagt, ist eine Zumutung. :rolleyes:

Nun ja, ich hab es kurz durchgesehen, da gibt es auch nicht viel, was man sagen kann. Die Leute reden miteinander, bestätigen sich gegenseitig, und das war es dann schon. o_O
 
Er ist nicht geeignet zur Diagnostik.



Wieso sollte ich das nicht verstehen, Gates noch?:D



Du beweist doch dass Du das Thema nicht verstehst. Denn der Test ist nicht nicht validiert. Denn natürlich wurde und wird doppel getestet. Um wiederum ewige Testreihen laufen zu lassen um eine volle Validation zu erreichen ist in einer Pandemie blöderweise nicht die Zeit.

Welchen Test würdest Du denn stattdessen empfehlen? Welcher ist besser?
 
Dir ist die Definition der Validierung vermutlich zum Einen schon durch Deine Vorbildung bekannt, außerdem hast Du auf einen Beitrag geantwortet, in dem noch einmal die Validierung in Bezug auf diesen Kontext geliefert wurde.

Nicht validierte Tests sind nicht valide, d. h. sie erfüllen ihre Funktion NICHT, weil ein Test die Funktion hat, etwas Bestimmtes festzustellen.

Der genannte Test ist in der Wissenschaft ein "best guess", er ist nicht validiert worden. Der verwendete Test weist das Vorhandensein von kleinen Abschnitten - Sequenzen genannt - von RNA-Spuren nach, die in allen bisher bekannten Corona-Viren (ja, auch die Corona-Virenstämme die es seit vielen Jahren gibt) vorhanden sind.

Es wurde im Januar vermutet, dass der neuartige bzw. alle neuartigen Coronavirenstämme AUCH diese Sequenzen besitzt/besitzen.

Die aus der Probe genommene Sequenz wird dann durch ein Markerverfahren geschickt, mit vielen Wiederholungen. Sobald ein Marker "anspringt", wird das gezählt. Springen die Marker schon nach wenigen Wiederholungen an, ist davon auszugehen, dass eine hohe Menge von RNA-Bestandteilen (wohlgemerkt: RNA-Bestandteile, kein kompletter Virus, der ist nicht isoliert) vorliegt.
Wiederholt man die Durchläufe im Markerverfahren öfter, wird sich irgendwann ein Marker zeigen.

Die Labore, die die Tests durchführen, haben ihre eigenen Verfahren auf der Grundlage des bisher bekannten Materials zusammengestellt, das bedeutet, sie können sich mittlerweile im Labor selbst zusammenstellen, welche Sequenzen sie verwenden als Vergleichsmaterial.
Es ist nicht durch ein Validierungsverfahren festgelegt worden, welche Sequenzen als Standard verwendet werden sollen. Gäbe es ein solches Verfahren, dann wären weltweit die gleichen Sequenzen im Labor zur Feststellung im Test. Das ist nicht der Fall.

Zum anderen gibt es keine Standardisierung in Hinsicht auf die Durchläufe. Wenn man sagt, wir setzen die Grenze für die Durchläufe auf 20 oder 30, dann wird der Test als positiv gezählt, bei dem eine bestimmte RNA-Spurenlast schon bei 20 oder 30 Durchläufen durch Marker angezeigt wird. Man würde bei allen Tests, bei denen erst nach 40 oder 60 Durchläufen Marker zu sehen sind, schon vorher ein Negativ-Ergebnis erzeugen.

So ist es derzeit der Fall, dass niemand mit Sicherheit sagen kann, ob es einer der neuartigen Corona-Viren ist oder nicht. Es ist auch so, dass der gleiche Mensch mit dem gleichen Abstrich am gleichen Tag in einem Testlabor ein positives und im anderen Testlabor ein negatives Ergebnis erhält.

Diese unterschiedlichen Ergebnisse würden sich verhindern lassen, wenn eine Standardisierung stattfinden würde für die Tests, wenn man - wie es eigentlich wissenschaftliche Praxis ist - die Sequenz-Auswahl und die Durchläufe auf das bestmögliche abstimmt. Das ist auch nicht aufwendig, sich darüber zu verständigen. Die gegenwärtige Praxis ist aufwendiger.

Warum wird es nicht gemacht - nun weil der Test schon im Verkauf und in der Anwendung ist. Ist ein Medikament oder ein Test bereits in der Anwendung, ist de facto und de jure das Testverfahren abgeschlossen, wie es im Beitrag von Wanadis auch schon kurz und knapp zitiert wurde.

Hinzu kommt, dass dieser Test weltweit verwendet wird und nun für die deutschen Steuerzahl aufgrund des amerikanischen Rechtssystems eine Falle lauert, der wir hoffentlich entgehen:

Das Freihandelsabkommen, das wir uns eingehandelt haben, sieht vor, dass US-Bürger nun auch Europäer und insbesondre deutsche Hersteller so verklagen können, wie sie es auf eigenem Grund und Boden "gewöhnt" sind. Schadenersatzansprüche durch "falsche" Testergebnisse des deutschen Tests können eingeklagt werden.

Da werden hiesige Testerfinder und Testverkäufer jetzt natürlich einen Teufel tun und die Tests im Nachhinein dem mittlerweile bessseren medizinischen Wissen anpassen und ein Versehen einräumen und zurückrudern, weil dies die Situation erzeugt, dass sie zugeben müssten, dass ein Best Guess niemals hätte verwendet werden dürfen für Tests. Das wäre ein Vorlage für Schadenersatzklagen.

Dieses Wissen hilft dabei, selbst besser einzuschätzen, was es mit den Tests und ihrer Aussagekraft so auf sich hat. Es ist eine Tatsache: Die verwendeten Tests wurden nicht validiert.

Das ist unabhängig davon, dass man selbst natürlich immer alle Vorsichtsmaßnahmen anwendet, die es gibt.

Und ganz unabhängig ist das Ganze davon, wie man mit einem Gesprächspartner umgeht.

Unfreundlichkeit macht weder gesund noch verbessert es den Test oder verhindert Infektionen. Das ist meine Meinung dazu - mehr sag ich nicht dazu.
Ich muss jetzt weiterarbeiten.

Lieben Gruß

eva


Soweit ich weiß gibt es keine Kreuzreaktionen mit anderen bei Menschen vorkommenden Coronaviren.

Der wohl wichtigste Part ist was Du zu den Sequenzdurchläufen sagst. Ja, man kann davon ausgehen dass manche Labore oder sogar viele zu viele Durchläufe benutzen. Eine einheitliche Regelung wäre m.A.n. nicht mal so wichtig wie höhere Transparenz. Denn eine einheitliche Regelung ist noch relativ schwer, weil es große Unsicherheiten gibt. Beispiele:

- Ungenauigkeiten bei Abstrichen, bei Millionen davon wird es auch einige geben die zu oberflächlich (zu weit vorne) genommen werden.
- Veränderung auf Zeit, also die Veränderung der Viruslast in unterschiedlichen Stadien einer Infektion
- Unklarheiten ab welcher Sequenz jemand der wissenschaftlich (laut Test) positiv wird eigentlich als Gesund und nicht infektiös, somit als Negativ zu gelten hat. Z.B. weil da tote RNA-Abschnitte gefunden wurden

Mir geht es darum, dass die Alternative einen "best guess" zu benutzen gar keinen zu benutzen ist. Wer also diesen PCR-Test angreift sollte entweder sagen welcher Test besser ist und verfügbar ist und v.a. auch Anfang des Jahres war, oder aber eben sagen dann sei eben kein Test am besten.

USA betreffend: Die hatten einen eigenen Test. Von der CDC entwickelt und wesentlich komplexer. Eigentlich konnte der mehr und war schon ausgeliefert. Bei dem stellte sich dann heraus das er eben nicht gut funktioniert. Die sind deshalb auf den von Drosten entwickelten umgestiegen.

Gesundheitsbehörde meldet Fehler - US-Schnelltest auf Coronavirus funktioniert nicht richtig
Ein US-amerikanischer Test sollte bei möglichen Infektionen mit dem Virus Covid-19 schnell Klarheit bringen. Nun muss die zuständige Gesundheitsbehörde Fehler einräumen.
https://www.spiegel.de/wissenschaft...ichtig-a-b7e583bb-65a5-43c0-bcf5-5e096f8e3ca3
 
Tests betreffend gibt es meines Wissens übrigens gar keine, und bei keinem medizinischen Thema, die immer perfekt funktionieren.

Nur mal als Beispiel - Schwangerschaftstests, wie kompliziert das manchmal sein kann:

Schwangerschaftstest negativ, aber trotzdem schwanger: Diese Gründe gibt es
Ein falsches Ergebnis beim Schwangerschaftstest hat verschiedene Ursachen. Wenn Sie sich unsicher sind, hilft Ihnen der Besuch bei Ihrem Frauenarzt.

  • Zum einen kann es daran liegen, dass der Schwangerschaftstest fehlerhaft ist. Wenn er nicht funktioniert, kann er auch ein falsches Ergebnis anzeigen.
  • Wenn Sie vor dem Test zu viel trinken, verdünnen Sie Ihren Urin. Dadurch befindet sich weniger von dem Schwangerschafthormon HCG darin.
  • Der Test kann auch negativ ausfallen, wenn Sie zu viel oder zu wenig Urin verwendet haben.
  • Beim Schwangerschaftstest müssen Sie genau auf die Zeit achten, die sich der Test im Urin befinden muss. War der Test zu kurz oder lang im Urin, kann er fälschlicherweise negativ ausfallen.
  • Der Test kann auch negativ ausfallen, wenn Sie ihn nicht mit dem Morgenurin durchführen. Darin befindet sich am meisten HCG.
  • Sie können auch von Haus aus ein geringes HCG Level haben. Dies wird bei einem Schwangerschaftstest dann nicht erkannt.
  • Je weiter eine Schwangerschaft voranschreitet, umso weniger HCG bildet sich. Wenn Sie also schon länger schwanger sind, kann Ihr Test negativ ausfallen.
  • Auch wenn Sie den Test zu früh durchführen, kann er negativ ausfallen. Sie sollten den Test also nicht mehrere Tage vor dem Ausbleiben Ihrer Regel machen.
  • Sie können den Test auch zu früh durchführen, wenn Ihr Zyklus unregelmäßig ist. Dadurch können Sie sich schnell verrechnen und das HCG Level ist noch zu gering, um vom Schwangerschaftstest erkannt zu werden.
https://praxistipps.focus.de/schwan...-schwanger-darum-kann-es-moeglich-sein_120954


Und bei Schwangerschaft gibt es, anders als bei Corona und vielem anderen, ja eigentlich eine klare "Ja/Nein-Frage". Bei Corona gibt es irgendwo eine unbekannte Schwelle ab der ein Positiv-Test zwar nicht zwingend falsch ist, die getestete Person in Wirklichkeit aber weder krank noch infektiös ist oder wird.
 
Nein, das Ganze ist schon ausführlicher und sollte ausführlich behandelt werden, man kann das nicht in 2 Sätze zusammenfassen, das geht nicht.:)

du, das ist wirklich eine große Sache, die vielen Toten von Bergamo in der kurzen Zeit.
wenn nun jemand sagt, deren Sterben lag nicht an Corona, dann muß der doch eine
Vorstellung davon haben, woran es sonst lag. am verseuchten Wasser oder an Gift in
der Luft oder was auch immer. oder die waren gar nicht tot, sondern die Särge waren
leer, könnte ja alles sein. wenn jemand es weiß, wunderbar. du weißt es auch schon,
und das ist super, denn außer dir weiß es wohl sonst keiner hier. bitte schreib es in ein
paar Zeilen nieder. wenigstens in groben Zügen. das reicht ja dann schon fürs erste.
 
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Mir geht es darum, dass die Alternative einen "best guess" zu benutzen gar keinen zu benutzen ist. Wer also diesen PCR-Test angreift sollte entweder sagen welcher Test besser ist und verfügbar ist und v.a. auch Anfang des Jahres war, oder aber eben sagen dann sei eben kein Test am besten.

na da kommen selbst wir uns schon mal ein bisschen näher..

und das alles für massenweise tests die diesen virus so hervorheben aber im endeffekt nichts bis wenig aussagen..

diese sinnlosen tests dienen lediglich dazu die infektionszahlen hoch zu halten..bei den wirklich infizierten verläuft das krankheitsbild von keinen bis leichten und in seltenen fällen mit schwereren symptomen ab..
würde es diese tests nicht geben, würden wir das virus kaum bemerken..eine mittlere grippewelle die wir jahr für jahr erleben..
damit will ich den coronavirsus jedoch nicht verharmlosen..er ist genaus gefährlich wie ein influenzavirus für gefährdete personen..nicht mehr und nicht weniger..
 
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