C
Condemn
Guest
na da kommen selbst wir uns schon mal ein bisschen näher..
diese sinnlosen tests dienen lediglich dazu die infektionszahlen hoch zu halten..bei den wirklich infizierten verläuft das krankheitsbild von keinen bis leichten und in seltenen fällen mit schwereren symptomen ab..
würde es diese tests nicht geben, würden wir das virus kaum bemerken..eine mittlere grippewelle die wir jahr für jahr erleben..
damit will ich den coronavirsus jedoch nicht verharmlosen..er ist genaus gefährlich wie ein influenzavirus für gefährdete personen..nicht mehr und nicht weniger..
Du kannst nicht in Dynamiken und verschiedenen Szenarien denken, das ist mir schon oft aufgefallen. Deshalb läufst Du direkt in die Präventations-Paradoxon-Falle. Damit meine ich: Jemand der "Maßnahmen waren unnötig" als Vorannahme trifft, ignoriert dann einfach das es sie gab und deren Effektivität, ignoriert die Tatsache dass es ohne Maßnahmen ganz anders gelaufen wäre. Und selbst die eigentlich niedrige Letalität, die vermutlich irgendwo im Bereich zwischen 0,3-0,7% liegt wäre sprunghaft angestiegen. Denn diese niedrige Letalität ist auch ein Ergebnis, dass die schweren Fälle die Hilfe brauchen, die auch bekommen können. Sobald Krankenhäuser aber total überlaufen wären würden viele die nicht mehr bekommen und dann würde die Todesrate noch härter ansteigen.
Und das ignorierst Du, bzw. ziehst Du vor das eben nicht zu glauben weil Du in Deiner Fantasie-Welt bleiben möchtest. Wenn man Dir sagt: Frankreich und England haben in nur einem halben Jahr weit mehr Tote als Deutschland in der härtesten Grippewelle in einem ganzen Jahr, und das obwohl beide Länder deutlich kleiner sind und obwohl auch die Maßnahmen eingeleitet haben, dann wirst Du einfach nur sagen: Woher soll ich wissen dass das stimmt?
Egal in welchem Thema, es gibt immer Menschen die nicht nur keine Experten sind sondern selbst Laienwissen zu viele Informationen ignorieren, und sich ironischerweise genau deshalb für Experten überlegen halten.