Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Wenn du aus meinen Sätzen entnimmst, dass ich ein Covid Leugner wäre, .....


entschuldige, aber es ist erst ganz kurze Zeit her, da kam von dir:


Zitat von Abraxas:
Diese 723 Menschen in Österreich wären auch ohne Covid gestorben.


noch mehr Leugnen geht ja gar nicht!
 
entschuldige, aber es ist erst ganz kurze Zeit her, da kam von dir:


Zitat von Abraxas:
Diese 723 Menschen in Österreich wären auch ohne Covid gestorben.


noch mehr Leugnen geht ja gar nicht!
Ne, hier wird nur überdramatisiert.
Ein Schurkenstaat wie Brasilien, oder Armenhaus wie Spanien mit Österreich verglichen. Kirche im Dorf lassen.


Nebstbei, bin vor einer Stunde mit dem MTB gestürzt. Schürfwunde und geprellte Rippen. Covid kann gar nicht so weh tun.
Scheixe das tut weh, 3 Wochen Ausfall...
 
Eine weitere positive Auswirkung durch den Lockdown in verschiedenen Ländern:
Offenbar führte die Entschleunigung zu deutlich weniger Frühgeburten!

Siehe:

Weniger Stress, weniger Schmutz, weniger Infektionen:
Der Lockdown hat werdenden Müttern gut getan. Oder?

Auszug:
Während der Kontaktbeschränkungen im März und April waren werdende Mütter quasi dazu gezwungen, ihr Leben zu entschleunigen. Möglicherweise könnte sich das positiv auf die Geburtenstatistik ausgewirkt haben: Krankenhäuser weltweit beobachteten, dass es in dieser Zeit zu weniger Frühgeburten kam. Vor allem die extremen Frühgeburten vor der 27. Schwangerschaftswoche waren auffällig seltener.

Normalerweise dauert eine Schwangerschaft 40 Wochen. Wenn ein Baby vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche geboren wird, ist es ein sogenanntes "Frühchen". In Deutschland kommen laut dem Verein "Das frühe Kind" jährlich rund 60.000 Babys zu früh zur Welt.

Forschergruppen aus Irland und Dänemark schauten sich diese Beobachtungen daraufhin näher an und verglichen die Rate an Frühgeborenen in ihren Ländern mit der Rate aus dem vergangenen Jahr: Auch sie kamen zu dem Ergebnis, dass die Zahlen deutlich gesunken waren. In der mittlerweile veröffentlichten Studie aus Dänemark etwa beobachteten die Forscher einen Rückgang der extremen Frühgeburten um rund 90 Prozent. In der irischen Untersuchung waren es 73 Prozent der Frühgeburten. Auch aus anderen Ländern gab es daraufhin Meldungen, dass es weniger Frühgeburten gegeben hat.
 
Covid-19: Experten orten demografische Verschiebung zu Jüngeren

Das ist mit ein Grund für weniger Spitalsaufenthalte. Aber keine Anhaltspunkte für geringere Infektiosität.

Der Eindruck täuscht nicht: In den vergangenen Wochen zeigte sich bei den Infektionen mit SARS-CoV-2 tatsächlich eine demografische Verschiebung. "Sie ist augenfällig. Wir sehen mehr Infektionen bei Jüngeren", sagt Virologe Herwig Kollaritsch.

Es habe sich gezeigt, dass es in dieser Gruppe seltener zu schweren Verläufen kommt. "Das hat auch Auswirkungen auf Spitalseinweisungen und Sterblichkeit." Dazu kommt, dass nun auch mehr getestet wird als zu Beginn der Pandemie, ergänzt Virologe Heinz Burgmann, MedUni Wien. "Wenn man mehr testet, findet man auch mehr atypische Infektionen. Das verändert das Kollektiv."

Weniger Hospitalisierungen

Ein weiteres Indiz für die derzeit glücklicherweise niedrigen Hospitalisierungen: Die jüngsten Cluster traten nicht in den gefürchteten Settings von Alters- oder Pflegeheimen auf. Die demografische Verschiebung habe nur einen Haken: "Gerade in der jüngeren Population verlaufen viele Infektionen asymptomatisch. Das heißt, sie können das Virus in vulnerable Personengruppen weitertragen", sagt Kollaritsch.


https://kurier.at/wissen/gesundheit...grafische-verschiebung-zu-juengeren/400998845
 
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