Yogurette
Sehr aktives Mitglied
Diese 723 Menschen in Österreich wären auch ohne Covid gestorben.
gut.
dann halten wir das mal so fest.
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Diese 723 Menschen in Österreich wären auch ohne Covid gestorben.
Du solltest solche Sätze bei den Covidleugnern und Maskenverweigerer schreiben. Da trifft es besser.
Ne, hier wird nur überdramatisiert.entschuldige, aber es ist erst ganz kurze Zeit her, da kam von dir:
Zitat von Abraxas: ↑
Diese 723 Menschen in Österreich wären auch ohne Covid gestorben.
noch mehr Leugnen geht ja gar nicht!
.. bin vor einer Stunde mit dem MTB gestürzt. Schürfwunde und geprellte Rippen. ... Scheixe das tut weh, 3 Wochen Ausfall...
Dankegute Besserung!
Während der Kontaktbeschränkungen im März und April waren werdende Mütter quasi dazu gezwungen, ihr Leben zu entschleunigen. Möglicherweise könnte sich das positiv auf die Geburtenstatistik ausgewirkt haben: Krankenhäuser weltweit beobachteten, dass es in dieser Zeit zu weniger Frühgeburten kam. Vor allem die extremen Frühgeburten vor der 27. Schwangerschaftswoche waren auffällig seltener.
Normalerweise dauert eine Schwangerschaft 40 Wochen. Wenn ein Baby vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche geboren wird, ist es ein sogenanntes "Frühchen". In Deutschland kommen laut dem Verein "Das frühe Kind" jährlich rund 60.000 Babys zu früh zur Welt.
Forschergruppen aus Irland und Dänemark schauten sich diese Beobachtungen daraufhin näher an und verglichen die Rate an Frühgeborenen in ihren Ländern mit der Rate aus dem vergangenen Jahr: Auch sie kamen zu dem Ergebnis, dass die Zahlen deutlich gesunken waren. In der mittlerweile veröffentlichten Studie aus Dänemark etwa beobachteten die Forscher einen Rückgang der extremen Frühgeburten um rund 90 Prozent. In der irischen Untersuchung waren es 73 Prozent der Frühgeburten. Auch aus anderen Ländern gab es daraufhin Meldungen, dass es weniger Frühgeburten gegeben hat.