Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Werbung:
Dein Beitrag hat einen dicken Pferdefuss: Was sollen alle jene machen, die kein Auto haben, zur Arbeit müssen und keinen eigenen Bauernhof besitzen? Diese Menschen brauchen den ÖTV und die Supermärkte, aber dort ist Mundschutzpflicht.

es gibt immernoch die Hilfsdienste in allen Gemeinden, die für jemanden einkaufen und es dann vor die Tür stellen, das zum Einkauf.
Mit der Arbeit ist es dann natürlich schwieriger, doch wer Hochrisikogefärdet ist, hat erstmal die Maske, aber in vielen Betrieben dann doch frei, Kurzarbeitergeld ist verlängert worden.

aber natürlich gibt es auch diejenigen die arbeiten müssen, da hilft immer noch krankschreiben, Urlaub nehmen oder arbeiten gehen. Dann eben mit Mundschutz.
 
logo


dpa -
das ist doch mainstream

:weihna1
 
Erstens kannst du längst wieder alte Menschen besuchen und kranke stehen nur hinten an wen andere sich nicht an Regeln halten möchten.

Mir ist sind die Beweggründe des einzelnen tatsächlich egal ,warum er keine Maske tragen möchte, denn diese ist nur dort Pflicht wo man andere gefährden könnte, ist ja nicht so das du 24h und überall mit Maske rumlaufen musst, wenn das so wäre dann könnte ich schon verstehen, das man das nicht ständig tun möchte denn es ergibt ja auch nicht überall einen Sinn.

Aber bei uns ist die Pflicht nun mal an nur wenigen Orten und da auch aus guten Grund.

Wenn es immer nur um jeden einzelnen gehen würde und darum was er gerade will, wäre unsere Welt schrecklich.

Überleg mal, warum gibt es Verkehrsregeln?
Warum werden viele Unfälle von denen verursacht die sich nicht daran halten?

Hast du Verständnis für Raser?
Oder Menschen die über rot fahren?

Auch diese haben ihre Beweggründe, also alles nicht so schlimm oder macht ja nichts, wenn andere auf Grund des Verhaltens Schaden erleiden, immerhin hatte der Raser das persönliche Bedürfnis schnell zu fahren und sich nicht an Regeln zu halten.

In Deutschland musste keiner allein sterben, das traf auf Länder zu wo alles zusammengebrochen ist aber auch egal.
Weißt du, was mir auffällt? Du wiederholst dich. Immer wieder. Und da dir die Beweggründe der einzelnen egal sind und du an deinen Standpunkten festhältst, egal wie sehr man sie widerlegen kann, hat es auch nicht viel Sinn, mit dir noch länger zu diskutieren.

@Etrazeba, wie hieß dieses Nährmittel für Pflanzen noch mal?
 
Was waren das noch Zeiten als es keine Töf, Töf gab wo alle ein Fahrrad hatten und damit manchmal bis zu 20 km. einfach zur Arbeit oder Schule gefahren sind. heute werden die Kinder wegen 500 m zur Schule gefahren.

Menschen die im dörflichen Bereich wohnten sassen morgens zwei Stunden im Zug um zur Arbeit zu kommen und am Abend ging es genau so zurück.

Wenn sie dann am Bahnhof ankamen dann mussten sie noch mit der Straßenbahn durch die ganze Stadt um zu ihrem Arbeitsplatz in einem Vorort zu kommen.

Es gibt auch heute noch z. B. alte Menschen die einen einfachen Weg von 6 km auf sich nehmen um in einem Einkaufszentrum einzukaufen.

Das hält fit. Das fördert das Immunsystem, die Sauerstoffversorgung des Blutes usw.

ich kenne noch die Zeiten, ich musste 3km zur schule laufen und 3km zurück (egal welches wetter es war), mein Vater 4 km zum Zug laufen und dann losgefahren.
 
Kenne ich auch noch. Mit 7 Jahren gut 4 km zur Schule gelaufen auf'm Dorf, weil Mama und Papa keine Zeit hatten, mich zu bringen.

ich lebte in der Großstadt, aber am Randgebiet,
ich muss sagen,
hat mir nicht weh getan,
und Corona bringt mich wahrscheinlich nicht um , aber ich achte die anderen Menschen, die Corona nicht überleben würden und deswegen trage ich den Mundschutz gerne und ordentlich,
nicht so wie manch anderer, der seinen Mundschutz den ganzen Tag trägt und ständig am rauftouchen ist.
 
Werbung:
Zurück
Oben