Der Gehler ist leicht zu finden: So lange eine Bevölkerung weit von der Herdenimmunität entfernt ist, bleibt der Virus für diese Bevölkerung hoch-ansteckend. Jede Behauptung, die impliziert, dass das Virus trotzdem auf magische Art seine Ansteckung verliert, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Quatsch oder pbersieht in der "Beweisführung" wichtige Faktoren.
Oder, da Du ja offensichtlich drauf dtehst, wenn Fachfremde sich dazu äußern, kann ich aly Physiker das auch mathematisch ausdrücken: Die Dynamik einer Epidemie bzw. Pandemie kann beispielsweise mit Differentialgleichungen beschrieben werden. Ein Term darin ist die Wahrscheinlichleit, dass ein Infizierter Mensch einen anderen nicht-immunen Menschen trifft und dabei auch ansteckt. Diese Wahrscheinlichkeit lässt sich durch folgende Faktoren reduzieren:
- Herdenimmunität -wozu aber erst einmal sehr viele infiziert odr geimpft werden müssen.
- Kontaktreduzierung.
- Infektionsschutz bei Kontakt
Jede Behauptung, die Ansteckung wäre vorrüber bzw. eingedämmt ohne, dass dieser Ansteckungsterm plausibel auf nahe Null gesunken ist, sondern irgendwie implizit "magiych" ist sehr zwrifelhaft.
Und es stimmt schon: Es ist hilfreich, die Thematik nicht nur aus medizinischer Sicht zu sehen. Darum sind u.a. bei der Modellierung der Dynamik auch Mathematiker beteiligt. Und darum erlaube ich mir auch meine Gedanken dazu als Physiker (was auch eine Menge Knowledge in Mathematik beinhaltet). Und damit komme ich (wieder) zu anderen Schlussfolgrungen als Dein neuester Held der Wahrheit.