C
Condemn
Guest
Die Reproduktionszahl ging in Deutschland zurück, bevor der Lockdown kam, aber NACHDEM Empfehlungen ausgesprochen wurden. Das kam nicht von alleine. Und zwei Dinge bleiben damit dann auch fraglich:
Wie lange wären die Menschen vernünftig geblieben? Und reicht so ein freiwilliger Lockdown aus, um die Reoroduktionszahl auf z.B. 0,2 zu drücken,um so die Fallzahlen irdentlich drücken zu können.
Darum halte ich einen Lockdown, wie er sktuell geschieht, nicht fpr überzogen.
Und klsr, mit früheren leichteren Maßnahmen - z.B. Reisebeschränkungen im Januar hättr man auch effektiv verhindern können, dass sicv das Virus weltweit ausbreitet. Hinterher ist msn immer klüger. Jetzt haben wir aber nunmsl den Sakat, dass sich das Virus weltweit susgebreitet hat. Und an dieser Ist-Situation muss man die Maßnahmen msssen, und nicht daran, was in der Rückschsu besser gewesen wäre.
Das ist etwas was mich momentan unglaublich nervt, also diese Diskussion um die Maßnahmen mit der Argumentation: Die Zahl der neuen Infektionen nahm doch schon vorher ab. Oft sind jene, die die Maßnahmen mit diesem Argument kritisieren auch jene, die auch zu jener Zeit schon die "Panikmache" in den Medien kritisierten. Man müsste sich dann einfach nur vorstellen wie es denn aussähe, wenn:
1) Es diese Berichterstattung nicht gegeben hätte sondern medial alles viel entspannter geblieben wäre
2) Es nicht nur keine Maßnahmen sondern nicht mal eine Diskussion darüber gegeben hätte
Dann wäre die Ansteckungsrate ohne jeden Zweifel hoch geblieben und das Wachstum exponentiell gewesen - bis genau das dann eben doch zu "Panikmache" geführt hätte und vielen Forderungen aus der Bevölkerung endlich Maßnahmen einzuführen.
Ergo: Es wäre einfach nur alles verspätet passiert, erzwungen von einer Situation wie z.B. in New York.