Die Regierungen unternehmen sehr viel in diese Richtung: Es wird fieberhaft ein Impfstoff entwickelt. Und eine Impfung ist nichts anderes, als dem Immunsystem zu zeigen, wen es anzugreifen hat - es also auf das neue Virus vorzubereiten und damit auch de facto zu stärken.
Es kann aber auch eine unspezifische Aktivierung des Immunsystems helfen. Wie
hier beschrieben wurde das im Kampf gegen Covid19 zB mit Ozon erreicht.
Ich betrachte den allgemeinen Tenor, wonach immer nur auf Antioxidantien gesetzt wird als falsch. Die Gegenspieler - die Oxidantien (im oberen Beispiel das Ozon) sind denk ich genau so wichtig, um das Immunsystem zu trainieren. Allerdings nicht als Dauerbelastung, so wie uns dies erhöhte Ozonwerte in den Sommermonaten bescheren, sondern in dosierten Trainingseinheiten.
Bei einem untrainierten, gelangweilten Immunsystem ist denk ich die Gefahr einer überschiessenden, sich gegen den eigenen Körper wendenden Reaktion viel grösser, wenn durch einen wirklich krankmachenden Trigger ausgelöst, sich die Nachricht verbreitet, dass endlich mal was los ist...
Nebst Wasserstoffperoxid und Ozon die der Körper selbst bildet, um die Immunabwehr auf Platz zu rufen, können auch die Beta-glucane oder Polysaccaride aus dem Heilpilz Reishi das Immunsystem aktivieren, da sie wie Krankheitserreger aussehen, aber keine sind...
Für den Fall, dass diese Vorbereitungen des Immunsystems nicht statt fanden und es daher eine überschiessende Reaktion gibt, könnte auch eine
UV-Bestrahlung helfen, denn diese wirkt immunsuppressiv
....so genug der unkonventionellen Quaksalberei, sonst bleibt für die Geschütze der schulmedizinischen Symptombekämpfung nichts übrig
