Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Hier, du Schlaumeister,

alleine deine großkotzige Bezeichung "die Dr. Wodargs" zeigt wessen Geistes Kind Du bist.

Erst vor wenigen Tagen hat der Vorsitzende des Sachverständigenrates Professor Ferdinand Gerlach die schlechte Datenqualität kritisiert, aufgrund derer in und von der Politik weitreichende Entscheidungen getroffen werden müssten. Am Montag hat eine Gruppe von sechs Fachleuten in das gleiche Horn gestoßen. Sie stellen drei in den vergangenen Tagen erarbeitete Thesen zur Diskussion, die sich auf die Epidemiologie, auf Präventionsstrategien und gesellschaftliche Aspekte beziehen.

Die Autoren sind keine Unbekannten. Mit Professor Matthias Schrappe und Professor Gerd Glaeske haben das Papier zwei ehemalige „Gesundheitsweise“ gezeichnet, dazu mit Professor Holger Pfaff der ehemalige Vorsitzende des Expertenbeirats des Innovationsfonds. Mit Hedwig François-Kettner ist die ehemalige Pflegedirektorin der Charité und bis vergangenes Jahr Vorsitzende des Aktionsbündnisses Patientensicherheit an Bord. Der Arzt und Staatsrat der Hamburger Gesundheitsbehörde Dr. Matthias Gruhl und der Jurist und Vorsitzende des BKK-Dachverbandes Franz Knieps vervollständigen die Expertise, die hinter den Thesen steht.


Zweifel an der Maßzahl zur Verdopplung

Sterblichkeit überschätzt?

Trennung der Behandlungsprozesse

[...]

https://www.aerztezeitung.de/Politi...n-mit-konstruktiver-Corona-Kritik-408383.html

Sind alles Dr. Wodargs, gell? Für diesen von dir präsentierten Zynismus fehlt dir definitiv die nötige Kompetenz.

@Amant , ich glaube, es hat keinen Sinn, sich die Mühe zu machen. Kennst du den "Kassandra-Ruf"? So kommt es mir hier vor. Die Mehrheit will einfach, dass es so schlimm ist, wie berichtet wird. Ohne kritische Quellen zu studieren oder zu hinterfragen. Hinterfragen bedeutet nicht, gänzlich andere Szenarien aufzubauen. Sondern einfach nur die vielen Widersprüchlichkeiten zu erkennen.

Es gibt noch ein Video, in dem ab Minute 2:14 Ärzte genannt werden, die sich kritisch zur Situation äußerten. Die sollen wohl auch alle Verschwörungstheoretiker sein... Siehe hier:


Aber du und ich und vielleicht noch zwei, drei andere werden wohl die Einzigen sein, die sich dieses Video angeschaut haben oder noch anschauen werden.
 
Die Alten- und Pflegeheime sind ja ohnehin schon seit Wochen isoliert. Da darf eh keiner mehr rein.
Man müsste dann eben noch ein quasi Ausgangsverbot für alle ab 60 oder so verhängen.
Die dürfen dann auch ruhig depressiv werden.....:rolleyes:

Und weit unter 60. Die Angehörigkeit zur Risikogruppe zieht sich ja durch Altersgruppen.
 
Die Alten- und Pflegeheime sind ja ohnehin schon seit Wochen isoliert. Da darf eh keiner mehr rein.
Man müsste dann eben noch ein quasi Ausgangsverbot für alle ab 60 oder so verhängen.
Die dürfen dann auch ruhig depressiv werden.....:rolleyes:

Ich kann das mit den Risikogruppen nicht mehr hören und vor allem nicht, dass davon ausgegangen wird, es seien nur die älteren Herrschaften betroffen.

In den Klassen/ Stufen meiner Kinder waren immer Mitschüler mit Autoimmunkrankheiten, Herzfehlern, (kürzlich) überstandenen Krebserkrankungen usw., die alle in den Bereich "Risikogruppe" fallen und das ab Grundschulalter.
In meinem Freundes-/ Bekannten-/ Kollegenkreis (vorwiegend unter 60) sind einige Menschen mit genau diesen Vorerkrankungen.

Da ich ein ganz normales Umfeld habe, gehe ich davon aus, dass das einigermaßen repräsentativ ist.

Den meisten dieser vorerkrankten Menschen sieht und merkt man nichts an, deren Lebenserwartung ist unter normalen Umständen dank guter Medizin nicht einmal verringert, sie gehen ganz normal arbeiten, haben Kinder, sind aktiv.

Dass auch junge, vollkommen Gesunde gestorben sind, ist belegt, ebenso, dass Menschen über 100 die Krankheit überstanden haben - ein irgendgearteter "Schnitt" in der Bevölkerung ist also unmöglich.

Genauso wie es unmenschlich ist, jemanden auf Dauer "wegzuschließen" oder auszugrenzen ist es unmöglich, vermeintlich Gesunde der Gesellschaft als Kanonenfutter zum Fraß vorzuwerfen.
 
Alle werden nicht geschützt werden können solange es keine Impfung gibt oder zumindest geeignete Medikamente, es sei denn das Virus verabschiedet sich wundersamerweise von allein.
Es fragt sich halt ob gesundheitlich Schwache tatsächlich zu Lasten der stärkeren geschützt werden sollen.
Es gibt auch noch andere Gefahren und Bedrohungen als nur körperliche.

Denk doch mal wirklich darüber nach... Was bedeutet es überhaupt zu sagen "gesundheitlich Schwache werden zu Lasten der Stärkeren geschützt"? Ich meine die Frage erst mal gar nicht moralisch sondern ökonomisch. Wie sähe die Alternative aus? Glaubst Du, das Leben wäre dann zumindest für die jungen und Gesunden normal? Stell Dir doch mal bildlich vor welchen Eindruck es auch auf Gesunde machen würde wenn die Krankenhäuser überfüllt wären, die Zahl der Toten massiv steigen würde.

Glaubst Du darunter würde die Wirtschaft dann nicht leiden?

Zweitens: Fast jeder kennt doch zumindest Menschen die zur Risikogruppe gehören. Wir reden doch nicht nur von Menschen die sowieso schon so gut wie tot sind. Dazu gehört auch der noch fitte und lebensfrohe Rentner oder die 25-jährige Asthmatikerin usw.

Ich frage mich manchmal ob es nicht v.a. sehr einsame Menschen sind die solche Sprüche klopfen. Was wäre das für ein Sozialstaat wenn Schwächere nicht mehr geschützt bzw. unterstützt würden? Und warum dann nur bei diesem Thema? Dann könnte man doch auch sagen: Warum sollte die Gesellschaft Asylanten aufnehmen? Warum sollten die Leistungsträger jene mitfinanzieren die nicht so gut oder nichts verdienen? Warum überhaupt noch Rentner unterstützen? Bringen nichts mehr ein und leben eh nicht mehr lange.

Wirklich, Sprüche wie "Es fragt sich halt ob gesundheitlich Schwache tatsächlich zu Lasten der stärkeren geschützt werden sollen." würde ich eher von irgendwelchen Nazis erwarten.
 
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