Tacita
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Und wer entscheidet welche von den vielen vielen Stimmen, die zu hören sind, die vernünftige ist?Vernunftgesetzen
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Und wer entscheidet welche von den vielen vielen Stimmen, die zu hören sind, die vernünftige ist?Vernunftgesetzen
Die Mathematik....ganz einfach.Und wer entscheidet welche von den vielen vielen Stimmen, die zu hören sind, die vernünftige ist?![]()
Mathematik, mit ihrer Statistik? Also eine Wissenschaft, die sich abseits von Herz, Menschlichkeit und Ethik bewegt.Die Mathematik....ganz einfach.
Beispiele sind hier im Faden bereits genug verortet, jeder kann sich entscheiden für entweder systemkonforme Empörung über abweichende Fragesteller (mit übrigens fachlicher 1A Expertise), für Gleichschaltung und unhinterfragten Gehorsam oder dafür einfach mal wach zu bleiben.
Ich bin organisatorisch beruflich im medizinischen Bereich beteiligt und da läuft es auf der praktischen Ebene so, dass die Angehörigen ihre Mutter o.ä. so weit es geht selbst versorgen, um sie nicht durch das Pflegepersonal zu gefährden . Es gelingt mir jetzt sogar häufiger, nach Polizei- und Feuerwehreinsätzen Angehörige nach jahrelanger Trennung zu motivieren sich wieder zu kümmern. Wo also Familie vorhanden ist, scheinen hier und da verschollene Werte wieder zu erwachen.Vielen vielen Dank für Deine Worte, magdalena!! Genauso habe ich es gemeint.
Ich sehe das Ganze als eine Verletzung der Menschenrechte.
Es darf Keiner zurückgelassen werden. Weder die Gesunden, noch die Kranken. Jedoch mit diesen Maßnahmen isolieren wir gerade auch die Risikogruppe.
DAS nennen wir solidarisch?!Dass wir die Kranken und Schwachen in Isolation schicken und ihnen soziale Kontakte untersagen. Wollen nicht gerade diese Menschen (es gibt bestimmt Ausnahmen), von ihren Liebsten berührt werden, Augenkontakt haben, Blumen und Geschenke bekommen, tröstende und motivierende Worte hören.
Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Menschen einsam und isoliert gestorben sind, weil sie den hoch ansteckenden Corona-Virus hatten. Und zu Begräbnissen, um die Hinterbliebenen mit Augenkontakt und Umarmungen zu trösten, darf man auch nicht gehen. Das soll solidarisch sein?
Die Risikogruppe hat das Recht selbst zu entscheiden, was für sie richtig ist. Wenn sie sich isolieren möchten, dann sollen sie bei dieser Entscheidung jedewede Unterstützung bekommen.
Wenn jedoch der Staat kein Geld mehr hat, weil er die Wirtschaft zugrunde gerichtet hat, welche Unterstützung kann er dann noch bieten?
Auch wenn der Mensch gezeigt hat, dass er grausam sein kann, glaube ich fest daran, dass er intelligent ist und es sehr wohl schaffen kann mit Aufklärung, mit zur Verfügung stehendem Wissen und Aufrichtigkeit, verantwortungsvoll zu handeln.
Ich denke, dass es endlich an der Zeit ist Ethik von klein auf zu lehren.
Nochmals vielen Dank @magdalena !![]()
ich finde Kleidung auch wichtig, genau wie Lebensmittel, die hätten auch aufbleiben müssen, nicht jeder kann stricken und dgl. oder hat einen gut gefüllten Kleiderschrank. Es ist ja eine Frage des Geldes und des Platzes, ich habe z.b nur Minimal-Kleidung und mache mir auch Sorgen, wo ich z.b dann Sommerkleidung herbekomme (kaufe immer nur, wenn es mir vom Körper fällt).
Ja, das Thema Krebs, sauberes Trinkwasser weltweit, Dürresommer, Lesbos... alles Themen, die in Vergessenheit geraten. Das darf nicht sein.@Ireland
Ich verstehe, dass Du persönlich betroffen bist, dass Du Dir Sorgen um Deine Mutter machst und dass Du Dir wünschst, dass sie noch so lange als möglich bei Dir bleibt. Es ist selbstverständlich, dass Du sie beschützen willst. Und dass diese Menschen beschützt gehören, hat niemand verneint.
Aber Du bist nicht allein!
Es hat schon viel viel früher qualvolles Sterben gegeben, noch bevor es Medien gab, die es uns vor Augen hielten. Es gibt JETZT qualvolles Sterben auch für Menschen, die nicht mit Corona-Infiziert sind, auch wenn wir nicht mit Bildern deren Leides bombardiert werden. Wer ist für diese Menschen da?
Und es wird weiter qualvolles Sterben geben, auch wenn nicht mehr darüber berichtet wird. Was werden wir für diese Menschen tun?
Ab einem Punkt hat jeder für sich selbst das Recht zu entscheiden, was ihm wichtiger ist. Leber oder Überleben. Für mich, gibt es Schlimmeres als den Tod.![]()
@Ireland
Ab einem Punkt hat jeder für sich selbst das Recht zu entscheiden, was ihm wichtiger ist. Leber oder Überleben. Für mich, gibt es Schlimmeres als den Tod.![]()
Danke, das wollte ich auch grad schreiben!!!Auch wenn das für dich so ist, gilt das sicherlich nicht für jeden, vermutlich gilt es für die Allerwenigsten.
Jeder, der sich infiziert, ist nicht nur eine Gefahr für sich selbst, sondern auch für andere (die mitunter sehr an ihrem Leben hängen).
Bislang hat man wenig vom Alltag in Krankenhäusern mitbekommen, wenn man nicht selbst betroffen war, man ging ganz natürlich davon aus, dass man im Falle eines Unfalls natürlich sofort von einem hochqualifizierten Team operiert oder sonst wie behandelt wurde, bei lebensbedrohlichen Umständen wurde man natürlich sofort vom Rettungsdienst samt Notarzt abgeholt, auf der Intensivstation behandelt, notfalls umgehend beatmet.
All das gilt nun nicht mehr, auch nicht für Menschen, die gar nicht wegen Corona kommen, sondern einfach nur gestürzt sind, einen Autounfall haben, Krebs haben, entbinden wollen, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall, ein durchbrechendes Magengeschwür, eine Thrombose haben uvm..
Das sind in der Regel Menschen, die gern noch leben wollen, das aber jetzt schon zum Teil nicht können, weil es einige Idioten gibt, denen es nichts ausmacht, ob sie sich oder andere (jeder Infizierte steckt ein paar andere an, meist ohne es zu merken) mit dem Virus infizieren und Krankenhausbetten unnötig belegen!
Zu deiner Sorge und um sie zu entkräftigen: Noch haben wir nicht Sommer.
Und im Notfall, sollten die Temperaturen jetzt bereits wider Erwarten in die Höhe sprießen, die Option online-Kauf gibt es schließlich auch noch. Solltest du vom Vorjahr tatsächlich nichts mehr im Schrank haben![]()