Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ja, das herz bleibt eben bei jedem stehen....die Ursache..wäre im Fall der Mutter wohl Respiratorische globalinsuffizienz gewesen. Es tut mir leid für dich. :unsure:
sie wäre eben ohne dem Anfall nicht gestorben, zumindest zu dem Zeitpunkt nicht.
Höchstwahrscheinlich, sagte auch der arzt.
 
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Es ist einfach die Angst, dass sie sich auf dem Weg und im Spital ansteckt.
Hey....du pflanzenfee.....es gibt Möglichkeiten.
Kennst du das four thieves oil? Von jedem der Inhaltsstoffe 108 Tropfen in 200 ml Jojobaöl mischen..Ist wohl nachgewiesen, dass es einen gewissen Schutz gibt. Dann gibt es noch den Anis Chai Tee, Fussbad mit Meersalz und Eukalyptusöl um die Energien des Tages abzuwaschen....usw.usf....wenn du magst lass ich dir einen Newsletter zukommen was mein Lehrer dazu.meint. oder du geht's auf meinen Facebook Account. Da hab ich ihn gepostet...
Kuss
Lumen
 
Sodale, Stichwort Wissenschaftlichkeit RKI:

Coronavirus: Irreführung bei den Fallzahlen nun belegt

Bislang vermieden es das Robert Koch-Institut und die Bundesregierung, die Anzahl der wöchentlich in Deutschland durchgeführten Corona-Tests zu erheben und zu veröffentlichen. Stattdessen wurden mit aus dem Zusammenhang gerissenen Fallzahlen Angst und Panik geschürt. Amtliche Daten belegen nun erstmals, dass die rasante Zunahme der Fallzahlen im Wesentlichen aus einer Zunahme der Anzahl der Tests resultiert.

PAUL SCHREYER, 28. März 2020, 7 Kommentare
Das Coronavirus gibt in Medien und Politik weiter den Takt vor. Tag für Tag wird die Öffentlichkeit mit hohen Zahlen neuer positiv Getesteter beunruhigt. Kamen am 9.3. noch 300 neue Fälle dazu, so waren es am 16.3. schon 1.900 und am 23.3. sogar 3.200 „Neuinfizierte“ (richtiger: positiv Getestete). Die Gesamtmenge der Fälle in Deutschland stieg in diesen zwei Wochen von etwas über 1.000 auf beängstigende 32.000. Aktuell (28.3.) sind es etwa 50.000.

Vermittelt wurde mit diesen Zahlen, dass das Coronavirus sich rasant über das Land ausbreitet. Mitten in diesem bedrohlichen Anstieg beschloss die Bundesregierung am 22.3. mit dem sogenannten „Kontaktverbot“ die massive und beispiellose Einschränkung der Freiheitsrechte – auf unbestimmte Zeit. Die Öffentlichkeit verharrte in Angststarre – und tut das zum großen Teil noch immer. [...]

„Zur Gesamtzahl der Tests gibt es Schätzungen. Sie liegen bei 300.000 bis 500.000 Tests pro Woche. Die Zahl der Erkrankungen pro Zeiteinheit lässt eine gute Einschätzung der Situation zu. Die Dunkelziffer kann durch Antikörpertests bestimmt werden, solche Tests sind in den kommenden Wochen zu erwarten.“


Da auch in dieser Auskunft keine konkreten Informationen zur Entwicklung der Anzahl der Tests mitgeteilt wurden, fragten wir erneut nach:


„Die Anzahl der Tests hat sich in den vergangenen Wochen aber aller Wahrscheinlichkeit nach stark verändert. Daher ist die isolierte Betrachtung der Fallzahlen wissenschaftlich kaum aussagekräftig, um die Veränderung der Gefährdung der Gesellschaft zu messen. Nochmals die Frage mit der Bitte um eine klare Antwort: Warum erhebt und veröffentlicht das RKI nicht auch diese Zahlen, so dass sich alle ein klareres Bild von der Situation machen können?“
[...]

Änderung der Testkriterien

Am 25.3. änderte das RKI außerdem die Kriterien, nach denen Ärzte zukünftig entscheiden sollen, wer getestet wird. RKI-Chef Wieler sprach von einer „strategischen Maßnahme“. Die entscheidende Änderung: „Das bisherige Kriterium, dass Patienten in einem Gebiet mit COVID-19-Fällen gewesen sein müssen, entfällt“. Ein Fachjournal berichtet dazu:

„Nach wie vor gilt: Es sollen nur Menschen getestet werden, die respiratorische [die Atmung betreffende; P.S.] Symptome zeigen UND Kontakt zu einem bestätigtem COVID-19-Fall hatten, in der Pflege, einer Arztpraxis oder im Krankenhaus tätig sind oder einer Risikogruppe zugehören. Patienten mit akuten respiratorischen Symptomen, aber OHNE die oben genannten Zweitbedingungen, sollten nur getestet werden, wenn hinreichende Testkapazität verfügbar ist.“

Aus dem Wegfall eines Kriteriums folgt, dass sich die Anzahl der Tests – und damit der zu erwartenden neuen Fälle – weiter erhöhen wird, während die Beibehaltung der übrigen Zugangsbeschränkungen für den Test (Fokussierung auf Risikogruppen) dafür sorgen dürfte, dass die Sterblichkeitsrate zukünftig relativ hoch liegen wird.

[...]

(Anm. könnte in die Kategorie "Lügen mit Zahlen" fallen, zumindest ist das Vorgehen stark manipulierend.)

https://multipolar-magazin.de/artik...US1QjvaxxUWa6v3ItlLprp5d01eNFedSZwIcqmHA39BcQ

Bitte bei Interesse den kompletten Artikel lesen, ich kann hier nicht alles verorten.
 
Sodale, Stichwort Wissenschaftlichkeit RKI:

Coronavirus: Irreführung bei den Fallzahlen nun belegt

Bislang vermieden es das Robert Koch-Institut und die Bundesregierung, die Anzahl der wöchentlich in Deutschland durchgeführten Corona-Tests zu erheben und zu veröffentlichen. Stattdessen wurden mit aus dem Zusammenhang gerissenen Fallzahlen Angst und Panik geschürt. Amtliche Daten belegen nun erstmals, dass die rasante Zunahme der Fallzahlen im Wesentlichen aus einer Zunahme der Anzahl der Tests resultiert.

PAUL SCHREYER, 28. März 2020, 7 Kommentare
Das Coronavirus gibt in Medien und Politik weiter den Takt vor. Tag für Tag wird die Öffentlichkeit mit hohen Zahlen neuer positiv Getesteter beunruhigt. Kamen am 9.3. noch 300 neue Fälle dazu, so waren es am 16.3. schon 1.900 und am 23.3. sogar 3.200 „Neuinfizierte“ (richtiger: positiv Getestete). Die Gesamtmenge der Fälle in Deutschland stieg in diesen zwei Wochen von etwas über 1.000 auf beängstigende 32.000. Aktuell (28.3.) sind es etwa 50.000.

Vermittelt wurde mit diesen Zahlen, dass das Coronavirus sich rasant über das Land ausbreitet. Mitten in diesem bedrohlichen Anstieg beschloss die Bundesregierung am 22.3. mit dem sogenannten „Kontaktverbot“ die massive und beispiellose Einschränkung der Freiheitsrechte – auf unbestimmte Zeit. Die Öffentlichkeit verharrte in Angststarre – und tut das zum großen Teil noch immer. [...]

„Zur Gesamtzahl der Tests gibt es Schätzungen. Sie liegen bei 300.000 bis 500.000 Tests pro Woche. Die Zahl der Erkrankungen pro Zeiteinheit lässt eine gute Einschätzung der Situation zu. Die Dunkelziffer kann durch Antikörpertests bestimmt werden, solche Tests sind in den kommenden Wochen zu erwarten.“


Da auch in dieser Auskunft keine konkreten Informationen zur Entwicklung der Anzahl der Tests mitgeteilt wurden, fragten wir erneut nach:


„Die Anzahl der Tests hat sich in den vergangenen Wochen aber aller Wahrscheinlichkeit nach stark verändert. Daher ist die isolierte Betrachtung der Fallzahlen wissenschaftlich kaum aussagekräftig, um die Veränderung der Gefährdung der Gesellschaft zu messen. Nochmals die Frage mit der Bitte um eine klare Antwort: Warum erhebt und veröffentlicht das RKI nicht auch diese Zahlen, so dass sich alle ein klareres Bild von der Situation machen können?“
[...]

Änderung der Testkriterien

Am 25.3. änderte das RKI außerdem die Kriterien, nach denen Ärzte zukünftig entscheiden sollen, wer getestet wird. RKI-Chef Wieler sprach von einer „strategischen Maßnahme“. Die entscheidende Änderung: „Das bisherige Kriterium, dass Patienten in einem Gebiet mit COVID-19-Fällen gewesen sein müssen, entfällt“. Ein Fachjournal berichtet dazu:

„Nach wie vor gilt: Es sollen nur Menschen getestet werden, die respiratorische [die Atmung betreffende; P.S.] Symptome zeigen UND Kontakt zu einem bestätigtem COVID-19-Fall hatten, in der Pflege, einer Arztpraxis oder im Krankenhaus tätig sind oder einer Risikogruppe zugehören. Patienten mit akuten respiratorischen Symptomen, aber OHNE die oben genannten Zweitbedingungen, sollten nur getestet werden, wenn hinreichende Testkapazität verfügbar ist.“

Aus dem Wegfall eines Kriteriums folgt, dass sich die Anzahl der Tests – und damit der zu erwartenden neuen Fälle – weiter erhöhen wird, während die Beibehaltung der übrigen Zugangsbeschränkungen für den Test (Fokussierung auf Risikogruppen) dafür sorgen dürfte, dass die Sterblichkeitsrate zukünftig relativ hoch liegen wird.

[...]

(Anm. könnte in die Kategorie "Lügen mit Zahlen" fallen, zumindest ist das Vorgehen stark manipulierend.)

https://multipolar-magazin.de/artik...US1QjvaxxUWa6v3ItlLprp5d01eNFedSZwIcqmHA39BcQ

Bitte bei Interesse den kompletten Artikel lesen, ich kann hier nicht alles verorten.
Vorsicht bei dieser Quelle:
https://www.psiram.com/de/index.php/Multipolar_Magazin
 
Ich bin wirklich mit vielen Menschen in Kontakt - Österreich, Schweiz, Deutschland - aber mir ist noch kein einziger untergekommen und mir hat auch noch niemand von jemanden erzählt (bis auf Hagall heute von der panischen Frau im Krankenhaus) der Angst oder gar Panik hätte.
Wir waren gestern einkaufen, die Menschen in den Geschäften sind total entspannt. Beim Bipa hab ich beobachtet, beschäftigen sich die Leute eingehenst mit den Produkten, die da in den Regalen stehen. So als hätten sie jetzt endlich Zeit dafür, mal genau zu schauen, was es da alles so gibt. Oder sie genießen es, mal raus aus den 4 Wänden zu kommen und ziehen den Einkauf so lang wie möglich raus.
Nicht mal die Eltern oder Großeltern von Freunden oder Bekannten haben grad Angst, dass sie sterben könnten. Meine auch nicht, obwohl mein Vater ist 82 und hat alle Vorerkrankungen, die man haben kann. Dem tun grad nur seine Urenkel leid, weil sie nicht so viel raus können.

Wer verbreitet eigentlich die Meldungen, es wäre Panik?
Ich kenne auch niemanden der Angst hat oder Panik das einzige was man mitbekommt ist das die Menschen es richtig finden mit dem Abstand halten und hier ist auch nicht Angst krank zu werden der Grund, die Haltung ist ganz klar Hilfe zur Eindämmung .

Die Situation hier bei uns in der Wohngegend ist sehr Entspannt, viele Familien sind draußen derzeit viel mit Fahrrad unterwegs .

In den Parks sitzen sehr viele alte Menschen auf Bänken meist zu zweit und beobachten lächelnd die anderen Besucher beim Sport machen oder beim Spielen auf der großen Wiese, das Abstand einhalten merkt man überall, wer Ball spielt mit Familienmitgliedern der achtet darauf das dieser nicht weit fliegt usw.

Es ist immer noch sehr lebendig und die Stimmung ist fröhlich.

Besonders da wo es diesen Hauch von Normalität gibt, wie die Eisdiele die am Wochenende Eis verkauft zum mitnehmen.
Schlange stehen , Abstand halten , Weg frei machen damit niemand dem anderen in die Quere kommt , alles selbst verständlich ohne Ansage und die Stimmung ist gut .

Manchmal denke ich bei einigen Beiträgen hier wirklich das man einfach nicht akzeptieren möchte das die Situation jetzt gut verstanden wird und es entweder überdramatisieren möchte mit Aussagen wie viele kämen damit nicht klar oder VT ...oder andere die es versuchen runterzuspielen und Beiträge die zu den offiziellen gehören als Panikmache benennen.
 
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abwr auch hier bleibt dann die kehrseite zurück, wie schnell dann ein Herz-Kreislauf versagen als todesursache gelten kann und nicht die Corona, die vielleicht möglicherweise diese verursacht hat.

unabhängig davon ist meine Mutter an Herzversagen gestorben obwohl sie intensiv wegen Asthmaanfall beatmet wurde, und das Herz hat dann versagt.
Todesfall also Herzversagen und nicht der asthmaanfall, obwohl keine Vorerkrankung des Herzens vorlag.

ich finde diese Einteilung dann auch wieder schwierig.
Wann ist denn deine Mama verstorben? Mein aufrichtiges Beileid :blume:
 
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