Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Dass Menschen, die eine neue Situation, die sie noch nie erlebt haben, unterschiedlich einordnen und verarbeiten müssen, ist etwas völlig Normales.
Genauso wie Menschen mit plötzlich hereinbrechenden Schicksalsschlägen unterschiedlich umgehen, so ist es auch hier bei Corona.
Es gibt kein Patentrezept für alle, wie damit umzugehen ist. Da hat jeder seine eigene Strategie.
Diese auch ausdrücken zu dürfen, dafür sollte dieser Thread eigentlich gedacht sein, ohne gleich in die Panikecke gedrängt zu werden.
Sich über andere zu erheben und zu meinen, die eigene Sicht der Dinge wäre die einzig richtige, finde ich einfach nur anmaßend.
 
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Wir treffen unsere Lieben entweder per skype...so bin in der ganzen Welt zur Zeit unterwegs,
und in den Wiener Parks, die offen sind...
wir sitzen entweder auf den Bänken vis á vis oder auf denen in sicherem Abstand nebeneinander. Stadtpark ist ideal, besonders die Bänke am Ufer des Teiches, mit Enten als Entspannungsfaktor.
Noch ist bei uns Niemand erkrankt.
 
Wir treffen unsere Lieben entweder per skype...so bin in der ganzen Welt zur Zeit unterwegs,
und in den Wiener Parks, die offen sind...
wir sitzen entweder auf den Bänken vis á vis oder auf denen in sicherem Abstand nebeneinander. Stadtpark ist ideal, besonders die Bänke am Ufer des Teiches, mit Enten als Entspannungsfaktor.
Noch ist bei uns Niemand erkrankt.

In Wien wollen sie die Parks wieder öffnen, damit sich die Spaziergänger besser aufteilen können. Finde ich eigentlich sehr gut, auf den Gehsteigen kann man schwerer ausweichen.
 
Ja, und dazwischen gibt es aber noch diese grosse Lücke mit den Geburten schwachen Jahrgängen.
Es ist ja schön, dass die Leute immer älter werden - sterben mag keiner - aber die Finanzierung muss halt auch da sein. Die Forschung ist heute weiter als man es bezahlen kann. Das ist die Krux!

Dann müsste aber auch genug Arbeit für all die Kinder da sein und diese müssten dann auch Jobs machen wollen, die nicht Traumjobs sind.
Sonst müssen Massen von jungen Leuten staatliche Unterstützung zum Leben erhalten, die keinen Job finden oder nur Traumjobs annehmen würden.
8 Milliarden Menschen sind jetzt schon zu viel für den Planeten und seine Bewohner, noch mehr und es knallt bald richtig und Corona ist dann das kleinste Übel.

Gruß

Luca
 
In Italien sterben die Leute massenweise. In Deutschland wäre es genauso ohne Maßnahmen. :rolleyes:

Gestorben wird übrigens immer, aus ganz unterschiedlichen Ursachen begründet. Ich schreibe den weiteren Text in einem gesonderten Beitrag, weil ich dich nicht persönlich dabei ansprechen möchte. :-)
 
In Wien wollen sie die Parks wieder öffnen, damit sich die Spaziergänger besser aufteilen können. Finde ich eigentlich sehr gut, auf den Gehsteigen kann man schwerer ausweichen.

die kommunalen sind ohnehin offen, und es gibt nur drei, die zum Bund gehören: Volksgarten, Burggarten, Augarten und Schönbrunn (weiß nicht einmal, wohin S. gehört, ist aber auf jeden Fall zu) ...
 
Gestorben wird übrigens immer, aus ganz unterschiedlichen Ursachen begründet. Ich schreibe den weiteren Text in einem gesonderten Beitrag, weil ich dich nicht persönlich dabei ansprechen möchte. :)

Wir werden alle mal sterben, die Sterberate insgesamt ist immer 100%. Aber wenn jemand wegen Corona stirbt, ist es ein Corona-Toter, weil er ohne nicht gestorben wäre. Auch wenn Corona nur der Tupfen am i gewesen ist. :unsure:
 
Ich seh immer mehr Videos die erschreckend sind. Frankreich, Spanien....entscheiden bewusst über Leben und Tod. Sie leisten auch aktive Sterbehilfe.....nun ihnen bleibt wohl keine Wahl.
Doch....was wäre wenn man beizeiten die Kontaktsperre aufhebt und Angehörige mit ins Boot holt, damit die Menschen nicht alleine sterben müssen? Ich wäre trotz allem dafür. Sterben müssen wir alle, doch die Frage ist ja vor allem...das Wie.

Genau das ist meine Angst bei meiner Mutter.
Damit könnte ich nicht ruhig weiter leben, wenn sie allein im Spital sterben würde.
 
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Dann müsste aber auch genug Arbeit für all die Kinder da sein und diese müssten dann auch Jobs machen wollen, die nicht Traumjobs sind.
Sonst müssen Massen von jungen Leuten staatliche Unterstützung zum Leben erhalten, die keinen Job finden oder nur Traumjobs annehmen würden.
8 Milliarden Menschen sind jetzt schon zu viel für den Planeten und seine Bewohner, noch mehr und es knallt bald richtig und Corona ist dann das kleinste Übel.

Gruß

Luca
Da hast du natürlich Recht. Das ist die Kehrseite.
Mir ging es jetzt speziell um die derzeitigen Kapazitäten im Gesundheitswesen.
 
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