Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Mit dem RKI stehe ich momentan auch ein wenig auf Kriegsfuß wegen ihren lebensgefährlichen Empfehlungen an medizinisches Personal zur Mehrfachverwendung von Masken.
(ok, es gibt keine Masken und das Problem ist aktuell eine Katastrophe ...)

Hierzu auch:
https://www.zeit.de/arbeit/2020-03/...Hw9PDuhfqcOhmykrQU6qsNqnqenQaGUqs_VI8ZYL8ZQcQ
Das ist der Passus, der mich einfach nur extrem sauer macht:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ...cen_schonen_Masken.pdf?__blob=publicationFile
(unter "Wiederverwendung ...")
 
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Mit dem RKI stehe ich momentan auch ein wenig auf Kriegsfuß wegen ihren lebensgefährlichen Empfehlungen an medizinisches Personal zur Mehrfachverwendung von Masken.
(ok, es gibt keine Masken und das Problem ist aktuell eine Katastrophe ...)

Hierzu auch:
https://www.zeit.de/arbeit/2020-03/...Hw9PDuhfqcOhmykrQU6qsNqnqenQaGUqs_VI8ZYL8ZQcQ
Ja, einerseits so - und dann doch wieder das ganze Gegenteil. Unglaubwürdig...
ich bekomme den Eindruck, die haben sich vollständig vergallopiert.
So verkehrt ist die Einschätzung der fakes, dass es ein Risiko birgt, wenn die Politik den Empfehlungen einiger, weniger folgt - vielleicht (hoffentlich) doch nicht.
Stell dir vor, wir hätten es mit des Kaisers neuen Kleider zu tun. Das wäre furchtbar dramatisch, nur halt auf eine ganz andere, unerwartete Art. (Ist aber nur mal Spekulation).
Ich wünschte, die Berater wären staatlich und damit wirklich unabhängig!
 
Ich persönlich habe auch noch niemanden schreiend die Strasse hinunter laufen sehen, das war mit Panik nicht so extrem gemeint.
Zur Zeit reagieren die Menschen scheinbar konträr: Sie strahlen Ruhe aus, handeln jedoch sehr unruhig.
Wie meine ich das?
Wenn man die Menge örtlich unterschiedlich beobachtet, sieht es so aus, als wäre meist alles in Ordnung und selten reagiert einer direkt übermässig.
Dann wiederum, zumindest bei uns in NRW, steht man vor leeren Regalen im Supermarkt:
Kein Klopapier,
keine Handdesinfektion
kein Mehl
keine Küchenrolle
keine Taschentücher
manchmal für ein paar Tage: Keine normale Handseife, Shampoo, Wäschehygiene, Nudeln, diverse Obst- und Gemüsesorten,.......dann dauert das manchmal Tage oder manchmal sogar eine ganze Woche, um in der Richtung noch was zu finden.

Oder in den einzelnen Diskussionen: Einige reagieren sehr hektisch bis angriffslustig, dann andere entweder extrem ruhig, was nicht sein kann angesichts der Umstände, dann wiederum welche, die alles sehr ernst nehmen oder falsch verstehen.

Im Endeffekt sieht man die Panik, wenn man vor leeren Regalen steht und der Nachbar nebenan tut so, als würde ihn das überhaupt nicht tangieren, was ja wohl nicht allgemeingütltig sein kann, sonst wären die Regale örtlich unterschiedlich nicht komplett leer.

Und: Es ist weniger aussangend, wenn einzelne Gruppen scheinbar ruhig reagieren, wenn man die Masse in einem System hektisch reagierend sieht, wie sich das beim Einkaufsverhalten sehr genau beobachten lässt, obwohl es auch andere Faktoren gibt, die eindeutig auf Angstreaktion schliessen lassen, wie z.B. die Popularität dieses Threads und wie viel hier hektisch geschrieben wird. Man kommt ja mit dem Lesen nicht mehr nach.
Das bedeutet wiederum nicht, dass alle mit Angst reagieren, was ja unmöglich sein kann, denn jeder Mensch hat nun mal seine eigene Reaktionsmuster.

Da hast du sicher auch recht. Ich denk aber, dass dieses Hamstern für einige eher eine Art Sport ist, als Panik.

Ich kenn das auch nur vom Hörensagen - ich persönlich bin noch in keinem Supermarkt vor einem leeren Regal gestanden.
Egal ob Spar, Hofer, Merkur oder DM. Es war immer alles reichlich da. Auch Klopapier.
Wir waren aber auch an dem Wochenende, wo es so richtig heftig war, nicht einkaufen. Und dann hat es sich ja ohnhin bald wieder beruhigt gehabt.
 
Nichts desto trotz, so denke ich mir das halt, wäre es gut, wenn nach Ostern die Läden wieder aufmachen würden.
Pensionisten bleiben zuhause und werden mit Einkäufen versorgt und die jungen Menschen gehen wieder arbeiten. Junge Menschen mit entsprechenden Vorerkrankungen und Risiko bekommen Sonderkrankenstand.

Kein Ahnung, ob ich da richtig liege - aber nach allem, was ich mir bis jetzt so reingezogen hab, wäre das meine Herangehensweise.

:dontknow:
 
Ja, einerseits so - und dann doch wieder das ganze Gegenteil. Unglaubwürdig...
ich bekomme den Eindruck, die haben sich vollständig vergallopiert.
So verkehrt ist die Einschätzung der fakes, dass es ein Risiko birgt, wenn die Politik den Empfehlungen einiger, weniger folgt - vielleicht (hoffentlich) doch nicht.
Stell dir vor, wir hätten es mit des Kaisers neuen Kleider zu tun. Das wäre furchtbar dramatisch, nur halt auf eine ganz andere, unerwartete Seite. (Ist aber nur mal Spekulation).
Ich wünschte, die Berater wären staatlich und damit wirklich unabhängig!
Nun ja, es war eigentlich von Anfang an klar, dass (wirksame und richtig angewendete und regelmäßig gewechselte) Masken sowie Breitbandtestungen perfekt wären, die Krise einzudämmen, ohne Ausgangsbeschränkungen und ohne völlige Lahmlegung der Gesellschaft.
So hat Südkorea es geschafft.

Nur leider gibt es weder annähernd genug Masken noch Tests dafür und das war genauso klar.

Jetzt versucht man halt, das beste draus zu machen - was mich nur stört, ist eine gewisse Intransparenz.

Der Satz "wir sind gut vorbereitet" (noch im Februar) stimmt einfach nicht! (ja, man ist besser vorbereitet als andere Länder, aber "gut" ist für mich etwas anderes)

Man mußte damit rechnen, dass irgendwann so ein Viren- Supergau kommen würde.
Nur weil man mit den Viren der letzten Jahrzehnte noch mal Glück gehabt hat, konnte man nicht davon ausgehen, dass das immer so weitergeht.

Jetzt zu argumentieren, dass Tests "die Rettung" seien, stimmt meiner Ansicht nach auch nur teilweise - ohne Masken geht es (so sehe ich es zumindest) nicht.
 
Nichts desto trotz, so denke ich mir das halt, wäre es gut, wenn nach Ostern die Läden wieder aufmachen würden.
Pensionisten bleiben zuhause und werden mit Einkäufen versorgt und die jungen Menschen gehen wieder arbeiten. Junge Menschen mit entsprechenden Vorerkrankungen und Risiko bekommen Sonderkrankenstand.

Kein Ahnung, ob ich da richtig liege - aber nach allem, was ich mir bis jetzt so reingezogen hab, wäre das meine Herangehensweise.

:dontknow:
Jetzt stell dir mal vor, du bist 81 und hast 1-2 Vorerkrankungen. Wie lange lebst du noch? Und dann sperren sie dich deine Restlebenszeit auch noch weg. Willst du das?
 
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Nun ja, es war eigentlich von Anfang an klar, dass (wirksame und richtig angewendete und regelmäßig gewechselte) Masken sowie Breitbandtestungen perfekt wären, die Krise einzudämmen, ohne Ausgangsbeschränkungen und ohne völlige Lahmlegung der Gesellschaft.
So hat Südkorea es geschafft.

Nur leider gibt es weder annähernd genug Masken noch Tests dafür und das war genauso klar.

Jetzt versucht man halt, das beste draus zu machen - was mich nur stört, ist eine gewisse Intransparenz.

Der Satz "wir sind gut vorbereitet" (noch im Februar) stimmt einfach nicht! (ja, man ist besser vorbereitet als andere Länder, aber "gut" ist für mich etwas anderes)

Man mußte damit rechnen, dass irgendwann so ein Viren- Supergau kommen würde.
Nur weil man mit den Viren der letzten Jahrzehnte noch mal Glück gehabt hat, konnte man nicht davon ausgehen, dass das immer so weitergeht.

Jetzt zu argumentieren, dass Tests "die Rettung" seien, stimmt meiner Ansicht nach auch nur teilweise - ohne Masken geht es (so sehe ich es zumindest) nicht.
Für den Laien stellt sich das so dar, dass jedes Land seine eigenen Tests hat. In Europa. Die USA setzen auf Schnelltests.
Woher soll ich nun die Gewissheit nehmen, dass das, was man hier oder da oder dort "findet", nicht für die Eieruhr ist?
 
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