SchneevonGestern
Sehr aktives Mitglied
Weil ich kein Hamster bin.
Das ist nun geklärt.
Es ist immer gut die Wahrheit zu wissen.
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Weil ich kein Hamster bin.
Heute Morgen im Fernsehen wurde eine dieser Bilderbuch Familie interviewt.
Alles so heile Welt ! Alle haben mehr Zeit füreinander, im eigenen Garten konnte gespielt werden, Eltern helfen bei der Hausaufgabenbetreuung ...
Was ist mit den Familien in z.B. in Wohnviertel mit einem hohen Anteil an "problematischen" Familien, die nur wenig Wohnraum bei einer hohen Kinderanzahl in den Familien zur Verfügung haben ? Was ist mit diesen Kindern ? Wer macht mit ihnen Hausaufgaben für die Schule ?
Was ist mit den ausländischen Kindern ?
Ich spreche hier von einem Wohngebiet von ca 6000 Menschen, die auf einem Quadratkilometer leben.
Meine Gedanken sind bei ihnen !
Ich danke dir!Heute Morgen im Fernsehen wurde eine dieser Bilderbuch Familie interviewt.
Alles so heile Welt ! Alle haben mehr Zeit füreinander, im eigenen Garten konnte gespielt werden, Eltern helfen bei der Hausaufgabenbetreuung ...
Was ist mit den Familien in z.B. in Wohnviertel mit einem hohen Anteil an "problematischen" Familien, die nur wenig Wohnraum bei einer hohen Kinderanzahl in den Familien zur Verfügung haben ? Was ist mit diesen Kindern ? Wer macht mit ihnen Hausaufgaben für die Schule ?
Was ist mit den ausländischen Kindern ?
Ich spreche hier von einem Wohngebiet von ca 6000 Menschen, die auf einem Quadratkilometer leben.
Meine Gedanken sind bei ihnen !
Danke Dir für diesen deinen mutigen Beitrag !
(Hier wagt man ja fast nicht mehr etwas gegen die hier gängige Meinung zu sagen)
Auch ich gehöre zu dieser "schützenwerten Gruppe"
und frage mich warum werden wir auf einmal so von der wichtig genommen ?
Was wird nach diesem Stillstand sein, wenn viele ihre Arbeitsplätze verloren haben ?
Wie wird dann vielleicht die Stimmung umkippen ?
Dieser dein Satz gefällt mir sehr gut:
Das Prinzip der Eigenverantwortung sollte endlich wieder angesprochen werden, statt einer Bevormundung, die in dieser Form noch nicht mal Kindern gut tut.
Alles Gute für dich
So sehr ich es schätze, dass Ärzte Menschenleben retten, sowenig schätze ich es, wenn sie es um jeden Preis tun.Im Prinzip kann ich Dir zustimmen.
Allerdings versetzt eine Pandemie-Welle jede Gesellschaft in einen Ausnahmezustand.
Soll heißen, wir würden durch die Wucht der gleichzeitig schwer erkrankten Menschen den Ärzten mangels ausreichender Behandlungskapazitäten die alleinige Verantwortung aufladen, wer leben darf und wer sterben muss.
Auch das wäre ethisch nicht vertretbar und die Ärzte samt Pflegepersonal würden ein Leben lang unter dieser Last leiden.
Das kann sich keine Politik der Welt leisten und so gleicht diese Situation wohl einem Drahtseilakt.
Keine einfache Situation für Entscheidungsträger....
Für die Wahrheit weisst du zuwenig.Das ist nun geklärt.
Es ist immer gut die Wahrheit zu wissen.
Ich weiß genau, was Du meinst und ich stimme Dir ja auch zu.So sehr ich es schätze, dass Ärzte Menschenleben retten, sowenig schätze ich es, wenn sie es um jeden Preis tun.
Ich fände es sehr viel humaner das Sterben zu erleichtern.
Möchtest du in Bauchlage beatmet werden?
Ich nicht.
Sollte ich mich anstecken, werden mich entweder meine Abwehrkräfte heilen, oder ich greife in anderer Form zur Selbsthilfe.
Ich halte nichts von dieser Ethik, die nicht gehen lassen kann.
Wenn mich dieser Virus umbringt, dann war es eben Zeit für mich zu gehen.
Ich werde es in Dankbarkeit tun für ein Leben, das mich sehr viel gelehrt hat und in dem Bewusstsein, dass nichts verloren geht - außer meinem individuellen Bewusstsein.
Aber bis dahin passe ich auf - eigenverantwortlich.
Letztlich gab es insgeheim auch vorher schon die Entscheidung, Menschen sterben zu lassen. Neu ist nur, das es mangels Technik oder Personal geschieht. Man bekommt durchaus mit, wenn ein Medikament abgesetzt wird und ein anderes erhöht wird, dass das das Ende einläutet, wenn man sich ein wenig auskennt.Im Prinzip kann ich Dir zustimmen.
Allerdings versetzt eine Pandemie-Welle jede Gesellschaft in einen Ausnahmezustand.
Soll heißen, wir würden durch die Wucht der gleichzeitig schwer erkrankten Menschen den Ärzten mangels ausreichender Behandlungskapazitäten die alleinige Verantwortung aufladen, wer leben darf und wer sterben muss.
Auch das wäre ethisch nicht vertretbar und die Ärzte samt Pflegepersonal würden ein Leben lang unter dieser Last leiden.
Das kann sich keine Politik der Welt leisten und so gleicht diese Situation wohl einem Drahtseilakt.
Keine einfache Situation für Entscheidungsträger....
Die häusliche Gewalt war da sicher auch vorher schon da, zumindest bei den meisten.
Und viele wollen oder können sich trotz massiver Verletzungen nicht vom Partner trennen, egal wie viel versucht wird, zu helfen.
Gruß
Luca
Ich betrachte das Geschehen in erster Linie aus naturwissenschaftlicher und ökologischer Sicht.
Ich bedaure die Lebenden und nicht die Toten.