Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Werbung:
Nicht jeder kann nähen oder will mit Halstuch rumlaufen zum anderen ist schwierig zu sagen wie auf solch eine Pflicht reagiert worden wäre so völlig ohne Fälle und sonstige Maßnahmen wer hätte sich dran gehalten?

, als das Virus hier aktuell wurde, gab es so gut wie keine Masken, die Bevölkerung hätte sich um die letzten Vorräte gestritten, so wie man das nun publiziert könnte es vielleicht bald kommen, dann ist der Zustand aber wohl so das wir hier wieder Masken haben.
Genützt hätte es trotzdem und gelohnt hätte sichs selbst wenn das nur ein Menschenleben gerettet hätte.
Wer sich zu schön ist um ein Halstuch umzubinden, dem würde auch zurecht die Möglichkeit einzukaufen verwehrt.
 
Ich betrachte das Geschehen in erster Linie aus naturwissenschaftlicher und ökologischer Sicht.
Seit der industriellen Revolution haben wir Menschen, was das Bevölkerungswachstum betrifft, nichts mehr mit Säugetieren zu tun. Wir vermehren uns wie Schädlinge. Welche natürliche Feinde hat der Mensch? Sich selbst, mit Kriegen, Gier, Neid, ungesundem Lebensstil, der zu Krankheiten führt, ... und die Natur mit ihren Mikroorganismen. Die Natur, die nun einmal hier auf diesem Planeten herrscht, können wir nicht verändern und kontrollieren. Wir selbst können, wenn wir wollen, uns sehr wohl ändern. Machen wir aber zum Großteil nicht.
Jeder, der die Natur kennt, weiß, dass da draußen unter Tieren und auch unter Pflanzen ein ewiger Krieg herrscht. Die Schwachen sterben. Geburt und Tod sind ein Bestandteil dieser Welt. Wer sind wir, wir Menschen, dass wir uns über diese Tatsache erheben? Wer sind wir, dass wir glauben, dass die Regeln der Natur, die für alle anderen Lebenwesen gelten, nicht für uns gelten?

Das Opfern der Masse für eine Minderheit finde ich genauso unethisch wir das Opfern eines Einzelnen für die Masse. In der Zwischenzeit hörte und las ich einige Berichte von Ethikern, Virologen, Mikrobiologen, ... die einen anderen Weg gegangen wären. Ich glaube (bin vor lauter Lesen ganz verwirrt:mad2:) dass es der Wiener Sozial Stadtrat, der bereits auch zu diesem anderen Weg rät.

Es gibt hier im Forum und auch sonst nur sehr sehr wenige Menschen, die nicht betroffen und traurig sind, dass Menschen sterben und ganz besonders trifft es uns, wenn es geliebte Menschen sind. ABER der Tod gehört hier zum Leben nun einmal dazu. Und es ist nun einmal eine Tatsache, auch ohne Maßnahmen, dass die Mehrheit der Menschen nicht sterben wird/würde (Kann man auf verschiedenen Seiten inländischen sowie auch ausländischn nachlesen). Daher ist mir das Schicksal und die Zukunft der Menschen, der Kinder und auch der alten Menschen, die am Leben bleiben, nun einmal wichtig. Ich bedaure die Lebenden und nicht die Toten.

Falls ich OT bin, was mir sehr oft passiert, dann ... :ROFLMAO:
Für den Fall, dass ich dich richtig verstanden habe:
Ich gehöre zu dieser schützenswerten Gruppe 65plus usw. und fühle mich gar nicht wohl dabei.
Da gehen Existenzen zugrunde, jede Menge Menschen verlieren ihren Job, die Wirtschaft geht den Bach hinunter.
Anfangs war ich auch noch für die gesetzten Maßnahmen, aber meine Sicht ist eine andere geworden.
Es ist ein Prinzip der Natur, der Evolution, dass schwaches aussortiert wird.
Das macht dieses Virus.
All die gesetzten Maßnahmen spiegeln die menschliche Nichtakzeptanz des natürlichen Prinzips wieder.
Die Angst vor dem Tod, in Verkleidung unserer hochgelobten Ethik.
Mir wäre es sehr viel lieber nicht für die Folgen der Maßnahmen verantwortlich zu sein.
Setzen wir doch lieber auf Herdenimmunität, lassen alles wieder hochfahren.
Wer sich isolieren will, sollte das ohne Schaden tun dürfen, wer zur Risikogruppe gehört, auf eigene Verantwortung handeln.
Gut - ich bin da vielleicht ein Sonderfall.
Für mich hat der Tod keinen Schrecken, ist natürlicher Teil des Lebens.
Dennoch würde ich achtsam bleiben.
Aber etwas anderes tue ich jetzt ja auch nicht.
Das Prinzip der Eigenverantwortung sollte endlich wieder angesprochen werden, statt einer Bevormundung, die in dieser Form noch nicht mal Kindern gut tut.
Wäre Zeit erwachsen zu werden.
 
Nicht jeder kann nähen oder will mit Halstuch rumlaufen zum anderen ist schwierig zu sagen wie auf solch eine Pflicht reagiert worden wäre so völlig ohne Fälle und sonstige Maßnahmen wer hätte sich dran gehalten?

, als das Virus hier aktuell wurde, gab es so gut wie keine Masken, die Bevölkerung hätte sich um die letzten Vorräte gestritten, so wie man das nun publiziert könnte es vielleicht bald kommen, dann ist der Zustand aber wohl so das wir hier wieder Masken haben.
In Japan ist das Virus schon doppelt so lange und stieg langsam auf 1,18 Fälle pro 100'000
22920201174.webp
229202011735.webp
während es in Deutschland in der halben Zeit auf 67,77 stieg.
Das liegt meiner Meinung nach daran, dass man in Japan das tragen von Masken gewohnt ist und damit niemand irgend ein kosmetisches Problem hat, was ich auch der deutschen Bevölkerung dringendst anraten würde.
 
Für den Fall, dass ich dich richtig verstanden habe:
Ich gehöre zu dieser schützenswerten Gruppe 65plus usw. und fühle mich gar nicht wohl dabei.
Da gehen Existenzen zugrunde, jede Menge Menschen verlieren ihren Job, die Wirtschaft geht den Bach hinunter.
Anfangs war ich auch noch für die gesetzten Maßnahmen, aber meine Sicht ist eine andere geworden.
Es ist ein Prinzip der Natur, der Evolution, dass schwaches aussortiert wird.
Das macht dieses Virus.
All die gesetzten Maßnahmen spiegeln die menschliche Nichtakzeptanz des natürlichen Prinzips wieder.
Die Angst vor dem Tod, in Verkleidung unserer hochgelobten Ethik.
Mir wäre es sehr viel lieber nicht für die Folgen der Maßnahmen verantwortlich zu sein.
Setzen wir doch lieber auf Herdenimmunität, lassen alles wieder hochfahren.
Wer sich isolieren will, sollte das ohne Schaden tun dürfen, wer zur Risikogruppe gehört, auf eigene Verantwortung handeln.
Gut - ich bin da vielleicht ein Sonderfall.
Für mich hat der Tod keinen Schrecken, ist natürlicher Teil des Lebens.
Dennoch würde ich achtsam bleiben.
Aber etwas anderes tue ich jetzt ja auch nicht.
Das Prinzip der Eigenverantwortung sollte endlich wieder angesprochen werden, statt einer Bevormundung, die in dieser Form noch nicht mal Kindern gut tut.
Wäre Zeit erwachsen zu werden.

Im Prinzip kann ich Dir zustimmen.
Allerdings versetzt eine Pandemie-Welle jede Gesellschaft in einen Ausnahmezustand.

Soll heißen, wir würden durch die Wucht der gleichzeitig schwer erkrankten Menschen den Ärzten mangels ausreichender Behandlungskapazitäten die alleinige Verantwortung aufladen, wer leben darf und wer sterben muss.
Auch das wäre ethisch nicht vertretbar und die Ärzte samt Pflegepersonal würden ein Leben lang unter dieser Last leiden.
Das kann sich keine Politik der Welt leisten und so gleicht diese Situation wohl einem Drahtseilakt.
Keine einfache Situation für Entscheidungsträger....
 
Werbung:
Zurück
Oben