AndyDee
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@Tommy
Was sind die Hürden und Herausforderungen einer validen Forschung?
– Was wird als Verschwörungstheorie (und was jeweils als Verschwörung und Theorie) definiert?
– Auf welche Population wird die Definition angewandt?
– Mit welchem Forschungsinstrument wird die Definition auf die Population angewandt?
Die Qualität einer Studie ergibt sich u.a. aus den Antworten zu diesen Fragen.
Was wurde unternommen um Fehler im Erhebungs- und Auswertungsprozess weitestgehend zu vermeiden?
Inwieweit sind die Ergebnisse interpretierbar und generalisierbar?
Auch sind Fragen ergebnisoffenheit heute von Bedeutung: Viele Bereiche der wissenschaftlichen Forschung sind von finanziellen Quellen abhängig. Es kann also oft nur geforscht werden, wenn eine entsprechende Finanzierung gesichert ist. Wer keine Forschungsgelder aquiriert bekommt, kann sein Wunschforschungsprojekt oft auch an den Nagel hängen.
Theoretisches Beispiel:
Wer wird es in der heutigen Stimmungslage schaffen, eine groß angelegte Studie über "Die reale Gefahr der kommenden Eiszeit in spätestens hundert Jaheren" (an einer nahmenhaften Universität) finanziert zu bekommen?
So gab es zum Ende der "Coronazeit" hin sehr viele Studien, die mit einem Mal wieder zurückgezogen wurden. Dies hat das Vertrauen in wissenschaftlich standardisierte Prüfverfahren deutlich erschüttert.
Wir könnten jetzt mal genauer schauen, inwieweit das Bildungssystem in diesem Land sich von Bildungssystem in anderen Ländern unterscheidet. Wie war Schulbildung dort vor, während und nach Corona? Welche Unterschiede gab es vorher, währenddessen und welche nun nachher?
Ob eine solche Studie in der aktuellen Wirtschafts-, Gesellschafts- und Politiklage überhaupt jemand finanzieren würde?
Was sind die Hürden und Herausforderungen einer validen Forschung?
– Was wird als Verschwörungstheorie (und was jeweils als Verschwörung und Theorie) definiert?
– Auf welche Population wird die Definition angewandt?
– Mit welchem Forschungsinstrument wird die Definition auf die Population angewandt?
Die Qualität einer Studie ergibt sich u.a. aus den Antworten zu diesen Fragen.
Was wurde unternommen um Fehler im Erhebungs- und Auswertungsprozess weitestgehend zu vermeiden?
Inwieweit sind die Ergebnisse interpretierbar und generalisierbar?
Auch sind Fragen ergebnisoffenheit heute von Bedeutung: Viele Bereiche der wissenschaftlichen Forschung sind von finanziellen Quellen abhängig. Es kann also oft nur geforscht werden, wenn eine entsprechende Finanzierung gesichert ist. Wer keine Forschungsgelder aquiriert bekommt, kann sein Wunschforschungsprojekt oft auch an den Nagel hängen.
Theoretisches Beispiel:
Wer wird es in der heutigen Stimmungslage schaffen, eine groß angelegte Studie über "Die reale Gefahr der kommenden Eiszeit in spätestens hundert Jaheren" (an einer nahmenhaften Universität) finanziert zu bekommen?
So gab es zum Ende der "Coronazeit" hin sehr viele Studien, die mit einem Mal wieder zurückgezogen wurden. Dies hat das Vertrauen in wissenschaftlich standardisierte Prüfverfahren deutlich erschüttert.
Diese "Hüftschussinterpretation" der obigen Studie hat einen gewissen Revorlverheld-Charme und kann effektiv polarisieren.Ach, dieser Müll jetzt wieder.Nimmt diese Lebensphilosophie für Schulabbrecher denn nie ein Ende?
Wir könnten jetzt mal genauer schauen, inwieweit das Bildungssystem in diesem Land sich von Bildungssystem in anderen Ländern unterscheidet. Wie war Schulbildung dort vor, während und nach Corona? Welche Unterschiede gab es vorher, währenddessen und welche nun nachher?
Ob eine solche Studie in der aktuellen Wirtschafts-, Gesellschafts- und Politiklage überhaupt jemand finanzieren würde?
