Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Werbung:
Weder ist Corona harmlos... zumindest für einige Menschen nicht, besonders vorerkrankte, schwererkrankte Menschen, scheinbar gesunde auch teils jeden Alters, manche alte aber auch alte erkrankte Menschen... jedoch keineswegs gefährlich für alle Menschen.

Oh, ich erinnere mich z.B. daran, wie hier Leute süffisant angemerkt haben, dass sie noch keine Erkrankung im eigenen Umfeld hätten. Ich erinnere mich auch an süffisante Formulierungen a la: "MIT Corona gestorben" o.ä., weil "AN" der Infektion ja angeblich kaum jemand sterben würde. Oder ich erinnere auch an die Behauptung, die Toten wären allesamt an der Behandlung (Intubation) gestorben - auch mit der gleichen falschen Prämisse, dass diese Menschen unbehandelt die Infektion sicher locker überstanden hätten. Ich erinnere mich dran, wie mit bekannten Statistik-Tricks versucht wurde, die Übersterblichkeit durch Corona zu verstecken bzw. wegzureden.

Corona ist... und wir hatten Gelegenheit auch mit diesem Virus umgehen zu lernen. Jeder auf seine Art und Weise...

Es ist leider nicht so, dass jeder nur für sich alleine verantwortlich wäre. Auch als Gesellschaft haben wir untereinander eine Verantwortung. Je stärker das Virus grassiert, desto chwieriger wird auch der Selbstschutz für die Menschen, die sich vielleicht gut schützen wollen oder müssen.

Es handelt sich um eine ansteckende Krankheit, für die es anfänglich noch keinerlei Grund- bzw. Gruppenimmunität gab. Darum grassierte das Virus pandemisch und breitete sich irrsinnig schnell aus. Wenn es da keinerlei Eindämmung gegeben hätte, wären um einiges mehr Menschen gleichzeitig erkrankt - mitunter auch schwer erkrankt etc. Für die Menschen, für die das Virus eine reale Gefahr darstellt, wäre der Alltag da zum Spießrutenlauf mutiert.

Nun aktuell können wir nur hoffen, dass die Immunität durch Impfung und Durchseuchung ausreicht, dass zukünftige Wellen einigermaßen flach bleiben, so dass die Krankenhäuser alle einfach aufnehmen und behandeln können, die eine Behandlung benötigen.

Mitgefühl für die, die daran erkrankten, die nahestehende Menschen dadurch verloren haben... sowohl durch das Virus wie auch durch die Impfungen. Beides ist klar gesagt... Scheiße.

Schön. Wie willst Du die Zahl der Betroffenen Covid-Toten klein halten? Wie kann oder muss gar die Gesellschaft mithelfen, dass die Menschen, die sich vor einer Infektion schützen wollen oder müssen, trotzdem auch noch den Alltag einigermaßen mitmachen können, ohne, dass die Gefahr groß wird, vielen ansteckenden infizierten anderen Menschen zu begegnen?

Das es in Bezug auf Corona zu schweren Erkrankungen, Folgeerkrankungen und auch Toten kam, bestreitet ebenso niemand. Oder etwa doch?

Doch, es wurde hier im Thread behauptet bzw. das Virus dahingehend verharmlost.
 
(...) Ich glaube so 1-2 % sind betroffen.

Betroffen wovon? Was zählt bei Dir als schwere Impfnebenwirkung bzw. Impfschaden?

1% sind ganz schön viele. Wenn etwa 75% der Deutschen geimpft sind, so sind 1% davon etwa 620000 Menschen. Schwere Impfschäden bzw. Impfnebenwirkungen in diesem Ausmaß wären schon lange aufgefallen. Auch als Dunkelziffer halte ich das für unrealistisch.

Leichte Impfreaktionen - Schmerzen an der Einstichstelle, leiches Fieber, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit über ein paar Tage nach der Impfung - können durchaus in dieser Rate vorkommen oder häufiger. Die gelten aber allgemein nicht als Impfschaden deklariert - bei KEINER Impfung.
 
Betroffen wovon? Was zählt bei Dir als schwere Impfnebenwirkung bzw. Impfschaden?

1% sind ganz schön viele. Wenn etwa 75% der Deutschen geimpft sind, so sind 1% davon etwa 620000 Menschen. Schwere Impfschäden bzw. Impfnebenwirkungen in diesem Ausmaß wären schon lange aufgefallen. Auch als Dunkelziffer halte ich das für unrealistisch.

Leichte Impfreaktionen - Schmerzen an der Einstichstelle, leiches Fieber, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit über ein paar Tage nach der Impfung - können durchaus in dieser Rate vorkommen oder häufiger. Die gelten aber allgemein nicht als Impfschaden deklariert - bei KEINER Impfung.
Ich hab auch gesagt ich glaube und das ist halt wenig realistisch. Wieviele sind es deiner Meinung nach weltweit ?
 
Ich hab auch gesagt ich glaube und das ist halt wenig realistisch.



Wieviele sind es deiner Meinung nach weltweit ?


Kommt wie gesagt vor allem darauf an, was Du als schwere Nebenwirkung deklarierst. Nach den Zahlen im Link zu urteilen, führten etwa 0,02% der verabreichten Impfdosen - also 2 von 10000 Impfdosen - zu einem Verdachtsfall einer schwereren Impfnebenwirkung. Ein Verdachtsfall ist natürlich erst einmal nur das: Ein Verdacht und kein Beweis, dass die Impfung dawirklich die Ursache der Beschwerden ist. Der wahre Anteil der schwereren Impfnebenwirkungen wird also unter 0,02% liegen.
Man könnte jetzt argumentieren, dass zu wenig gemeldet wird, dass also die 0,02% der Verdachtsfälle auch zu klein gegriffen ist. Ich glaube aber nicht, dass dieser Dunkelfaktor so groß ist, dass man den Anteil der schweren Impfnebenwirkungen irgendwie auf über 0,02% hochpuschen könnte.
 
Oh, ich erinnere mich z.B. daran, wie hier Leute süffisant angemerkt haben, dass sie noch keine Erkrankung im eigenen Umfeld hätten. Ich erinnere mich auch an süffisante Formulierungen a la: "MIT Corona gestorben" o.ä., weil "AN" der Infektion ja angeblich kaum jemand sterben würde. Oder ich erinnere auch an die Behauptung, die Toten wären allesamt an der Behandlung (Intubation) gestorben - auch mit der gleichen falschen Prämisse, dass diese Menschen unbehandelt die Infektion sicher locker überstanden hätten. Ich erinnere mich dran, wie mit bekannten Statistik-Tricks versucht wurde, die Übersterblichkeit durch Corona zu verstecken bzw. wegzureden.
So hat eben ein jeder seine eigenen subjektiven teils aus Emotionen herrührenden Erinnerungen daran... teils dadurch eben auch selektiver Art und Weise. Doch hat dies genau dadurch seine Berechtigung und mein Verständnis.

Alles einschließend nichts ausschließend... somit beide Seiten der Medaille oder auch im Gesamtkontext objektiv gesehen oder auch gelesen ist eine Verallgemeinerung - so aus meiner Sicht - jedoch unangebracht.

Doch Du kannst es für Dich und manche andere hier für sich gern so sehen.

Es ist leider nicht so, dass jeder nur für sich alleine verantwortlich wäre.
Da habe ich nach wie vor eine andere Sichtweise als Du und manch andere. Jedem das bzw. die Seine...
Auch als Gesellschaft haben wir untereinander eine Verantwortung.

Ja, da stimme ich Dir zu... mit der Frage:

Wo ist aus Deiner Sicht die Grenze in die Eigenverantwortung eines anderen Menschen einzugreifen, um für mich/Dich einen Vorteil zu bewirken und ohne diesen damit zu übervorteilen bzw. ihm Deinen Willen aufzuzwingen aus welchen Gründen auch immer?
Ausgenommen davon allerdings tatsächlich grob fahrlässiges Verhalten der anderen Person Dir gegenüber - z. B. Ein mich/Dich bewusstes Verhalten, was mich gefährden könnte.

Es handelt sich um eine ansteckende Krankheit, für die es anfänglich noch keinerlei Grund- bzw. Gruppenimmunität gab.

Stimmt... nicht mehr nicht weniger...
Darum grassierte das Virus pandemisch und breitete sich irrsinnig schnell aus.
Dazu habe ich bereits noch einen anderen Gedankenansatz zudem keiner von uns tatsächlich und wahrhaftig weiß, wie schnell es sich ausgebreitet hat. Vermeldet werden kann viel. Doch ob alles wirklich so glaubhaft ist... weiß niemand... oder?
Der Glaube daran macht(e) es jedoch möglich...
Wenn es da keinerlei Eindämmung gegeben hätte, wären um einiges mehr Menschen gleichzeitig erkrankt - mitunter auch schwer erkrankt etc. Für die Menschen, für die das Virus eine reale Gefahr darstellt, wäre der Alltag da zum Spießrutenlauf mutiert.
Weiß auch keiner von uns... können wir auch niemals wirklich wissen... weil es keinen Gegenbeweis geben kann/wird... das ist nunmal so.

Nun aktuell können wir nur hoffen, dass die Immunität durch Impfung und Durchseuchung ausreicht, dass zukünftige Wellen einigermaßen flach bleiben, so dass die Krankenhäuser alle einfach aufnehmen und behandeln können, die eine Behandlung benötigen.
Was das Virus angeht, bin ich zuversichtlich... doch was die Kapazität der Krankenhäuser wegen mangelndem Fachpersonal betrifft... nun ja. Da sollte angesetzt werden und zwar konstruktiv zum Wohle der Menschen, die dieses in Anspruch nehmen müssen und nicht zum Wohle der Konzerne, die diese Krankenhäuser betreiben und diese nicht nur personell sondern auch anderweitig vernachlässigen und herunterwirtschaften, nur damit der Profit und die Zahlungen an die Aktionäre stimmen.

Es wird werden... mit Geduld und Spucke und innovativen Ideen mit kreativen Köpfen, die nicht nur an ihren Profit denken, sondern denen die Menschen wieder am Herzen liegen...
Wie willst Du die Zahl der Betroffenen Covid-Toten klein halten?
Wie willst Du in einem Krieg die Zahl der Gefallenen kleinhalten, egal wodurch diese umkommen?

Da gibt es aus meiner Sicht kein wirkliches Entkommen für die, die dann sterben, wenn sie im Mittelpunkt des Geschehens stehen. So hart es auch ist, so traurig, ja vielleicht auch unmenschlich... doch es ist so und mit dieser Tatsache müssen wir alle irgendwann im Leben umgehen... jeder auf seine Art, begleitet von dem Mitgefühl seiner Mitmenschen.
Wie kann oder muss gar die Gesellschaft mithelfen, dass die Menschen, die sich vor einer Infektion schützen wollen oder müssen, trotzdem auch noch den Alltag einigermaßen mitmachen können, ohne, dass die Gefahr groß wird, vielen ansteckenden infizierten anderen Menschen zu begegnen?
Aus meiner Sicht, zuerst ist nicht in jedem einem ohne Mundschutz begegnenden Menschen eine potenzielle Gefahr zu sehen. Nicht jeder davon ist ansteckend infiziert.
Oder etwa doch... für Dich?

Zuversicht, Freundlichkeit, Verständnis und Toleranz können helfen miteinander wertschätzend zu kommunizieren und eben nicht nur oder gleich eine Gefahr im anderen zu sehen...

Was Du willst das man Dir gibt, das gebe Du zuerst... und so (die Art und Weise) wie Du gibst, wirst Du von anderen erhalten...
Doch, es wurde hier im Thread behauptet bzw. das Virus dahingehend verharmlost.
Nun, Du nennst es verharmlost... vielleicht deswegen, weil zuvor damit übertrieben wurde. (Jupiter machte es möglich - exzessiv). Denn nach wie vor weiß keiner von uns die Wahrheit über alles was mit Corona zusammenhängt. Wir können, wenn wir wollen nur glauben, was uns von den Medien und Fachleuten mitgeteilt wurde... nicht mehr, nicht weniger.
Und viele Menschen haben all diese Geschehnisse auch aus ihren subjektiven Empfindungen und Erfahrungen damit bewertet und beurteilt... wofür ich Verständnis habe, für jeden in seiner individuellen Situation. Doch mit einem sachlicheren Blick darauf sind diese nicht das tatsächlich Maß dafür... so meine Sicht.

Wir können lediglich in einer vorgestellten Wahrheit leben, diese annehmen.... die, die uns vorgestellt wird, wir uns selbst vorstellen aus all den Informationen, die uns um die Ohren und Augen geflogen sind. Nicht jeder Mensch hat da die entsprechende Resilienz im Umgang damit. Das ist mir bewusst.
Oder aber einen weiteren Schritt gehen zur ersichtlichen Wahrheit, die, die auch Du als Wissenschaftler in Betracht ziehst, da wissenschaftlich nachgewiesen. Doch ist damit der tatsächlichen Wahrheit nahezukommen? Wirklich?

Von einer absoluten Wahrheit mal ganz abgesehen, denn diese gibt es aus meiner Sicht nicht.

Es freut mich dennoch, dass es hier Vielen gut geht... und wünsche weiterhin Gesundheit (für die jeder selbst verantwortlich ist...)
 
Das Covid 19 eine Multible Systemerkrankung ist, ist ja nix Neues.
Das hatte @Flavia z. B. in einigen Beiträgen hier im Thread bereits im April 2021 erläutert, die jedoch, aus welchen Gründen aus immer, sowie auch die Antworten anderer User darauf hier nicht mehr auffindbar sind, somit gelöscht worden sind...

Ich hatte sie mir damals herauskopiert, da ich die Ansätze interessant fand... und sie haben sich, wie dem Beitrag von @Hedonnisma zu entnehmen ist... tatsächlich nun auch so gezeigt und bereits damals keine Desinformation und von Verharmlosung ganz zu schweigen.
 
Wo ist aus Deiner Sicht die Grenze in die Eigenverantwortung eines anderen Menschen einzugreifen, um für mich/Dich einen Vorteil zu bewirken und ohne diesen damit zu übervorteilen bzw. ihm Deinen Willen aufzuzwingen aus welchen Gründen auch immer?

Wenn das allgemeine Verhalten sonst logisch nachvollziehbar dazu führen würde, dass sehr viele Menschen gleichzeitig erkranken würden bzw. das Virus übertragen können, so dass für Menschen, die sich schützen wollen/müssen der alltag zu einem Spießrutenlauf würde. Da ist es dann auch die Aufgabe der Gesellschaft, die Infektionszahlen klein bzw. flach zu halten, um eben auch den Menschen, die sich schützen wollen/müssen den Selbstschutz nicht noch weiter zu erschweren.

Dazu habe ich bereits noch einen anderen Gedankenansatz zudem keiner von uns tatsächlich und wahrhaftig weiß, wie schnell es sich ausgebreitet hat. Vermeldet werden kann viel. Doch ob alles wirklich so glaubhaft ist... weiß niemand... oder?
Der Glaube daran macht(e) es jedoch möglich...

Ich sehe keinen Grund davon auszugehen, dass die Angaben über die Ausbreitung, die wir haben, grob falsch wären, und das Virus sich in Wahrheit nicht so schnell ausgebreitet hätte, wie es nunmal geschah und in den Zahlen auch sichtbar war.

Weiß auch keiner von uns... können wir auch niemals wirklich wissen... weil es keinen Gegenbeweis geben kann/wird... das ist nunmal so.

Simple und leicht nachvollziehbare Logik: Je mehr Kontakte, desto mehr Ansteckungen. Werden die Kontakte eingeschränkt oder sonstwie weniger eng gestaltet, finden weniger Ansteckungen statt, und das Virus breitet sich langsamer aus.

Darüber hinaus kann man z.B. sich anschauen, was hier in Schweden in der ersten Welle geschah - also, als es hier noch keine Maßnahmen gab: Das Virus breitete sich rasend schnell aus, entvölkerte Altenheime und in einigen Krankenhäusern musste zeitweilig hart triagiert werden. Danach wurden dann auch hier ein paar Maßnahmen ergriffen, die die Wellen etwas flacher machten, aber insgesamt wissenschaftlich auch noch als zu lasch bewertet werden (siehe https://www.nature.com/articles/s41599-022-01097-5).

Was das Virus angeht, bin ich zuversichtlich... doch was die Kapazität der Krankenhäuser wegen mangelndem Fachpersonal betrifft... nun ja. Da sollte angesetzt werden und zwar konstruktiv zum Wohle der Menschen, die dieses in Anspruch nehmen müssen und nicht zum Wohle der Konzerne, die diese Krankenhäuser betreiben und diese nicht nur personell sondern auch anderweitig vernachlässigen und herunterwirtschaften, nur damit der Profit und die Zahlungen an die Aktionäre stimmen.

Krankenhäuser sind leider auch Wirtschaftsunternehmen. Auf andere Weise wirst Du sie kaum dauerhaft lauffähig halten können. Sie brauchen Geld um laufen zu können - das Personal muss ja auch bezahlt werden. Und Investoren brauchen auch einen Anreiz, warum sie weiter Geld dahin geben. Natürlich wäre es super, Krankenhäuser dauerhaft so groß zu halten, dass sie ohne Mühe solche Erkrankungswellen jeder Zeit stämmen können; das würde aber im Gegenzug auch viel Leerlauf in ruhigen Zeiten bedeuten - wer soll das warum und mit welchem Anreiz bezahlen?

Wie willst Du in einem Krieg die Zahl der Gefallenen kleinhalten, egal wodurch diese umkommen?

Da gibt es aus meiner Sicht kein wirkliches Entkommen für die, die dann sterben, wenn sie im Mittelpunkt des Geschehens stehen. So hart es auch ist, so traurig, ja vielleicht auch unmenschlich... doch es ist so und mit dieser Tatsache müssen wir alle irgendwann im Leben umgehen... jeder auf seine Art, begleitet von dem Mitgefühl seiner Mitmenschen.

Doch, es gab und gibt ein Entkommen: Den Menschen, für die das Virus eine reale Gefahr darstellt, den Selbstschutz nicht erschweren - mindestens so lange, bis die Infektionszahlen von alleine einigermaßen flach bleiben und/oder durch Impfung sowie Behandlung die Gefahr weiter reduziert wird.

Aus meiner Sicht, zuerst ist nicht in jedem einem ohne Mundschutz begegnenden Menschen eine potenzielle Gefahr zu sehen. Nicht jeder davon ist ansteckend infiziert.
Oder etwa doch... für Dich?

Nö, natürlich ist davon nicht jeder ansteckend. Aber im Falle einer Infektion ist man schon ansteckend, bevor man selbst etwas davon mitbekommt bzw. spürt. Und je weiter das Virus verbreitet ist, desto größer ist auch der Anteil der infizierten Personen, denen man so begegnet. Und je weniger Menschen allgemein einen MNS tragen, desto schneller breitet sich das Virus auch weiter aus, was wiederum auch wieder den Anteil der infizierten Personen erhöht, denen man z.B. beim Einkaufen begegnet. Oder schlicht: Wenn alle einen MNS tragen, breitet sich das Virus langsamer aus, was wiederum den Selbstschutz der Risikogruppen weiter vereinfacht.

Nun, Du nennst es verharmlost... vielleicht deswegen, weil zuvor damit übertrieben wurde. (Jupiter machte es möglich - exzessiv). Denn nach wie vor weiß keiner von uns die Wahrheit über alles was mit Corona zusammenhängt. Wir können, wenn wir wollen nur glauben, was uns von den Medien und Fachleuten mitgeteilt wurde... nicht mehr, nicht weniger.

Fachleute wie Herr Drosten oder Frau Priesemann haben um einiges mehr Ahnung über das Virus als Du. Was lässt Dich glauben, dass es grob falsch war oder ist, was sie so verlautbarten?

----------------------------------------------------

Das Covid 19 eine Multible Systemerkrankung ist, ist ja nix Neues.
Das hatte @Flavia z. B. in einigen Beiträgen hier im Thread bereits im April 2021 erläutert, die jedoch, aus welchen Gründen aus immer, sowie auch die Antworten anderer User darauf hier nicht mehr auffindbar sind, somit gelöscht worden sind...

Ich hatte sie mir damals herauskopiert, da ich die Ansätze interessant fand... und sie haben sich, wie dem Beitrag von @Hedonnisma zu entnehmen ist... tatsächlich nun auch so gezeigt und bereits damals keine Desinformation und von Verharmlosung ganz zu schweigen.

Oh doch, auch diesbezüglich gab es viel Verhalrmosung und Desinformation auch hier im Thread - z.B. immer dann, wenn Covid19 eine "Atemwegserkranklung" genannt wurde o.ä.
 
Werbung:
Zurück
Oben