Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Kennst du denn Geimpfte, denen das passiert ist? Ich nämlich nicht.
Ja ich habe das klar, soweit bis heute, was meine Vergangenheit betrifft.
Ich kenne wahrscheinlich genauso viele geimpfte wie ungeimpfte, weil ich wie schon angemerkt gar nicht nach dieser Schubladisierung gehe und jeden Menschen willkommen heiße und sage, man kann in niemanden reinschauen wenn man selbst drinnen ist. Bin ich also hier und gehe verantwortlich mit meiner Gabe um die Dinge zu beobachten, möglichst unvoreingenommen und mit benannter Identifikation, kann ich logische Schlüsse ziehen.
Wieso ist jeder der Covid hatte und im Krankenhaus auf Intensiv lag, nicht gestorben aber auch nicht mal 35 Jahre alt und geimpft? Bzw. zweifach geimpft? Und gibt es da vielleicht einen Grund, warum sich die Menschen aktuell so einen "in anführungszeichen Müll" erzählen wie, alle geimpften werden nach und nach sterben? Denken wir uns das einfach so aus dem Nichts aus, oder sind das Teilwahrheiten die in Maßen auftreten werden?

Wie gesagt bei mir im Bekanntenkreis ist es auffällig.
Leute die ich kenne und im Krankenhaus besucht habe, es waren zum Glück nicht so viele, aber diese Leute sind alle "NATÜRLICH" geimpft. Naja und die anderen, die lagen halt einfach so auf dem Sofa... Grippe halt.

Und nein man muss nicht hingehen und diese Infos die aktuell so sind, als Anlass sehen danach zu handeln.
Ich gehe also weiterhin auch durch mein Leben und gönne allen ihre Freiheit.
Impfung oder nicht, das sollte kein Thema sein denn es darf jeder für sich selbst entscheiden.
Warum haben wir überhaupt einen Thread dazu?
Weil wir die anderen für unsere Entscheidung brauchen?
Warum?
 
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Das wäre natürlich der Idealfall gewesen und hat sich nicht verwirklichen lassen. Aber das Ergebnis ist trotzdem nicht zu verachten, denn es ist ein riesengroßer Unterschied, ob ich Corona wie eine Erkältung erlebe oder als eine schwerwiegende Erkrankung, die alles mögliche im Körper zerstört, bis hin zum multiplen Organversagen.

Natürlich, das weiß ich alles und ist mir klar :) sollte auch nicht so rüber kommen von mir. Nur die Hoffnung lag halt wirklich auch dabei, dass die Impfung ebenso vor Ansteckung schützt. Das wollte ich anmerken. Siehe Studienergebnisse.. doch wie wir alle wissen, verändert(e) sich das Virus ständig weiter. Siehe diesen Herbst.. kaum war ein weiterentwickelter Impfstoff für BA5 heraußen sauste auch schon BA1.1 daher...
 
...Um Profitgier geht's denen bestimmt nicht :D
Die müssen schauen wo man so viel Geld lagert.
Fängt bekanntlich auch irgendwann an zu stinken. ...

Die arbeiten jetzt auch an Impfungen gegen AIDS und gegen Krebs.
Das kostet alles reichlich Geld. Lasse ma machen, das sind die Guten.
 
Die arbeiten jetzt auch an Impfungen gegen AIDS und gegen Krebs.
Das kostet alles reichlich Geld. Lasse ma machen, das sind die Guten.


 
Ich denke das ist wichtig und wenn ich von irgendwem rede, dann benenne ich "die", die etwas benennen, so wie sie mich benennen.

Und das ist keine Diskriminierung? Warum ist es dann Diskriminierung für Dich, wenn ich geimpfte Menschen entsprechend benenne, wenn ich eben beschreibe, dass diese im durchschnitt weniger schwer erkranken etc.?

Was verstehst du unter Diskriminierung?
Das ich hingehe und aus meiner Angst heraus, Menschen als geimpft und ungeimpft betiteln darf?
Tragen wir diese Info etwa alle auf der Stirn, oder hat das was mit Pseudowissen zu tun, wenn ich Menschen so einteile?

Wer geimpft ist, erkrankt im Durchschnitt weniger schwer, hat damit auch ein kleineres Risiko an der Infektion ggf. zu sterben und gibt das Virus auch etwas weniger häufig weiter. Das ist der durchschnittliche Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Menschen.

Im Alltag ist mir der Impfstatus der Menschen, denen ich so begegne, meistens vollkommen egal, und ich frage auch nicht nach. Und bei den Menschen, die mir nahe stehen, kenne ich den Impfstatus.

Und was hat die Macht der Gewohnheit nur damit zu tun...

Keine ahnung, was du da meinen könntest.

Und was die Auftraggeber... bestimmt nichts oder?

Die Auftraggeber haben das Anliegen, dass möglichst viele menschen sich impfen lassen. So what? Es ist ja immernoch auch für die Menschen mehr Vorteil als Risiko, sich impfen zu lassen.

Du wirst nie aufhören zu leben, wenn du mich fragst.

Und jetzt komm damit klar.
Das ist kein Spaß.
Nochmal.

DU
Bist
Unsterblich.

Und bitte, beweise mir das Gegenteil, sonst werde ich beim nächsten Mal auch, so reagieren.
Hintergrund: Wenn der eine etwas behauptet, dann behaupte ich halt auch was.
Ansonsten möchte ich gerne mal mit den Toten sprechen und fragen, warum es sie eigentlich nur unter den Lebenden gibt.

Die Frage ist ganz einfach zu beantworten: Nur die Lebenden haben ein Bewusstsein und sind derart handlungs- und denkfähig, so dass sie sich über sich selbst und die Toten Gedanken machen können. Sobald man tot ist, erlischt das Bewusstsein komplett und damit auch jegliche Reflektionsfähigkeit darüber, dass man tot ist. Es bleibt nichts vom eigenen Bewusstsein übrig - glücklicherweise auch nichts, was diesen Umstand für sich selbst bedauern würde. Trotzdem ist das ein Zustand, den ich in möglichst weite Zukunft hinausschieben will.

Es gibt ja noch die Vorstellung, man lebe in den Gedanken seiner Mitmenschen weiter. Das einzige, was da weiter "lebt" ist aber eben nur eine Vorstellung von mir, die diese Personen auch schon haben, so lange ich lebe, und die mit meinem eigenen Bewusstsein und Erleben nicht verknüpft sind. Meine Mitmenschen mögen noch so gut an mich weiter denken, dadurch werde ich persönlich nicht eigenständig denkfähiger.

Wenn Du hingegen von einer unsterblichen Seele o.ä. ausgehst, die den körperlichen Tod überdauert... schön wäre es. Aber ich sehe nichts, was stark drauf hindeutet. Im Gegenteil sind unsere Bewusstseinsprozesse stark mit den Hirnfunktionen verknüpft, und unsere Wahrnehmungen basieren nachvollziehbar nachweislich auf unseren Sinnesorganen. Da müsste mir erst einmal jemand beweisen, dass da mehr ist.
 
Und das ist keine Diskriminierung? Warum ist es dann Diskriminierung für Dich, wenn ich geimpfte Menschen entsprechend benenne, wenn ich eben beschreibe, dass diese im durchschnitt weniger schwer erkranken etc.?
Kommt auf den Kontext an.
Schau worauf ich meine Aussage aufgebaut habe, der Kontext und worauf du deine Aussage eben aufgebaut hast.
Ich werde daher nicht einfach hingehen und vergessen, bei wem ich gelesen habe, wie das mit den geimpften und ungeimpften sein soll, ohne beide Seiten offen zu benennen.
Mir geht's hier also um es nochmal auf den Punkt zu bringen um die Relation.
Ich finde es nicht gut, wenn wir nur von Geimpften oder Ungeimpften reden, denn dann diskriminiert Niemand sondern die Allgemeinheit (Individuum blickt über sich hinaus, findet die Masse). Mich stört also die pauschalisierung der Masse, denn dann sehen wir das Individuum nicht mehr.

Ich weiß das ist nicht so ganz einfach zu verstehen, aber die Diskriminierung fängt bei Covid schon beim Virus selbst an. Wir meinen es gibt DAS Virus, aber nein es sind Viren und jedes Virus ist ein Virus. Damit sage ich nun, man könnte sich das Virus was man hat genauer ansehen und durch den eigenen Körper haben wir eine ganz individuelle Form von Covid. Warum sieht das keiner? Warum blickt ihr nach aussen und sucht euch DAS Virus um zu diskriminieren, euch selbst und die anderen? Wieso schaut ihr nicht in euch rein und würdet das erkennen - in mir ist DAS Virus EIN Virus und zwar durch mich EINE ganz besondere, individuelle Erscheinung.

Vielleicht ist der Handlungsspielraum wieder hergestellt...
Ich will dir nichts böses sondern nur unseren Horizont erweitern.
Kannst du also Mitgefühl haben? Auch für ein Virus?
Nein? Warum? Ja? Warum?

Wer geimpft ist, erkrankt im Durchschnitt weniger schwer, hat damit auch ein kleineres Risiko an der Infektion ggf. zu sterben und gibt das Virus auch etwas weniger häufig weiter. Das ist der durchschnittliche Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Menschen.
Mit anderen Worten, sofern ich das glaube, bin ich geimpft und kann also weniger schwer erkranken als die anderen. Mit diesem Ungleichgewicht laufe ich dann täglich durch die Welt und bin was besseres als die anderen. So würde es mir jedenfalls mit der Impfung gehen, während sich der Rest der Welt und viele ausgegliederte Teile unserer Gesellschaft, diesen Wunsch haben. Sie wollen die Impfung, aber es interessiert die Masse nicht... weil die ausgegliederten sind ja nicht mehr die Gesellschaft... die sind im Knast oder hängen mit ihren Drogen auf der Straße rum, oder haben es nicht mal bis in den Westen geschafft, weil sie irgendwo auf dem Land oder in der Steppe ihr zurückgebliebenes Leben haben... die armen... wir mir doch gleich wieder die Tränen kommen ...

Keine ahnung, was du da meinen könntest.
Macht ja auch blind... bzw. du hast ja alles richtig gemacht - von daher.
Was könnte der schon mit Gewohnheit meinen und damit, was wir für Gewohnheiten während der Pandemie entwickelt haben, um uns vor dem Tod zu schützen... aus einer Schuld heraus, die man eigentlich gar nicht näher betiteln kann, jedenfalls nicht einfach so, aus dem Bauch heraus.

Die Auftraggeber haben das Anliegen, dass möglichst viele menschen sich impfen lassen. So what? Es ist ja immernoch auch für die Menschen mehr Vorteil als Risiko, sich impfen zu lassen.
Das meinte ich mit blind.
Du kannst darüber ja nochmal nachdenken.
Ich denke zb. immer wieder darüber nach.

Sobald man tot ist, erlischt das Bewusstsein komplett und damit auch jegliche Reflektionsfähigkeit darüber, dass man tot ist
Sobald man tot ist...
Und sie fingen wieder, alle an zu lachen :D
 
Welchen Preis muss der Mensch zahlen damit er von der Pharma ein Mittel gegen Krankheit bekommt , die durch die Pharma erzeugt wurde ?
Naja, nicht alle Krankheiten werden künstlich erzeugt, die Natur spielt auch mit.
 
Kommt auf den Kontext an.
Schau worauf ich meine Aussage aufgebaut habe, der Kontext und worauf du deine Aussage eben aufgebaut hast.
Ich werde daher nicht einfach hingehen und vergessen, bei wem ich gelesen habe, wie das mit den geimpften und ungeimpften sein soll, ohne beide Seiten offen zu benennen.
Mir geht's hier also um es nochmal auf den Punkt zu bringen um die Relation.
Ich finde es nicht gut, wenn wir nur von Geimpften oder Ungeimpften reden, denn dann diskriminiert Niemand sondern die Allgemeinheit (Individuum blickt über sich hinaus, findet die Masse). Mich stört also die pauschalisierung der Masse, denn dann sehen wir das Individuum nicht mehr.

Ich weiß das ist nicht so ganz einfach zu verstehen, aber die Diskriminierung fängt bei Covid schon beim Virus selbst an. Wir meinen es gibt DAS Virus, aber nein es sind Viren und jedes Virus ist ein Virus. Damit sage ich nun, man könnte sich das Virus was man hat genauer ansehen und durch den eigenen Körper haben wir eine ganz individuelle Form von Covid. Warum sieht das keiner? Warum blickt ihr nach aussen und sucht euch DAS Virus um zu diskriminieren, euch selbst und die anderen? Wieso schaut ihr nicht in euch rein und würdet das erkennen - in mir ist DAS Virus EIN Virus und zwar durch mich EINE ganz besondere, individuelle Erscheinung.

Vielleicht ist der Handlungsspielraum wieder hergestellt...
Ich will dir nichts böses sondern nur unseren Horizont erweitern.
Kannst du also Mitgefühl haben? Auch für ein Virus?
Nein? Warum? Ja? Warum?


Mit anderen Worten, sofern ich das glaube, bin ich geimpft und kann also weniger schwer erkranken als die anderen. Mit diesem Ungleichgewicht laufe ich dann täglich durch die Welt und bin was besseres als die anderen. So würde es mir jedenfalls mit der Impfung gehen, während sich der Rest der Welt und viele ausgegliederte Teile unserer Gesellschaft, diesen Wunsch haben. Sie wollen die Impfung, aber es interessiert die Masse nicht... weil die ausgegliederten sind ja nicht mehr die Gesellschaft... die sind im Knast oder hängen mit ihren Drogen auf der Straße rum, oder haben es nicht mal bis in den Westen geschafft, weil sie irgendwo auf dem Land oder in der Steppe ihr zurückgebliebenes Leben haben... die armen... wir mir doch gleich wieder die Tränen kommen ...


Macht ja auch blind... bzw. du hast ja alles richtig gemacht - von daher.
Was könnte der schon mit Gewohnheit meinen und damit, was wir für Gewohnheiten während der Pandemie entwickelt haben, um uns vor dem Tod zu schützen... aus einer Schuld heraus, die man eigentlich gar nicht näher betiteln kann, jedenfalls nicht einfach so, aus dem Bauch heraus.


Das meinte ich mit blind.
Du kannst darüber ja nochmal nachdenken.
Ich denke zb. immer wieder darüber nach.


Sobald man tot ist...
Und sie fingen wieder, alle an zu lachen :D

Sorry, ich verstehe beim besten Willen nicht, was Du irgendwie ausdrücken willst. Das sind teilweise wilde zusammenhanglose Assoziationen, die in Deinen Sätzen irgendwie auftauchen. Du redest dann von individuellen Viren, für die man Mitgefühl haben kann oder auch nicht und von zurückgebliebenen Steppen-Menschen... wer auch immer das sein soll, und woher auch immer diese Assoziation stammt alleine basierend darauf, dass ich einen Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Menschen benannt habe.
 
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Mit Astra Zeneca wurde meines Wissens im späteren Verlauf nicht mehr geimpft.
Anfänglich war man erstmal froh, überhaupt einen Impfstoff zu haben, weil die Leute in großer Zahl weggestorben sind.

Bei Berichten über Impffolgen, die den Folgen einer Corona-Infektion erstaunlich gleichen, ist immer die Frage, ob sie nicht in Wirklichkeit Folge einer Ansteckung mit dem Virus sind statt Folge der später verwendeten Impfstoffe.
Tja, habe es bereits öfter hier geschrieben. Wir waren dankbar, dass unsere Ma geimpft werden konnte.

Ohne Schäden oder Folgen für sie.

Sie musste so lange warten bis Novavax auf den Markt kam.

Es wird zu wenig beachtet, dass AstraZeneca für manchen ein große Hilfe war.
 
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