Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Interessant ist, dass vor allem junge, schlanke , sportliche Menschen zu Impfschäden neigen.

Was auch die gleiche Personengruppe ist, die z.B. gerne Erkältungen verschleppen und deswegen auch mit einem Schnupfen ernsthafte Probleme bekommen können.

Anlaufstellen haben die vielleicht, aber anerkannt werden sie noch lange nicht.

Natürlich; um als Impfschaden anerkannt zu werden, muss auch einigermaßen belegt sein, dass der Schaden wahrscheinlich eine Folge der Impfung ist.

Mein Arzt wurde hier als Pflaume bezeichnet obwohl er mehr Ahnung von medizinischen Gegebenheiten hat als so mancher User hier.

Und Herr Drosten hat viel mehr Ahnung von Viren als alle User hier und wahrscheinlich auch als die meisten Ärzte. Trotzdem wurde insbesondere auch er u.a. hier im Thread schon wesentlich übler beschimpft bzw. betitelt. Frau Priesemann weiß auch wesentlich mehr über die Dynamik von Epidemien und Pandemien, und trotzdem werden ihre Berechnungen (und die vieler anderer Wissenschaftler des gleichen Fachs) einfach ignoriert, als wären sie absolut unaussagekräftig.

Ich weiß, Du gehörst nicht zu diesen Leuten, die Covid verharmlosen etc. Aber vielleicht hilft es Dir, die Reaktionen einzuordnen.
 
@east of the sun
Dann entsorge mal schnell den Feuerlöscher, falls ihr einen im Haus habt.
Falls es brennt und irgend ein Dummi den Löscher betätigt, macht das
garantiert unschöne Flecken. Und Löschen mit Wasser ist noch schlimmer,
weil das Wasser selbst auch Schäden anrichten WIRD (also nicht nur vllt
könnte, wie es in seltensten Fällen bei modernen Impfstoffen der Fall ist).
Nur doof, daß es keine Alternative gibt, außer eben es abbrennen lassen.
Und ein Haus welches abbrennt, ist ohne jeden Zweifel am Ende zerstört.
Ohne Worte...
 

Eine Doku wie alles begann, bis endlich am 10. Januar 2020 die Info über die Genomsequenz des Spikeproteins des neuen Virus an 200 Labore weltweit gelangte und aufbauend auf die schon viele Jahre währende Grundlagenforschung dann schnell Tests und letztlich auch Impfstoffe entwickelt werden konnten. Und wie überhaupt erst festgestellt und bekannt wurde, daß es sich um eine Verbreitung des Virus von Mensch zu Mensch handelt und nicht, wie China zu der Zeit noch sagte, die Ansteckung nur vom Tier (auf dem Fischmarkt) geschähe. Weiter gehts mit dem Weltwirtschaftsforum in Davos, welches zufällig und passenderweise auch im Januar stattfand, wo maßgebliche Personen sich austauschen konnten, während das Virus vom Problem Chinas rasant zu einem weltweiten Problem wurde. Dann gehts um die Eintragung nach Deutschland über den ersten Patienten in München Ende Januar und die Firma Webasto. Klar wurde, daß man ohne Symptome zu haben viele Andere anstecken kann, was als besonders brisant von der WHO zunächst nicht anerkannt wurde. ... (ein kurzer Abriß über die ersten 50 Minuten von 1,5 Stunden)

Starke Sätze aus den ersten zwei Minuten: (mit deutscher Übersetzung)
"The problem is: everyone is afraid of making a mistake. Everyone is afraid of the consequence of error.
But the greatest error is not to move. The greatest error is to be paralysed by the fear of failure."

Und es wurden sehr viele Fehler weltweit gemacht. Da würde mich interessieren, ob es mittlerweile Pläne gibt, wie man auf eine folgende Pandemie besser vorbereitet ist.

Wenn wir beispielsweise das Masken-Debakel betrachten: Zuerst wollten viele Menschen plötzlich viele Masken kaufen, und Deutschland hatte zu wenige auf Lager, was leider zur Folge hatte, dass es dann in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Arztpraxen zu wenig Masken gab. Und dann, als ausreichend Masken da waren, wollten viele Menschen nicht mehr. Gibt es da also mittlerweile Regelungen, wie dafür gesorgt werden kann, dass im Bedarfsfall ausreichend viele Masken für Ärzte und Pflegepersonal als auch für die Bevölkerung außerhalb vorhanden sind?

Es wäre vielleicht auch gut, sich jetzt schonmal Gedanken zu machen, wie eventuelle Lockdowns der Zukunft detailiert besser ausgestaltet werden könnten. Denn da gab es meiner Meinung nach einige große Mängel, was man mit der erfahrung von jetzt wahrscheinlich das nächste Mal auch besser machen könnte.
 
Und es wurden sehr viele Fehler weltweit gemacht. Da würde mich interessieren, ob es mittlerweile Pläne gibt, wie man auf eine folgende Pandemie besser vorbereitet ist.

Wenn wir beispielsweise das Masken-Debakel betrachten: Zuerst wollten viele Menschen plötzlich viele Masken kaufen, und Deutschland hatte zu wenige auf Lager, was leider zur Folge hatte, dass es dann in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Arztpraxen zu wenig Masken gab. Und dann, als ausreichend Masken da waren, wollten viele Menschen nicht mehr. Gibt es da also mittlerweile Regelungen, wie dafür gesorgt werden kann, dass im Bedarfsfall ausreichend viele Masken für Ärzte und Pflegepersonal als auch für die Bevölkerung außerhalb vorhanden sind?

Es wäre vielleicht auch gut, sich jetzt schonmal Gedanken zu machen, wie eventuelle Lockdowns der Zukunft detailiert besser ausgestaltet werden könnten. Denn da gab es meiner Meinung nach einige große Mängel, was man mit der erfahrung von jetzt wahrscheinlich das nächste Mal auch besser machen könnte.

Ja, es gilt daraus zu lernen um es zukünftig besser machen zu können. Darum muß kritische Betrachtung erlaubt sein.
Das vorausschauende Denken muß wieder salonfähig werden, auch wenn es unpopuläre Entscheidungen nach sich zieht.
Sonst können wir angesichts der großen Weltbevölkerung in punkto Klima, Versorgung, Seuchen etc gleich einpacken.
 

Und China, erst kämpfen sie für mehr Freiheit wegen der Coronamassnahmen und jetzt gegen Corona selber.
 

Und China, erst kämpfen sie für mehr Freiheit wegen der Coronamassnahmen und jetzt gegen Corona selber.

Wie das dort gemacht wird, ist aber auch von einem Extrem ins andere. Natürlich kann man nicht über Jahre alles komplett dichtmachen. Da verstehe ich den Unmut der Bevölkerung schon. Wenn aber nun die Isolationspflicht/Quarantäne aufgehoben wurde und teilweise sogar infiziertes Krankenhauspersonal weiterarbeiten muss, dann ist es auch kein Wunder, wenn Corona dort wieder explodiert. (n)
 
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Wie das dort gemacht wird, ist aber auch von einem Extrem ins andere. Natürlich kann man nicht über Jahre alles komplett dichtmachen. Da verstehe ich den Unmut der Bevölkerung schon. Wenn aber nun die Isolationspflicht/Quarantäne aufgehoben wurde und teilweise sogar infiziertes Krankenhauspersonal weiterarbeiten muss, dann ist es auch kein Wunder, wenn Corona dort wieder explodiert. (n)
Das Problem ist sicherlich auch, dass die Chinesen keine ausländischen Impfstoffe zulassen wollen.
Und ihre eigenen sind offenbar nicht wirksam genug. 😕
Parallel dazu gibt es wohl noch so einige Impflücken in dem riesigen Land ...

Siehe:
 
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