Achso. Die gekauften "Faktenchecker" und eine Behauptung des Statistischen Bundesamtes, das sind Deine "Begründungen". Aha.
Übrigens, von wegen keine Kinder wollen und so weiter: Ende 2021 lag auch die Zahl der Abtreibungen auf einem Tiefstand.
Generell gelten Geburtenraten als Parameter, die sich nur langsam verändern. Menschen bekommen Kinder, aus diversen Gründen - wenn sie können. Ein Absinken der Geburtenraten um 20% innerhalb von Monaten (oder wie in Australien, innerhalb von 2 Monaten um 71%), das hat mit Normalität nichts mehr zu tun. Gar nichts. Wirtschaft hin, Wirtschaft her.
Übrigens sind die meisten Corona-Toten im Krankenhaus "geimpft". In Großbritannien z.B. 94%, während die allgemeine "Impf"quote mit der brandgefährlichen Gentherapie 75% beträgt. Das heißt, wenn man "geimpft" ist mit mRNA, dann hat man sogar ein höheres Risiko, an C. zu versterben.
Natürlich wird "offiziell" das Gegenteil behauptet - doch man bedenke, was alles "offiziell" schon behauptet wurde. "95% Wirksamkeit" hieß es (was bei näherem Hinsehen, wenn man nämlich die Gesamtzahl der Versuchsteilnehmer bedenkt; ich empfehle dazu Beate Bahners Buch zum Thema - oder ihre kostenlos anzusehenden Interviews); "Schutz vor Infektion" hieß es (in einem der letzten RKI-Wochenberichte standen 2,9 Millionen "Impfdurchbrüche", soviel dazu); "Schutz vor Übertragung" hieß es.
Alles Essig.
Wer recht hatte, das waren Leute wie Prof. Hockertz (seine Prognose: Übersterblichkeit ab Herbst 2021) und andere, deren Namen ihr im Rahmen der Hetze gegen sie kennen dürftet. Leute, die gesagt haben, die Spike-Proteine (das Zeug, das euer Körper produziert, seit die Gen"therapie" das ausgelöst hat) werden große Probleme machen, u.a. Thrombosen, Embolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte... und jetzt guckt mal, was das Arznei-Telegramm diesen Juni gemeldet hat:
https://www.arznei-telegramm.de/html/2022_06/2206044_01.html
Betrifft: Einen Mangel an Thrombolytika (Blutverdünnern) auf dem Markt: Zitat: "Gründe seien eine gesteigerte Nachfrage bei begrenzten und kurzfristig nicht auszuweitenden Produktionskapazitäten, Qualitätsabweichungen bei einigen Chargen sowie weitere, nicht näher erläuterte Faktoren, die zu einer geringeren Ausbeute bei den Wirkstoffmengen geführt hätten."
Eine gesteigerte Nachfrage. Passt zusammen sowohl mit den Erläuterungen der Experten, die auf die unguten Auswirkungen der "Spikes" in den Gefäßen verweisen, als auch mit den Ergebnissen von Blutuntersuchungen unter dem Dunkelfeldmikroskop.
Ich habe da selbst an einer Untersuchungsreihe teilgenommen. Typischerweise haben diejenigen "Geimpften", die Probleme haben (und zwar seit der "Impfung"!) auch ein auffälliges Blutbild bzw. ziemlich verklumptes Blut etc.
Da die "Impf"chargen unterschiedlich sind, wie man anhand eines Abgleichs der Chargennummern und der gemeldeten Probleme erkennen kann, vgl.
https://knollfrank.github.io/HowBadIsMyBatch/batchCodeTable.html (hier könnt ihr auch eure Chargennummer eingeben und prüfen, ob oder welche Meldungen dafür vorliegen) hat auch nicht jeder "Geimpfte" Probleme bzw. ein auffälliges Blutbild.
Was aber kein Grund sein sollte, diejenigen, die das haben, wie Dreck zu behandeln (so wie sie es permanent erleben, was sogar schon in euren Medien thematisiert wurde) oder Leute, die darauf hinweisen.
Wusstet ihr übrigens, dass diverse Paragrafen des Arzneimittelgesetzes für die "Corona-Impfungen" einfach außer Kraft gesetzt wurden? Die §§ 3, 10, 11, 11a, 32, 84, 94 (betreffend Haltbarkeit, Etikettierung, Fachinformationen, staatl. Chargenprüfung per Stichprobe, Gefährdungshaftung, Deckungsvorsorge (Haftungsrücklagen der Hersteller)) gelten einfach nicht mehr.
Fragt doch mal euren Arzt nach der Packungsbeilage der "Impfung". Der Arzt ist sogar verpflichtet, Euch umfassend aufzuklären (und zwar vor der Impfung).
Es kann gut sein, dass es keine Packungsbeilage gibt bzw. dass nichts darauf gedruckt ist. Was es hingegen sehr wohl gibt, sind diverse "Rote-Hand-Briefe" (z.B. beim PEI) zu den mRNA-"Impfstoffen". Das sind Warnbriefe, die die Sicherheit der "Impf"stoffe betreffen.
Niemand hat eure vergötterten "Impf"stoffe geprüft (Chargen) und niemand sorgt dafür, dass jemand haftet, wenn euch Schaden entsteht. Die dafür vorgesehenen Arzneimittelgesetze wurden ausgehebelt, abgeschafft, gelöscht. So sieht's aus. (Ich bin wirklich froh, in meiner eigenen Haut zu stecken, und wenn man mich hundert Jahre in kein Restaurant mehr ließe.)
Allgemein kann außerdem gesagt werden, dass nie in der Geschichte, mit keinem neuartigen, unerprobten Arzneimittel, ausgerechnet Schwangere abgeimpft wurden. Das ist absolut unüblich und unverantwortlich, sowas macht man einfach nicht. Bis jetzt.
Das Ergebnis - das einige von euch ja immer noch auf "die Leute haben halt gerade keine Lust auf mehr Kinder" o.ä. schieben wollen - war im Grunde zu erwarten.
Mal sehen, wieviel passieren muss, bis auch der Letzte im Lande merkt, dass hier vorne und hinten und auch sonst überall gar nichts mehr stimmt.
Gruß
C.