Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ja es ist für einige ganz sicher und ganz und gar nicht einfach. Es gibt Menschen die kennen das nicht und wissen auch nicht dass man lernen kann sich abzugrenzen, weil sie es auch nie mussten. Das hört sich vieleicht nicht schön an, aber wenn man das kann leidet man selbst nicht so sehr, dass heißt nicht das man dann gar nicht leidet oder garnichts mehr empfindet, es ist eben nur weniger schmerzvoll. Das ist auch Selbstschutz. Das ist nicht böse gemeint, es ist eine art damit um gehen zu können. Es hat auch etwas mit abnabeln zu tun, so nebenbei.

Hmmm ich versuche es nochmal.

In diesem Thread geht es um Corona! Einen Virus, den manche immer wieder mal verharmlost haben. Ihn als Schnüpfchen betrachtet haben und gegen die Maßnahmen wetterten.

Es ist geradezu logisch, dass Leute, die durch C Angehörige verloren haben, dann nicht Beifall klatschen und zustimmend nicken.
 
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Ja, na klar. Das meinte ich auch. Wenn jemand trauert sollte er sich nicht so viel mit dem Thema beschäftigen, weil die Informationen auszuwerten keine emotionale Sache ist sondern eine Geistige. Das ist wie Beispielsweise bei den Krankenschwestern im Krankenhaus, sie haben auch nicht die Zeit alle zu betrauen, weil sie arbeiten müssen, das trauern kommt eben dann später weil es nicht hilfreich bei der arbeit ist. Man kann nicht gleichzeitig traurig sein und sich intensiv mit etwas befassen, dass muss man dann trennen..

Die Menschen hier im Thread trauern um Angehörige, die an Corona gestorben sind!!!!!! Sagst du ernsthaft Menschen, sie sollen sich vom Tod ihrer Lieben abgrenzen und das mal ausprobieren?

Was soll denn da der Vergleich mit Krankenschwestern? Es geht hier nicht um Pflegepersonal.

Und gerade diejenigen, die Angehörige durch Corona verloren haben, sollen mal schön hier aus dem Thread rausbleiben? Das könnte den Verharmlosern natürlich echt passen.
 
Es ist geradezu logisch, dass Leute, die durch C Angehörige verloren haben, dann nicht Beifall klatschen und zustimmend nicken.
Ich habe durch C zwei Angehörige verloren.. Und es ist logisch, dass man - wenn man nicht gerade in blinder Anbetung von Wissenschaft und Medizin verharrt, noch kritischer wird, besonders wenn man die Fakten kennt, die natürlich nirgends in einer Studie, nirgends in den Medien erwähnt werden. Manche hier versteifen sich so auf das, was sie von den Medien resp. den Forschern hören und lesen... und werden quasi Realitätsfern.. glauben dann lieber Studien, als anderen Menschen, die dies und jenes mit ihren Angehörigen erlebt haben... usw.
 
Und gerade diejenigen, die Angehörige durch Corona verloren haben, sollen mal schön hier aus dem Thread rausbleiben? Das könnte den Verharmlosern natürlich echt passen.
Grippeverharmloser, Impfschädenverharmloser, Behandlungsverharmloser .... ja, das sind die mit dem Corona Tunnelblick.
 
Ja, verdrängen ist sich abzugrenzen oder man könnte auch sagen zu versuchen "nicht daran zu denken."
Geht bei Angehörigen nicht.
Wenn du sagst sie sollen sich abgrenzen, dann hast du schon mal von Verlust und Trauer um den Verlust, schlichtweg keine Ahnung.
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Du hast einen Verlust erlitten und dann kommen andere und verharmlosen die Umstände, die zum Verlust führten, sie verharmlosen Ursache die zum Tode führten und dann sollst du dich nicht so haben und dich so einfach abgrenzen und es hinnehmen.
Das würde dich nicht auf die Palme bringen?
 
Wenn du sagst sie sollen sich abgrenzen, dann hast du schon mal von Verlust und Trauer um den Verlust, schlichtweg keine Ahnung.
du unterstellst jetzt jemanden, dass er von Verlust und Trauer keine Ahnung haben solle, nur weil er anderer Meinung ist?
Abgrenzen ist vlt. das falsche Wort, aber es hilft, sich nicht zu sehr damit beschäftigen, abzulenken und die Menschen in guter Erinnerung zu halten, daran zu denken, dass es ihnen jetzt sicher besser gehen könnte. Dass sie nicht mehr leiden müssen, auch wenn der Verlust ein wenig schmerzt.
 
Ich finde den Mangel an Empathie und Gefühl besonders erschreckend, schließlich schreiben hier im Thread Menschen, die Angehörige an Corona verloren haben. Elternteile. Diese Gleichgültigkeit.

Du sagst es. Das ist dabei überhaupt der Punkt, den ich am schlimmsten finde.
Daß dieser ganze Egowichs einigen gewichtiger ist als das Schicksal so vieler.

Man kann Fragen stellen, man kann Dinge nicht verstehen, man hat schließlich nicht über Alles Wissen, das ist ja ganz normal. Aber deshalb alles ableugnen? Ich finde, da ist dann Schluß mit lustig, und Querkram ist keine eigene Meinung. Eine Meinung wäre etwas Fundiertes. Ohne ein Fundament ist es bloß Gewäsch.

Anfangs hatte ich die Gefährdung durch den Virus selber ja auch unterschätzt. Dann gab es mehr und mehr Informationen, und ich hab mir das angeguckt. Durchs Forum hab ich gut dazugelernt, und als die persönliche Betroffenheit eintrat, kam dieser Kenntnisstand mir zugute und auch, hier darüber schreiben zu können, damit nicht allein zu sein. Der Großteil der Menschen ist wunderbar mit der neuen Situation umgegangen, hat sich kooperativ verhalten und bedacht.

Das seltsame Ausscheren einer Minderheit find ich außerordentlich befremdlich. Offen gesagt ist das für mich beinahe noch schlimmer als der Virus als solcher. Man muß aufpassen, daß man nicht den Glauben an die Menschen verliert, wie man so pathetisch sagt. Ich werde wohl nie das Video vergessen von einer aufgedreht singenden Meute relativ junger Erwachsener, die lärmend durch ein Einkaufszentrum und die Straßen zog mit "oh, wie ist das schön!" und mit "ein bischen Sars muß sein..." -während ein paar Straßen weiter Menschen im Krankenhaus mit dem Tod rangen auf eine der denkbar schrecklichsten Arten. Wenn sowas von Frauen kommt, ist es mir emotional noch unbegreiflicher.

Ich kann mir zwar das ganze Kuddelmuddel aus Egoismus, Rebellierneigung, Dummheit (sorry), Verdrängung, Angst und so weiter ganz gut zusammenreimen, und es gibt ja auch von Experten Betrachtungen über das Querdulli-Phänomen; aber gibt es denn nicht auch bei diesen Menschen Momente, wo einfach nur das Mitgefühl kurz die Oberhand gewinnt und sie doch zum Innehalten bringt?

Im Forum hab ich nach langer Zeit des auf Schräges mit Erklärungen Eingehens darauf kaum mehr Lust, weil es für mich so aussieht, als wären das nur niedere Kämpfchen, und sowas finde ich dann zusätzlich unwürdig und abgeschmackt. Wir können froh sein, daß Idioten solcher Couleur nix zu melden haben im Land. Hoffentlich bleibt es so, denn die Radikalisierung ist ja kaum mehr zu übersehen.
 
Du sagst es. Das ist dabei überhaupt der Punkt, den ich am schlimmsten finde.
Daß dieser ganze Egowichs einigen gewichtiger ist als das Schicksal so vieler.

Man kann Fragen stellen, man kann Dinge nicht verstehen, man hat schließlich nicht über Alles Wissen, das ist ja ganz normal. Aber deshalb alles ableugnen? Ich finde, da ist dann Schluß mit lustig, und Querkram ist keine eigene Meinung. Eine Meinung wäre etwas Fundiertes. Ohne ein Fundament ist es bloß Gewäsch.

Anfangs hatte ich die Gefährdung durch den Virus selber ja auch unterschätzt. Dann gab es mehr und mehr Informationen, und ich hab mir das angeguckt. Durchs Forum hab ich gut dazugelernt, und als die persönliche Betroffenheit eintrat, kam dieser Kenntnisstand mir zugute und auch, hier darüber schreiben zu können, damit nicht allein zu sein. Der Großteil der Menschen ist wunderbar mit der neuen Situation umgegangen, hat sich kooperativ verhalten und bedacht.

Das seltsame Ausscheren einer Minderheit find ich außerordentlich befremdlich. Offen gesagt ist das für mich beinahe noch schlimmer als der Virus als solcher. Man muß aufpassen, daß man nicht den Glauben an die Menschen verliert, wie man so pathetisch sagt. Ich werde wohl nie das Video vergessen von einer aufgedreht singenden Meute relativ junger Erwachsener, die lärmend durch ein Einkaufszentrum und die Straßen zog mit "oh, wie ist das schön!" und mit "ein bischen Sars muß sein..." -während ein paar Straßen weiter Menschen im Krankenhaus mit dem Tod rangen auf eine der denkbar schrecklichsten Arten. Wenn sowas von Frauen kommt, ist es mir emotional noch unbegreiflicher.

Ich kann mir zwar das ganze Kuddelmuddel aus Egoismus, Rebellierneigung, Dummheit (sorry), Verdrängung, Angst und so weiter ganz gut zusammenreimen, und es gibt ja auch von Experten Betrachtungen über das Querdulli-Phänomen; aber gibt es denn nicht auch bei diesen Menschen Momente, wo einfach nur das Mitgefühl kurz die Oberhand gewinnt und sie doch zum Innehalten bringt?

Im Forum hab ich nach langer Zeit des auf Schräges mit Erklärungen Eingehens darauf kaum mehr Lust, weil es für mich so aussieht, als wären das nur niedere Kämpfchen, und sowas finde ich dann zusätzlich unwürdig und abgeschmackt. Wir können froh sein, daß Idioten solcher Couleur nix zu melden haben im Land. Hoffentlich bleibt es so, denn die Radikalisierung ist ja kaum mehr zu übersehen.
Man kann es drehen, wie man will...Covidioten trifft es leider ziemlich genau. 🤷‍♂️
 
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Die Wahrheit schmerzt halt -- aber man könnte daraus lernen, nachdenken.. ABer das wäre zu einfach.. und darum kommt halt nur so eine nette Geste raus, die was über den aussagt, der sie austeilt..

Nein. Wahrheit war das nicht, sondern bösartig war´s von dir, und das weißt du selber.
Mit Bösem kann man nicht diskutieren, genauso wie man mit Terroristen nicht verhandelt.

Den Irregeleiteten kann und muß man wohl mildernd zugute halten, daß sie ohne den
unsäglichen Einfluß des Internets nicht von selber auf all die Absurditäten um Corona
gekommen wären. Die wenigen echten Täter aber sind meiner Ansicht nach Verbrecher.

Sieh zu, wie du da wieder rauskommst. Mir tut´s um jeden leid, der da hineingeraten ist.
Wenn du eines Tages tatsächlich ehrliche Fragen zu dem Thema hast, weißte wo wir sind.
 
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