Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Ja, na klar. Das meinte ich auch. Wenn jemand trauert sollte er sich nicht so viel mit dem Thema beschäftigen, weil die Informationen auszuwerten keine emotionale Sache ist sondern eine Geistige. Das ist wie Beispielsweise bei den Krankenschwestern im Krankenhaus, sie haben auch nicht die Zeit alle zu betrauen, weil sie arbeiten müssen, das trauern kommt eben dann später weil es nicht hilfreich bei der arbeit ist. Man kann nicht gleichzeitig traurig sein und sich intensiv mit etwas befassen, dass muss man dann trennen..
Es gibt Unterschiede zwischen Angehörige und fremde Menschen.....
 
Das nennt man "sich abgrenzen". Natürlich ist das bedauerlich, aber wenn man sich mit den Informationen herumschlägt, macht das nicht viel Sinn ständig alle zu bedauern die darin vorkommen. Wie lange soll dass dann auch dauern? Wenn Menschen noch mit Trauer beschäftigt sind, wäre es auch gut wenn sie sich mit solchen Themen dann nicht zu tief befassen, natürlich ist das dann schwerer zu ertragen.
Du bist ein gutes Beispiel für Empathielosigkeit, meine Güte! :rolleyes:
 
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Gerechter Gott :cautious:

Hier geht's darum, dass Leute mitschreiben , die durch Corona Angehörige verloren haben... und du schreibst von abgrenzen. Ich finde das ehrlich gesagt eine Verhöhnung.
Ja es ist für einige ganz sicher und ganz und gar nicht einfach. Es gibt Menschen die kennen das nicht und wissen auch nicht dass man lernen kann sich abzugrenzen, weil sie es auch nie mussten. Das hört sich vieleicht nicht schön an, aber wenn man das kann leidet man selbst nicht so sehr, dass heißt nicht das man dann gar nicht leidet oder garnichts mehr empfindet, es ist eben nur weniger schmerzvoll. Das ist auch Selbstschutz. Das ist nicht böse gemeint, es ist eine art damit um gehen zu können. Es hat auch etwas mit abnabeln zu tun, so nebenbei.
 
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