Ich finde deinen zweiten Absatz zentral: Ich habe volles Verständnis für Menschen, die Ängste haben, Befürchtungen hegen, nicht gut informiert sind oder ev. schon starke Nebenwirkungen nach Impfungen hatten. Das sind Menschen, die man mit Beratungen und Aufklärung erreichen könnte. Da wurde von Anfang an zu wenig dafür unternommen.
Wofür ich kein Verständnis habe, sind diejenigen, die wie du schreibst, nicht über ‚sich bestimmen lassen wollen‘ und dafür den herrschenden Druck vorschieben. Aus diesem Verhalten spricht halt unbegründete Opposition, die keine Grundlage hat und bei der es nur darum geht, einfach ‚nein‘ zu sagen. Für mich ist das ein Unterschied. Ich kenne Vertreter aus beiden Gruppen.