Darkhorizon
Sehr aktives Mitglied
dann zeige mir doch mal ein rechtsradikales lied dieser band. oder was zumindest darauf hindeuten sollte.Ich erkenne da irgendwie eine Muster.
Merkste selbst oder?
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dann zeige mir doch mal ein rechtsradikales lied dieser band. oder was zumindest darauf hindeuten sollte.Ich erkenne da irgendwie eine Muster.
Merkste selbst oder?
Warum sollte ich?dann zeige mir doch mal ein rechtsradikales lied dieser band.
ist hier eh ot und wird mit sicherheit gelöscht..Warum sollte ich?
Der Scheiss läuft in der entsprechenden Szene rauf und runter. Ist alles gut belegt auch diverse Songtexte. Wenn du nur am Rand stehst, unreflektiert und ohne mal zuzuhören....so wie immer... und fleissig mit grölst....so wie immer.... dann biste halt selbst schuld.
Diese Frage kann man nicht schlussendlich 100% sicher beantworten, aber man kann sie logisch durchdenken und so ein durchaus sehr wahrscheinliches Szenario drauf konstruieren:
Also mal angenommen, es hätte keinerlei Maßnahmen gegeben damals, als das Virus Europa/Deutschland erreicht hat.
Dieses Szenario habe ich hier schon einige Male vorgerechnet: Es hätte nicht mehrere Wellen gegeben, sondern eine sehr große Welle, die binnen Monaten mehr als 200.000 Tote gefordert hätte. Diese Zahl beruht dabei auf sehr optimistischen Prämissen - z.B. einer Infektionssterblichkeitsrate von 0,37%, die von Streeck et al. angegeben wurde. Mit anderen Werten als Prämisse aus anderen Veröffentlichungen kommen die Wissenschaftler, die den Verlauf der Pandemie projizieren, auf locker die doppelte Anzahl an Toten.
Das wäre eine extreme Übersterblichkeit gewesen - die große Mehrheit der Bevölkerung hätte das aber durchaus überlebt. In diesem Szenario hätte aber fast jeder Mensch jemandem im Umfeld - Freuden, Verwandte, Bekannte - die an dem Virus gestorben wären oder, die es anders hart erwischt hätte. Neben meinem Cousin, der Anfang letzten Jahres an Covid19 gestorben ist, hätte ich jetzt in diesem Szenario wahrscheinlich auch meine Mutter zu betrauern. Und so würde sich hier ein Thread damit füllen, dass viele davon berichten, wen sie noch kennen, der/die dieser Krankheit zum Opfer fielen.
Diese Übersterblichkeit wird noch größer, wenn man berücksichtigt, dass eben sehr viele menschen gleichzeitig krank geworden wären. Die Zahl der benötigten Krankenhausplätze hätte die bestehenden Kapazitäten um ein Vielfaches überlastet. D.h. auch ein nicht kaput-gespartes Gesundheitsssystem hätte DAS nicht tragen können.
Das ist aber sehr sehr traurigTschechische Musikerin stirbt nach absichtlicher Infektion. "Es macht mich traurig, dass sie Fremden mehr geglaubt hat als ihrer eigenen Familie“, sagte der Sohn:
Das Like für deine Bemühung, den Text nochmal reinzustellen, das vorne weg.Es bietet sich einfach auch an, sich den genauen Wortlaut mit dem "Tritt zum Südpol" nochmals durchzulesen, @TripleEffect:
Da ist die Rede vom falschen Denken, das man auf den Südpol verlagern sollte, und nicht von Personen!
Entschuldige da muss ich jetzt Partei ergreifen- Es ist genau wie von @Isisi 2.0 geschildert und mich kotzt es genau so an wie eben andere auch.Jeder deiner genannten Punkte und die Art wie du es geschrieben hast, sagt sehr viel mehr über dich aus, als über irgend jemand andern...
Was ich auch beindruckend finde ist, dass über Boostern mit Johnson als nicht gehend gesprochen wird.Wer mit J&J geimpft wurde, braucht im Zukunft eine 2.Impfung mit ein mRNA-Impfstoff um als vollständig geimpft zu gelten. Vorher war nur einmal.
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Corona-News vom 28. Januar: Kretschmann kritisiert Einmischung von Virologen in Corona-Politik
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Welche Vorschläge, außer einer hohen Impfquote, wären denn deine?Ich habe Impfung auch nie als alleiniges Allheilmittel angesehen. Aber die Durchimpfung kann essentiell dazu beitragen, die Pandemie in den Griff zu kriegen ohne andere starke Einschränkungen zu beschließen. Zum einen schützt sie vor schweren Verläufen. Und auch dadurch, dass Geimpfte Menschen ggf. nur kürzere zeit ansteckend sind - im Durchschnitt also weniger Menschen anstecken - bewirkt eine hohe Durchimpfungsquote auch, dass die Reproduktionszahl kleiner wird. Eine hohe Durchimpfungsquote bremst die Ausbreitung und beeinflusst damit das Infektionsgeschehen auf eine gute Weise.
Und zum gemeinsam immernoch: Sehr gerne. Aber ohne konkrete Vorschläge zum Durchdenken und Diskutieren sehe ich keinen Anlass davon abzusehen, dass eine hohe Durchimpfungsquote ein wichtiger Anteil dafür ist, die Pandemie ohne viele weitere Opfer in den Griff zu bekommen.
Warum nicht gleich 100%, was dann einer allgemeinen Impfpflicht entsprechen würde. Denn, auch wenn ich ungern Versuchskaninchen mit der Spritze spiele, dennoch gleichzeitig eines ohne Spritze bin, würde sich dadurch ableiten lassen, wie weit die Impfung tatsächlich hilft bzw. welche negative Folgen eine solche haben kann. Das würde aber wiederum bedeuten, das man die Pharmaindustrie mit in Haftung nehmen sollte, was laut unterzeichneten Verträgen unserer Politiker ausgeschlossen wurde.In meine Richtung bläst auch nicht viel mehr Respekt oder Differenzierungsvermögen. Da wurde mir schon die Fähigkeit selbst zu denken o.ä. aberkannt, weil ich eben die Pandemie als wirkliche Krise, und die Durchimpfung (>95%) als sinnvolles bis notwedniges Instrument zur Eindämmung dieser betrachte.
Fühlte mich damit nicht angesprochen, dennoch danke für diese Differenzierung. Hatte das nur am Rande mitbekommen und nicht weiter verfolgt.Unvergessen ist auch die Aussage am Anfang der Pandemie, man könne alleine am Gesicht von Herrn Drosten ablesen, er wäre nicht integer. DAS ist praktisch der Prototyp der unsachlichen, undifferenzierten und respektlosen Pseudoargumentation. Damit meine ich jetzt nicht Dich - Du hast den betreffenden Beitrag nicht verfasst und möglicherweise auch nicht einmal gesehen.
Was sollen sie denn noch dazu beitragen? Und warum sollen sie noch mehr beitragen?
Meine Mutter ist jetzt 86 bald 87. Sie hat chronische Leukämie - daneben ist sie aber noch sehr fit und führt z.B. ihren Haushalt noch alleine. Sie ist geimpft, geboostert, und sie isoliert sich weiter, so gut sie kann. Was soll sie noch machen? Und warum sollte sie viel mehr machen?
Der Sohn von Bekannten von mir hat Typ-I-Diabetis. Auch für ihn wäre eine Covid19-Erkrankung ein höheres Risiko. Wie soll er sich schützen? Was soll er noch beitragen? Was soll seine Familie noch beitragen? Und warum sollen sie noch mehr beitragen?