TripleEffect
Sehr aktives Mitglied
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Nun bin ich überrascht von deiner Antwort, auch wenn sich ein paar Spitzfindigkeiten finden lassen. Aber ich versuche deine Ansicht neutral zu lesen und somit auch zu antworten.Gilt anscheinend ebenso für dich.
Prima! Zeig es uns. Zeig una Dein "andere Meinung zulassen". Zeig uns, wie Du einer anderen als Deinen Meinung den Respekt zukommen lässt, den Du Dir ggü. Deiner Meinung wünschst.
Und dann mach doch auch mal direkte konkrete Vorschläge für die Lösung des Dilemmas. Wie soll die Pandemie mit möglist wenig weiteren Opfern in eine Endemie überführt werden? Wie sollen die vulnerablen Gruppen effektiv geschützt werden? Und das sind nicht nur alte oder schwerkranke Menschen, die sich leicht isolieren können.
Wenn da mal realistisch umsetzbare Vorschläge kämen, anhand derer auch tatsächlich logisch nachvollziehbar die vulnerablen Gruppen geschützt wären als auch Maßnahmen und hohe Durchimpfung in der Form nicht mehr nötig wären, kann man DARÜBER gerne reden. Solch einen Vorschlag habe ich hier aber - trotz mehrfacher Nachfrage - nicht gelesen.
Was soll ich denn aufzeigen? Eine Lösung, auch wenn es nicht die ultimative ist, wäre, wie schon geschrieben, gemeinsam an diesen Dilemma zu arbeiten. Impfung ist nicht das Allheilmittel, wenn es auch für die Masse hilfreich ist.
Weißt du, mit dem Respekt ist es so eine Sache, besonders, wenn man ständig stark verallgemeinert, als Covidiot, Leugner, Querdenker und sonstige Schwurbeleinheiten betitelt wird, weil man eben nicht geimpft durch das Leben schreitet.
Ein Vorschlag wäre z.B., das man die sogenannten Vulnerablen (ein grauenhaftes Wort) tatsächlich mal befragen würde, wie man was umsetzen könnte, um den größten Teil davon zu schützen? Aber auch gleichzeitig, was sie selbst dazu bereit wären, dafür zu tun, von einer Impfung und Ein-/Aussperrens abgesehen. Damit sind aber nicht diese sogenannten repräsentative Umfragen gemeint, die einen sehr kleinen Bruchteil davon aufzeigen.