Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

JimmyVoice schrieb:
Ich kann mir das bei den Zeugen Jehovas gut vorstellen, da darf ja auch kein Blut entnommen oder Transfusion gemacht werden. Ich glaube das war bei denen
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Ich kenne Zeugen Jehovas und die sind geimpft.

Weiß aber von Moslems, dass die der Impfung skeptisch gegenüber stehen. Zwecks Kinderkriegen, Unfruchtbarkeit und so.

Man konnte oder kann es in Wien schön beobachten. Bezirke mit einem höheren Anteil an Muslimen haben eine weniger hohe Durchimpfungsrate.
 
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Sonne25 schrieb:
So bin nun auch geboostert :)

Da lass ich mir erst Jahre gar nix impfen, weder Zecken noch sonst was (hm, glaub ich war schon so etwas wie ein Impfskeptikerin ;) ) und dann gleich 3 x innerhalb eines Jahres :ROFLMAO:

Hab bewusst gewartet, bis ich im "5. Monat" bin.
Virologen empfehlen es schließlich so..
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Meine Corona-Warn-App nervt mich auch schon.
Hat mir heute gesagt, meine letzte Impfung war vor 282 Tagen, ich solle doch bitte Boostern und ich vertröste die immer auf den 1.Dezember....aber danach muss ich der ja auch noch mitteilen...
 
Sonne25 schrieb:
Ich kenne Zeugen Jehovas und die sind geimpft.

Weiß aber von Moslems, dass die der Impfung skeptisch gegenüber stehen. Zwecks Kinderkriegen, Unfruchtbarkeit und so.

Man konnte oder kann es in Wien schön beobachten. Bezirke mit einem höheren Anteil an Muslimen haben eine weniger hohe Durchimpfungsrate.
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Gut, dann diese wohl nicht
 
Warum Covid-19-Medikamente keine Alternative zur Impfung sind – aber trotzdem „wichtig werden können“
  • Covid-19-Medikamente wie Molnupiravir des US-Pharmaunternehmens Merck und das Präparat Paxlovid von Pfizer geben einigen Menschen Hoffnung.
  • Doch können diese Corona-Therapien wirklich ein Durchbruch im Kampf gegen die Pandemie sein?
  • Expertinnen und Experten sind sich einig: Die antiviralen Arzneimittel können die Impfung nicht ersetzen. Einigen Risikopatientinnen und -patienten könnten sie jedoch helfen.
Corona: Warum Covid-19-Medikamente keine Alternative zur Impfung sind – und trotzdem „wichtig werden können“ (rnd.de)
 
Zuletzt bearbeitet:
Laguz schrieb:
Man kann nur noch hoffen, dass man bis April 2022 nicht in einen Unfall verwickelt wird oder einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hat, damit man nicht auch noch in eine Klinik eingeliefert werden muss.
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Das ist eben das Problem, und daran denken viele nicht.
Sie denken: "ich bin geimpft, jetzt kann mir alles egal sein."

Laguz schrieb:
Hoffentlich passiert mir nichts dergleichen, denn bei uns sieht's zwar besser als noch vor ein paar Tagen mit der ITS-Betten-Belegung aus, aber immer noch nicht rosig ... :unsure:
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Nur, selbst wenn in der eigenen Gegend einigermaßen wenige
Covidfälle sind, so werden ja auch von anderen Bundesländern
Patienten verlegt. Es ist dann bald überall ernst weil voll. o_O
 
Modellierer zu Pandemieverlauf: 50.000 bis 100.000 zusätzliche Tote in den nächsten Monaten
  • In Deutschland steigt die Zahl der Corona-Infektionen.
  • Der Modellierer Kai Nagel warnt vor vielen zusätzlichen Todesfällen.
  • Ob das Szenario eintritt, hänge von der Bevölkerung und der Politik ab.
Als Grund für seine Annahme nannte der Modellierer den Anteil von immunisierten Menschen: „Virologen gehen davon aus – und unsere Simulationen bestätigen das –, dass ungefähr 90 Prozent der Menschen immun sein müssten, um die Ausbreitung unter Kontrolle zu bringen.“ Derzeit liege der Wert durch Impfungen und durchgemachten Infektionen bei ungefähr 70 Prozent.
Corona: Modellierer warnt vor 50.000 bis 100.000 zusätzlichen Tote in den nächsten Monaten (rnd.de)
 
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