Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

ich könnt echt im strahl kotzen!
mein bundesland, sachsen-anhalt, verweigert weiterhin die umsetzung der corona-maßnahmen und beruft sich dabei auf die rechtslage.
kein 2G, keine kontaktbeschränkungen, nichtmal eine ffp2-masken-pflicht.
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/kommentar-landespolitik-corona-regeln-100.html

und wie dringend nötig hier alle verfügbaren maßnahmen wären zeigen die zahlen, hospitalisierungsrate, inzidenz, impfstatus ....
https://www.news.de/amp/gesundheit/...eln-corona-news-tote-hospitalisierungsrate/1/
 
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.. in dem Pflegeheim, in dem ich arbeite, sind auch die Bewohner mit der dritten Impfung durch, bis auf sehr wenige Ausnahmen. Und deshalb haben wir nun seit Donnerstag den Salat! ... eine nicht geimpft, aus religiösen Gründen und wahrscheinlich haben es die Angehörigen mit reingebracht. ..

"aus religiösen Gründen nicht geimpft" ?
welche Religion ist das? ich frage interessehalber,
weil man dann mal in etwa einschätzen könnte,
wieviele womöglich aus diesem Grund nicht zum
Impfen gehen werden, egal, was man ihnen sagt.
 
Für mich ist Einiges ein Witz.
Manche Geschäfte hier bei uns haben ohnehin nicht zu (tun nur so, als ob), und Maskentragen seitens Verkäufer teilweise noch immer Fehlanzeige - da wird dann mit der Maske lieber vorm Kunden rumgewachelt und erklärt, wie nervig dieses Ding ist.
Ich war gestern noch mal einkaufen, werde jetzt aber künftig tatsächlich nur noch online bestellen, ich tu mir diesen Wahnsinn nicht mehr an.

Egal wo du eigentlich hingehst siehst du Menschen die tragen im Geschäft die Masken unter der Nase, halten keinen Abstand. Sprichst du sie an, dann bekommst du als Antwort wie freundlich. Die Pandemie ist jetzt fast 2 Jahre, da muss dies doch eigentlich schon Gewohnheit sein.

Wir lassen von Anfang an liefern, nur manchmal wenn etwas vergessen wurde zu bestellen geht es schnell ins Geschäft.
 
Nun stellt sich mir allerdings die Frage, ob das nicht ein ähnliches Muster ist, wie bei den Impfungen (und v.a. bei immunsupprimierten Geimpften!). Erstens schützen die Impfungen ja nicht gänzlich vor Corona, sondern schützen lediglich vor einem schweren Verlauf - das heißt, das Virus kann es sich da ja quasi ebenfalls recht bequem machen, nur nicht in dem Ausmaß, dass der Wirt ins Krankenhaus muss. Gleichzeitig kann das Virus am (eben nicht hundertpro abwehrenden) Immunsystem ja genauso bei Geimpften üben und "lernen", um zu mutieren, v.a. wohl bei immunsupprimierten Geimpften (das ist NICHT gegen das Impfen Immunkranker gerichtet). Ich hab jetzt auf Twitter schon mehrmals gelesen, dass div. Experten abraten, bei hohen Inzidenzzahlen "dazwischenzuimpfen", weil es das Virus noch aggressiver machen könnte (kann aber auch sein, dass es Leugner sind, ich hatte die Quellen noch nicht nachverfolgt). Demnach wäre am sinnvollsten wohl wirklich ein harter Lockdown (nicht das Wischi-Waschi-Pseudolockdowndings hier bei uns, wo sowieso etliche Shops inoffiziell weiterhin offen haben, zB Bonbon-Shops, Foto-Shops, etc. - mit eigenen Augen gesehen. Man muss nur kurz an die Türen klopfen ;) ).
Es ist so, dass in Nicht-Pandemie-Zeiten darauf hingewiesen wird, besser nicht in eine Pandemie reinzuimpfen, sondern schon vorher, eben wegen solcher möglichen Escape-Varianten wie jetzt womöglich auch die neue Omicron-Variante aus Südafrika.

Deshalb hat man ja auch versucht, die Leute zum Impfen zu bewegen, solange im Sommer die Infektionen noch so niedrig waren und davor als die Maßnahmen noch für deutliche Kontaktreduzierungen sorgten.
Aber das Manko war v.a. im Sommer, dass Otto-Normal-Verbraucher sich dann dachten:
"Ach wozu impfen? Das Virus grassiert ja gar nicht ... ich mach erstmal Urlaub ... und tschüß!"

Und was passierte?
Reihenweise blieben Impfzentren im Sommer auf ihren Impfstoffen liegen, mussten sogar vorbereitete Impffläschchen wegschmeißen, weil die Leute nicht mal den Anstand hatten, ihren Impftermin abzusagen !!!
Ich war so sauer! So benimmt sich nur ein dummes, verwöhntes Pack, finde ich! :cautious:

So, und jetzt haben wir den Salat.
Denn jetzt explodierten die Inzidenzen angesicht einer Impfquote von weniger als 70% und daher merken diese Leute erst jetzt:
"Ach herrje ... die Pandemie is ja doch noch nich vorbei ... na sowas aber auch ???"

Virologen rufen schon - seit die Impfstoffe da sind - dazu auf, sich impfen zu lassen und haben das besonders im Sommer getan!
Ganz besonders im Sommer!!!
Doch was machen die Leute und v.a. was macht die deutsche Bundesregierung?
Die Leute machen Urlaub, die Regierung Wahlkampf und sie erklärt im Prinzip die Pandemie für beendet. :confused::cry:o_O
Wie dumm kann man sein?

Trotzdem muss man sagen:
Es ist zwar nich so dolle, in ein pandemischen Geschehen reinzuimpfen, aber noch schlimmer wäre es, gar nicht zu impfen!
Denn Mutationen entstehen so oder so mit jeder weiteren Infektion.
Und da können bei unkontrolliert grassierenden Infektionen - wie jetzt! - eben auch gefährliche, also Escape-Varianten entstehen, wenn man gar nicht impfen würde.

Fazit:
Es ist jetzt noch wichtiger, schnell zu impfen und zu boostern, damit die Viren viel weniger Chancen haben, sich noch weiter zu verbreiten und noch weiter zu mutieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab den Thread jetzt nicht mehr mitverfolgt und habe eine ernstgemeinte Frage (soll weder polemisch sein, noch gegen das Impfen wettern):
Auf Spektrum.de schrieb gestern ein Virologe, dass eine Theorie zur krassen Mutation der südafrikanischen Variante folgende ist: Menschen mit schwachem Immunsystem, in Afrika vermutlich unbehandelte HIV-Infizierte, bekommen Corona und das Immunsystem kann es nur teilweise bekämpfen. Dadurch bleibt es länger im Körper und kann in Ruhe mutieren. Aufgrund der hohen HIV-Infektionen ein leichtes Spiel.

Nun stellt sich mir allerdings die Frage, ob das nicht ein ähnliches Muster ist, wie bei den Impfungen (und v.a. bei immunsupprimierten Geimpften!). Erstens schützen die Impfungen ja nicht gänzlich vor Corona, sondern schützen lediglich vor einem schweren Verlauf - das heißt, das Virus kann es sich da ja quasi ebenfalls recht bequem machen, nur nicht in dem Ausmaß, dass der Wirt ins Krankenhaus muss. Gleichzeitig kann das Virus am (eben nicht hundertpro abwehrenden) Immunsystem ja genauso bei Geimpften üben und "lernen", um zu mutieren, v.a. wohl bei immunsupprimierten Geimpften (das ist NICHT gegen das Impfen Immunkranker gerichtet). Ich hab jetzt auf Twitter schon mehrmals gelesen, dass div. Experten abraten, bei hohen Inzidenzzahlen "dazwischenzuimpfen", weil es das Virus noch aggressiver machen könnte (kann aber auch sein, dass es Leugner sind, ich hatte die Quellen noch nicht nachverfolgt). Demnach wäre am sinnvollsten wohl wirklich ein harter Lockdown (nicht das Wischi-Waschi-Pseudolockdowndings hier bei uns, wo sowieso etliche Shops inoffiziell weiterhin offen haben, zB Bonbon-Shops, Foto-Shops, etc. - mit eigenen Augen gesehen. Man muss nur kurz an die Türen klopfen ;) ).

Wenn nicht mal noch die WHO den wahren Auslöser kennt und alle Experten total überfordert zu sein scheinen, warum ist man sich dann tatsächlich so sicher, dass die Impfung gegen das Virus wirkt, und es nicht noch aggressiver mutieren lässt? Von einer Herdenimmunität ist man ja sowieso noch lange entfernt, und zudem:
https://www.krone.at/2566423
Mir ist schon klar, dass "irgendeine" Impfung für einen selbst und kurzfristig gesehen sicher besser ist als gar keine Impfung (ja, auch ich werd mich trotz aller Nebenwirkungen noch mal impfen lassen), aber langfristig? Kann es nicht tatsächlich sein, dass die nicht vorhandene Herdenimmunität gepaart mit nicht gänzlich wirksamen Impfungen und zusätzlich noch unterschiedlich wirkenden Impfungen einfach das ideale Lernfeld schafft? - Ich weiß, in Afrika sind sehr wenige Menschen geimpft, es liegt wohl also evtl. dann doch eher an der HIV-Theorie, dennoch macht mir das gerade ein bisschen Sorgen, dass Impfungen mit zig verschiedenen Impfstoffen und ohne vorhandener Herdenimmunität langfristig zusätzlich das Virus "anspornen" könnten.
Wäre es da nicht sinnvoller, mal einen Lockdown (und zwar einen echten plus Kontrollen und Grenzschließungen (nicht die sehr halbherzigen)) so für 3-4 Wochen zu veranlassen?

Es ist noch nicht einmal sicher, ob der neue Virus tatsächlich gefährlich ist.
Was ziemlich gefährlich werden könnte ist eine galoppierende Inflation. Auch wenn da offiziell beruhigt wird, denn Geldpolitik ist sehr viel Psychologie, kann das stoßweise zunehmen. Im Dezember könnten es bereits 8-10% sein und in drei vier Monaten sollte man vielleicht nicht nur Klopapier kaufen:p Deswegen ist auch der Lockdown sehr brisant.
Nun ja, wer weiß. Vielleicht nur Panikmache, vielleicht auch nicht, spannend ist es allemal..
 
Warum denn kotzen,kaaba?

was anderes als kotzen kann ich nunmal nicht mehr in anbetracht dieses - in meinen augen - verbrecherischen weitere *anfüttern* des virus`und seinen mutationen, schlicht aus einer ablehnung der demokratie heraus.

Mich stören die anderen jetzt nicht mehr, ich bin vollständig immunisiert und damit save.

gratuliere (y)
ich muß leider mit dem boostern noch warten bis mitte februar.
 
Ich hab den Thread jetzt nicht mehr mitverfolgt und habe eine ernstgemeinte Frage (soll weder polemisch sein, noch gegen das Impfen wettern):
Auf Spektrum.de schrieb gestern ein Virologe, dass eine Theorie zur krassen Mutation der südafrikanischen Variante folgende ist: Menschen mit schwachem Immunsystem, in Afrika vermutlich unbehandelte HIV-Infizierte, bekommen Corona und das Immunsystem kann es nur teilweise bekämpfen. Dadurch bleibt es länger im Körper und kann in Ruhe mutieren. Aufgrund der hohen HIV-Infektionen ein leichtes Spiel.

Nun stellt sich mir allerdings die Frage, ob das nicht ein ähnliches Muster ist, wie bei den Impfungen (und v.a. bei immunsupprimierten Geimpften!). Erstens schützen die Impfungen ja nicht gänzlich vor Corona, sondern schützen lediglich vor einem schweren Verlauf - das heißt, das Virus kann es sich da ja quasi ebenfalls recht bequem machen, nur nicht in dem Ausmaß, dass der Wirt ins Krankenhaus muss. Gleichzeitig kann das Virus am (eben nicht hundertpro abwehrenden) Immunsystem ja genauso bei Geimpften üben und "lernen", um zu mutieren, v.a. wohl bei immunsupprimierten Geimpften (das ist NICHT gegen das Impfen Immunkranker gerichtet). Ich hab jetzt auf Twitter schon mehrmals gelesen, dass div. Experten abraten, bei hohen Inzidenzzahlen "dazwischenzuimpfen", weil es das Virus noch aggressiver machen könnte (kann aber auch sein, dass es Leugner sind, ich hatte die Quellen noch nicht nachverfolgt). Demnach wäre am sinnvollsten wohl wirklich ein harter Lockdown (nicht das Wischi-Waschi-Pseudolockdowndings hier bei uns, wo sowieso etliche Shops inoffiziell weiterhin offen haben, zB Bonbon-Shops, Foto-Shops, etc. - mit eigenen Augen gesehen. Man muss nur kurz an die Türen klopfen ;) ).

Wenn nicht mal noch die WHO den wahren Auslöser kennt und alle Experten total überfordert zu sein scheinen, warum ist man sich dann tatsächlich so sicher, dass die Impfung gegen das Virus wirkt, und es nicht noch aggressiver mutieren lässt? Von einer Herdenimmunität ist man ja sowieso noch lange entfernt, und zudem:
https://www.krone.at/2566423
Mir ist schon klar, dass "irgendeine" Impfung für einen selbst und kurzfristig gesehen sicher besser ist als gar keine Impfung (ja, auch ich werd mich trotz aller Nebenwirkungen noch mal impfen lassen), aber langfristig? Kann es nicht tatsächlich sein, dass die nicht vorhandene Herdenimmunität gepaart mit nicht gänzlich wirksamen Impfungen und zusätzlich noch unterschiedlich wirkenden Impfungen einfach das ideale Lernfeld schafft? - Ich weiß, in Afrika sind sehr wenige Menschen geimpft, es liegt wohl also evtl. dann doch eher an der HIV-Theorie, dennoch macht mir das gerade ein bisschen Sorgen, dass Impfungen mit zig verschiedenen Impfstoffen und ohne vorhandener Herdenimmunität langfristig zusätzlich das Virus "anspornen" könnten.
Wäre es da nicht sinnvoller, mal einen Lockdown (und zwar einen echten plus Kontrollen und Grenzschließungen (nicht die sehr halbherzigen)) so für 3-4 Wochen zu veranlassen?

So ein kurzer und harter Lockdown wäre aus rein epidemiologischer Sicht sehr sinnvoll mMn. Allerdings glaube ich, dass man ihn jetzt nicht mehr durchbekäme, weil die akkumulieren Kolatteralschäden des Wischiwaschi der letzten 20 Monate zu groß sind. Wer das entscheidet muss da eben in diesem ambivalenten Spannungsfeld navigieren.

Was Deine Frage bzgl. der Impfung und die Mutation angeht: Die Mutationen passieren auch ohne Impfung; die Impgungen bewirken nur einen Selektionsdruck, der die resistenten Stämme bevorzugt. Da ist es wichtig schnell zu durchimpfen. Ansonsten begünstigt man die Sizuation, die Du beschrieben hast, dass das Virus nur "halbherzigen" Widerdtand erfährt und eben viel mutieren/probieren kann.

Man könnte es mit Antibiotika-resistenten Bakterien analogisieren: Wenn man die Tabletten zu gering dosiert oder zu kurze Zeit nimmt, züchtet man Resistente Keime. So analog hier: Ist die Impfquote zu lange zu gering, ist gleichzeitig die Mutstionsrate zu hoch und der Widerstand zu klein, und das begünstigt Escape-Mutationen.

Das unterstreicht mMn, dass weiter und konsequent durchgeimpft werden muss.
 
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Wir lassen von Anfang an liefern, nur manchmal wenn etwas vergessen wurde zu bestellen geht es schnell ins Geschäft.
Mh ja, so Haushaltssachen und so lass ich auch meist liefern, nur bei Kühlprodukten wie Milch, Eier, TK-Gemüse usw., da hab ich irgendwie Bedenken. Klappt das bei euch? Oder geht ihr dafür noch einkaufen?

Und ja, wem sagst Du das ... Anfangs hab ich was gesagt, mittlerweile hab ich eingesehen, dass es sowieso nichts bringt.

Es ist so, dass in Nicht-Pandemie-Zeiten darauf hingewiesen wird, besser nicht in eine Pandemie reinzuimpfen, sondern schon vorher, eben wegen solcher möglichen Escape-Varianten wie jetzt womöglich auch die neue Omicron-Variante aus Südafrika.

Deshalb hat man ja auch versucht, die Leute zum Impfen zu bewegen, solange im Sommer die Infektionen noch so niedrig waren und davor als die Maßnahmen noch für deutliche Kontaktreduzierungen sorgten.
Aber das Manko war v.a. im Sommer, dass Otto-Normal-Verbraucher sich dann dachten:
"Ach wozu impfen? Das Virus grassiert ja gar nicht ... ich mach erstmal Urlaub ... und tschüß!"

Und was passierte?
Reihenweise blieben Impfzentren im Sommer auf ihren Impfstoffen liegen, mussten sogar vorbereitete Impffläschchen wegschmeißen, weil die Leute nicht mal den Anstand hatten, ihren Impftermin abzusagen !!!
Ich war so sauer! So benimmt sich nur ein dummes, verwöhntes Pack, finde ich! :cautious:

So, und jetzt haben wir den Salat.
Denn jetzt explodierten die Inzidenzen angesicht einer Impfquote von weniger als 70% und daher merken diese Leute erst jetzt:
"Ach herrje ... die Pandemie is ja doch noch nich vorbei ... na sowas aber auch ???"

Virologen rufen schon - seit die Impfstoffe da sind - dazu auf, sich impfen zu lassen und haben das besonders im Sommer getan!
Ganz besonders im Sommer!!!
Doch was machen die Leute und v.a. was macht die deutsche Bundesregierung?
Die Leute machen Urlaub, die Regierung Wahlkampf und sie erklärt im Prinzip die Pandemie für beendet. :confused::cry:o_O
Wie dumm kann man sein?

Trotzdem muss man sagen:
Es ist zwar nich so dolle, in ein pandemischen Geschehen reinzuimpfen, aber noch schlimmer wäre es, gar nicht zu impfen!
Denn Mutationen entstehen so oder so mit jeder weiteren Infektion.
Und da können bei unkontrolliert grassierenden Infektionen - wie jetzt! - eben auch genauso gefährlichere, also Escape-Varianten entstehen, wenn man gar nicht impfen würde.

Fazit:
Es ist jetzt noch wichtiger, schnell zu impfen und zu boostern, damit die Viren viel weniger Chancen haben, sich noch weiter zu verbreiten und noch weiter zu mutieren!
Danke für die Erklärung, das er scheint mir jetzt logisch.
 
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