A
Alfa-Alfa
Guest
Aber der bisherige Anteil der Ungeimpften denn doch.
Ja, alles klar.
Im Prinzip ist wohl die beste Impfung, sich mit Masken und Handschuhen für die nächsten hundert Jahre auszurüsten, sich nur auf die allernotwendigsten Kontakte zu beschränken.
Alles andere ist eine trügerische Sicherheit.
Gruß
Luca
ja, die Impfungen vermitteln eine trügerische Sicherheit.
Wenn ich da z.B.an AstraZeneca denke, was Millionenfach verimpft wurde, es schützte nur 4 Monate und die Geimpften wussten das nicht...
Die WHO hielt an der weiteren Nutzung des Impfstoffs fest, obwohl es vermehrt zu Blutgerinnsel kam, wurde einfach behauptet, dass diese nichts mit der Impfung zu tun hatte...
Heute wissen sie, dass diese Impfung, nicht nur Blutgerinnsel verursachte...
So konnten in den Blutproben von vier hauptsächlich weiblichen Personen, die nach einer Impfung mit AstraZeneca Thrombosen entwickelt hatten, Antikörper nachgewiesen werden, die die Blutplättchen aktivieren. Dadurch gerinnt das Blut, kann verklumpen und es können Thrombosen entstehen.
https://www.dw.com/de/entdeckt-und-behandelt-thrombosen-nach-astrazeneca-impfung/a-56924744
...sondern auch, dass sie nur 4 Monate schützte und
auch nur zu etwa 75-80 %
Zitat:
AstraZeneca: Nach 4 Monaten erhöhtes Covid-Risiko Der Impfschutz des AstraZeneca-Impfstoffes war im Allgemeinen noch niedriger als der von Pfizer-BioNTech und schwand auch zügiger.
Hier wurde schon ab Tag 121 keine Schutzwirkung mehr beobachtet. Im Gegenteil, die schwedischen Forscher geben ab diesem Zeitpunkt einen Wert von -19 Prozent an.
Zitatende
Kein Wunder, wenn die Infektionszahlen so stark ansteigen...
Da ist es sogar so, dass schon nach vier Monaten die AstraZeneca-Geimpften keinen Impfschutz, sondern statistisch gesehen minus 19 % haben. Das heisst also, dass die sogar eine erhöhte Wahrscheinlichkeit haben, symptomatisch Covid zu bekommen.“
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/astrazeneca-international-101.html