Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

das ist gut :)



Ich kann nur für mich sprechen und ja, ich hatte oder habe schon Angst vor dieser Erkrankungen. Das war mitunter der Hauptgrund weshalb ich mich impfen ließ. Bin ich deshalb eine Opportunistin?

Opportunisten sind für mich in der derzeitigen Situation all jene, die einerseits eine Impfung ablehnen UND/sowie das rigorose Testangebot (in Ö sind PCR-Tests kostenlos) verweigern aber sich dennoch ins Getümmel stürzen!

Und ja, natürlich kann ich den Impfdruck der Bevölkerung auch verstehen. Denn wie kann es sein, dass nach wie vor ungeimpftes Personal in Pflegeheimen oder Krankenhäuser tätig ist..

Zitat @Heather
"Nicht jeder der gefährdet ist kann geimpft werden.
Aber auch das wird wie alles andere hier ins leere laufen."

Ich sag euch jetzt mal, was ICH tun würde, wenn ich selber gefährdet wäre, oder einer Risikogruppe angehören würde.

Ich würde mich FREIWILLIG auf jede erdenkliche Weise schützen, die mir nützlich erschiene und dabei eigenverantwortlich entscheiden, ob ich eine Impfung riskiere oder nicht...
ob und wann ich eine Maske trage ...
ebenso welchen Abstand ich zu meinen Mitmenschen halten will ...
und ob mir Besuche, Feste und Veranstaltungen etc... zu riskant sind oder nicht.

Ich wäre aber auf gar keinen Fall so unsolidarisch zu verlangen, dass die Mehrheit der Bevölkerung mir diese Entscheidung abnimmt, indem sie durch erlassene Lockdowns und andere Maßnahmen der Regierung Beifall klatscht und die folgenden Aspekte achselzuckend hinnimmt :

• Millionen Hungerstote mehr, durch unterbrochene Lieferketten

Selbstmorde, aus Verzweiflung

Vermeidbare Todes- oder Krankheitsfälle durch verschobene Operationen

• dem Verlust einer normalen und schönen Kindheit, deren Folgeschäden noch gar nicht absehbar sind

Erkrankungen oder allgemeine Beeinträchtigungen der Gesundheit, durch viel zu langes Tragen der Maske, vor dem sogar der Arbeitsschutz (bis dahin) abriet und speziell die Kinder davon ausnahm.

Impfschäden, die sich akut oder erst noch in Folge zeigen werden.

Vereinsamung von Menschen, die zum Teil gegen ihren eigenen Willen isoliert werden.

Existenzbankrott oder der Verlust von Arbeitsplätzen

Psychoterror, durch Angst und Panikmache

Spaltung der Gesellschaft

Diffamierung der Andersdenkenden, Zensur,
• etc...etc ..etc..

Ich würde mich schärfstens dagegen verwehren, dafür benutzt zu werden, dass all dies in meinem Namen zu geschehen hätte, wenn ich ein Teil dieser Risikogruppe wäre.

Also Vorsicht mit euren Aussagen darüber, was es bedeutet "solidarisch" zu sein.
 
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Ich sag euch jetzt mal, was ICH tun würde, wenn ich selber gefährdet wäre, oder einer Risikogruppe angehören würde.

Wenn nur jeder der meint persönlich Betroffen zu sein etwas tun würde, würde es global und auch national nicht viel nützen.

Ich würde mich FREIWILLIG auf jede erdenkliche Weise schützen, die mir nützlich erschiene und dabei eigenverantwortlich entscheiden, ob ich eine Impfung riskiere oder nicht...
ob und wann ich eine Maske trage ...
ebenso welchen Abstand ich zu meinen Mitmenschen halten will ...
und ob mir Besuche, Feste und Veranstaltungen etc... zu riskant sind oder nicht.

Wenn Freiwilligkeit funktionieren würde, hätte es in der Tat keinen von oben verordneten Lockdown oder sonstige Maßnahmen geben müssen.
Dass das nie funktioniert hätte, kann man an all den "Coronapartys" und Quarkdenker-Demos sehen die es gegeben hat. Wenn die sich schon nicht an aufgestellte Regeln halten, ist wohl kaum davon auszugehen, dass sie es tun würden wenn es freiwillig wäre.
 
Hier stimmt etwas nicht...

Ich wäre aber auf gar keinen Fall so unsolidarisch zu verlangen, dass die Mehrheit der Bevölkerung mir diese Entscheidung abnimmt, indem sie durch erlassene Lockdowns und andere Maßnahmen der Regierung Beifall klatscht und die folgenden Aspekte achselzuckend hinnimmt :

Du zähltest zu obig zitierter Aussage einige Punkte auf, die ich nur mal so überflogen habe.. einer sprang mir dabei besonders ins Auge..

Vermeidbare Todes- oder Krankheitsfälle durch verschobene Operationen

Operationen werden ja nicht aus Jux und Tollerei verschoben oder da sie auf einem Lockdown basieren.. sondern zurückzuführen auf die Covid-Intensivpatienten...

Zu ein paar anderen deiner von dir genannten Punkte.. sag mal wo lebst denn du? :) in Österreich ist von LD nichts mehr zu spüren und denke in D wirds nicht anders sein.

Es darf sich doch keiner mehr über Vereinsamung beklagen.. alles hat wieder offen, kannst dich sportlich betätigen, kulturell oder was auch immer. Kinder dürfen wieder in die Schule - sofern sie die Impfsektiper-Eltern lassen ;) usw.
 
Ich sag euch jetzt mal, was ICH tun würde, wenn ich selber gefährdet wäre, oder einer Risikogruppe angehören würde.

Ich würde mich FREIWILLIG auf jede erdenkliche Weise schützen, die mir nützlich erschiene und dabei eigenverantwortlich entscheiden, ob ich eine Impfung riskiere oder nicht...
ob und wann ich eine Maske trage ...
ebenso welchen Abstand ich zu meinen Mitmenschen halten will ...
und ob mir Besuche, Feste und Veranstaltungen etc... zu riskant sind oder nicht.

Ich wäre aber auf gar keinen Fall so unsolidarisch zu verlangen, dass die Mehrheit der Bevölkerung mir diese Entscheidung abnimmt, indem sie durch erlassene Lockdowns und andere Maßnahmen der Regierung Beifall klatscht und die folgenden Aspekte achselzuckend hinnimmt :

• Millionen Hungerstote mehr, durch unterbrochene Lieferketten

Selbstmorde, aus Verzweiflung

Vermeidbare Todes- oder Krankheitsfälle durch verschobene Operationen

• dem Verlust einer normalen und schönen Kindheit, deren Folgeschäden noch gar nicht absehbar sind

Erkrankungen oder allgemeine Beeinträchtigungen der Gesundheit, durch viel zu langes Tragen der Maske, vor dem sogar der Arbeitsschutz (bis dahin) abriet und speziell die Kinder davon ausnahm.

Impfschäden, die sich akut oder erst noch in Folge zeigen werden.

Vereinsamung von Menschen, die zum Teil gegen ihren eigenen Willen isoliert werden.

Existenzbankrott oder der Verlust von Arbeitsplätzen

Psychoterror, durch Angst und Panikmache

Spaltung der Gesellschaft

Diffamierung der Andersdenkenden, Zensur,
• etc...etc ..etc..

Ich würde mich schärfstens dagegen verwehren, dafür benutzt zu werden, dass all dies in meinem Namen zu geschehen hätte, wenn ich ein Teil dieser Risikogruppe wäre.

Also Vorsicht mit euren Aussagen darüber, was es bedeutet "solidarisch" zu sein.


Ich persönlich würde es auch genauso halten. Du sprichst mir aus dem Herzen.

Aber gleichzeitig denke ich, das kann ich nicht von allen in einer Risikogruppe verlangen.

Darum würde ich versuchen diese so gut wie möglich zu schützen, aber allen anderen soviel Freiheit wie möglich lassen.... aber das ist nicht einfach.....
 
Corona-Hammer: Erstes Bundesland berät über 2G-Regel im Supermarkt
01.10.2021 aktualisiert: 15:03
Dresden – Nur wer gegen Corona geimpft oder als genesen gilt, darf in ein Restaurant, ins Theater, ins Kino: Das sogenannte 2G-Modell wollen zumindest derzeit viele Bundesländer einführen, um das Infektionsgeschehen weiter einzudämmen und einer weiteren Corona-Welle im Herbst vorzubeugen. Aber auch, um Geimpften und Genesenen eine weitestgehende Rückkehr in einen normalen Alltag zu ermöglichen. Sachsen denkt nun darüber nach, 2G noch auf weitere Bereiche des Lebens auszuweiten – und zwar auf den Einzelhandel.

https://www.ruhr24.de/service/coron...der-sachsen-genesen-deutschland-90986827.html
Das ist mir zwar neu würde aber wäre ja freiwillig wenns kommt und kein Muss, das macht einen Unterschied, wobei ich persönlich als geimpfte nichts davon halte weil es dann maskenfrei wäre.


Es gibt hier noch nirgends g2 obwohl es möglich wäre.
 
Zitat @Heather
"Nicht jeder der gefährdet ist kann geimpft werden.
Aber auch das wird wie alles andere hier ins leere laufen."

Ich sag euch jetzt mal, was ICH tun würde, wenn ich selber gefährdet wäre, oder einer Risikogruppe angehören würde.

Ich würde mich FREIWILLIG auf jede erdenkliche Weise schützen, die mir nützlich erschiene und dabei eigenverantwortlich entscheiden, ob ich eine Impfung riskiere oder nicht...
ob und wann ich eine Maske trage ...
ebenso welchen Abstand ich zu meinen Mitmenschen halten will ...
und ob mir Besuche, Feste und Veranstaltungen etc... zu riskant sind oder nicht.

Ich wäre aber auf gar keinen Fall so unsolidarisch zu verlangen, dass die Mehrheit der Bevölkerung mir diese Entscheidung abnimmt, indem sie durch erlassene Lockdowns und andere Maßnahmen der Regierung Beifall klatscht und die folgenden Aspekte achselzuckend hinnimmt :

• Millionen Hungerstote mehr, durch unterbrochene Lieferketten

Selbstmorde, aus Verzweiflung

Vermeidbare Todes- oder Krankheitsfälle durch verschobene Operationen

• dem Verlust einer normalen und schönen Kindheit, deren Folgeschäden noch gar nicht absehbar sind

Erkrankungen oder allgemeine Beeinträchtigungen der Gesundheit, durch viel zu langes Tragen der Maske, vor dem sogar der Arbeitsschutz (bis dahin) abriet und speziell die Kinder davon ausnahm.

Impfschäden, die sich akut oder erst noch in Folge zeigen werden.

Vereinsamung von Menschen, die zum Teil gegen ihren eigenen Willen isoliert werden.

Existenzbankrott oder der Verlust von Arbeitsplätzen

Psychoterror, durch Angst und Panikmache

Spaltung der Gesellschaft

Diffamierung der Andersdenkenden, Zensur,
• etc...etc ..etc..

Ich würde mich schärfstens dagegen verwehren, dafür benutzt zu werden, dass all dies in meinem Namen zu geschehen hätte, wenn ich ein Teil dieser Risikogruppe wäre.

Also Vorsicht mit euren Aussagen darüber, was es bedeutet "solidarisch" zu sein.
Das Problem wäre nur, wenn das Gesundheitssystem wegen vieler Patienten die es darauf anlegen zusammen brechen könnte.

Sowas ist nicht ausgeschlossen und dann wären viele der bereits vorhandenen Probleme noch viel größer.
 
Wenn nur jeder der meint persönlich Betroffen zu sein etwas tun würde, würde es global und auch national nicht viel nützen.



Wenn Freiwilligkeit funktionieren würde, hätte es in der Tat keinen von oben verordneten Lockdown oder sonstige Maßnahmen geben müssen.
Dass das nie funktioniert hätte, kann man an all den "Coronapartys" und Quarkdenker-Demos sehen die es gegeben hat. Wenn die sich schon nicht an aufgestellte Regeln halten, ist wohl kaum davon auszugehen, dass sie es tun würden wenn es freiwillig wäre.

Natürlich gibt es einen Großteil der Bevölkerung, der völlig angstfrei mit diesem Thema umgeht. Ich sprach aber von den ängstlich- oder gefährdeten Menschen. So jemand kommt doch gar nicht in Kontakt mit einem "Partylöwen". Er wird sich stattdessen selbst isolieren und darüberhinaus wohl keinen Meter ohne Maske und Desinfektion aus dem Haus gehen.
Ich glaube, du hast mein Anliegen nicht ganz verstanden, denn dieser "Großteil" ist ja gar nicht lebensbedrohlich gefährdet.
 
Wenn nur jeder der meint persönlich Betroffen zu sein etwas tun würde, würde es global und auch national nicht viel nützen.



Wenn Freiwilligkeit funktionieren würde, hätte es in der Tat keinen von oben verordneten Lockdown oder sonstige Maßnahmen geben müssen.
Dass das nie funktioniert hätte, kann man an all den "Coronapartys" und Quarkdenker-Demos sehen die es gegeben hat. Wenn die sich schon nicht an aufgestellte Regeln halten, ist wohl kaum davon auszugehen, dass sie es tun würden wenn es freiwillig wäre.


Bewusst jemanden anderen mit einer Krankheit anstecken (Gruppe A), ist eine kriminelle Tat.
Bewusst alle, die keine Impfung vertragen und haben wollen (Gruppe B), mit solchen in Verbindung bringen, ist ebenfalls eine kriminelle Tat.

Es gibt auch welche, die Gruppe A von Gruppe B nicht unterscheiden können. Wie soll man die nennen?

Die Party-Gänger würde ich mit politisch motivierten nicht in ein Topf werfen. Die bestehen hauptsächlich aus Jugendlichen, die sich das Leben leicht machen. Ich schätze, genau deswegen sind sie meist (nicht immer) auch so stark gegen jede Krankheit. :D

Je mehr Angst, um so immunschwach.
 
Das Problem wäre nur, wenn das Gesundheitssystem wegen vieler Patienten die es darauf anlegen zusammen brechen könnte.

Sowas ist nicht ausgeschlossen und dann wären viele der bereits vorhandenen Probleme noch viel größer.

Dann sollte man in einem "Pandemiegeschehen" vielleicht keine Krankenhäuser schließen oder -zig tausend Betten streichen.
Aber selbst ohne Impfung waren die Betten nie ausgelastet...es sei denn man glaubt noch immer den gefakten Zahlen, der finanziell gesponserten Krankenhäuser.
 
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Dann sollte man in einem "Pandemiegeschehen" vielleicht keine Krankenhäuser schließen oder -zig tausend Betten streichen.
Aber selbst ohne Impfung waren die Betten nie ausgelastet...es sei denn man glaubt noch immer den gefakten Zahlen, der finanziell gesponserten Krankenhäuser.

Das sowas passieren ist realistisch, es ist passiert nur nicht bei uns wir sind bisher gut davon gekommen, aber es gab eine Zeit in der wir Patienten aus anderen Länder behandeln mussten weil da am Ende war... Du brauchst nicht nur Betten sondern auch Personal... Es gab hier eine Zeit als Bürger die auch nur irgendwie Ahnung haben im medizinischen Bereich aufgerufen wurden mit zu helfen... Eine Zeit als Ärzte aus dem Ruhestand gerufen wurden und unerfahrene Medizinstudenten mitanpacken mussten... Das alles liegt hinter uns die Lage ist Stabil und es bleibt zu hoffen das es auch so bleibt.
 
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