flimm
Sehr aktives Mitglied
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Das würde im Umkehrschluss aber bedeuten, dass bei lauter positiven Ergebnissen (die man als falsch Positive unterstellt) entweder kurz vor der Probenentnahme im Hals- und Rachenraum tausende von Menschen noch mal ein paar ordentliche Schluck Cola getrunken oder die Leute bei der Probenentnahme oder die in den Laboren noch überall Cola mit reingemischt haben.
Wem würde so ein unlauteres Vorgehen denn nutzen?
Die Laboranten würden sich ja selbst sabotieren und ihren Job riskieren ...
Dass es vereinzelt falsch Positive gibt, weiß man ja ...
ist ja auch noch nicht geklärt,
deswegen wird ja auch geraten, nichts derartiges zu trinken vor einem Test,
was ncht klar ist,
ist möglich oder auch nicht.
Ich denke die Untersuchungen gehen da ja weiter.
wie immer wissen das wenige,
doch man sollte schn auf die möglichkeit hinweisen, das manche Getränke, ein positives ergebnis provozieren können.
deswegen sind natürlich nicht alle positiven Ergebnisse aus Getränken entstanden,
dein Umkehrschuss funktioniert so nicht.