Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Oh je.

"Noch im Juni warnte er seine Hörer nachdrücklich vor einer Impfung...Vor rund drei Wochen wurde Farrel dann ins Krankenhaus eingeliefert. Wie Freunde und Kollegen nach seinem Tod in den Sozialen Netzwerken schreiben, habe Farrel im Krankenhaus bereut, dass er sich selbst nicht habe impfen lassen."

Auf tragische Weise zu spät.:(
 
Ist doch klar
Alle Geimpften die nicht gestorben sind, haben gar keinen Corona-Impfstoff bekommen, sondern irgendetwas anderes.

Das wird ja sogar jetzt schon behauptet, weil die Geimpften eben noch nicht gestorben sind wie die Fliegen oder sich in Roboter verwandelt haben. Also irgendwas stimmt definitv nicht mit diesen Geimpften, und da sich die Schwurbler samt ihrer Leitfiguren ja niemals nicht irren, ist das jetzt schon die Erklärung.

Gleichzeitig stürmen Fakeaccounts die Kommentarspalten und jeder von ihnen will natürlich schon gaaaanz viele kennen (manche bis zu 10 Leuten), die sofort nach der Impfung verstorben sind. Damit es nicht ganz so auffällt, dass die Impfung im Normalfall gut vertragen wird.
 
Wenn nicht im September, dann eben nach der xten Impfung.

https://twitter.com/FlugschuleE/status/1424341010251984910

Ja, ist wie bei den Zeugen Jehovas. Da wird der Weltuntergang ja nun auch schon seit Jahrzehnten immer auf ein neues Datum verschoben.
Mann, sind die brainwashed, echt. Sie merken selber, dass etwas nicht stimmt mit ihrer Propaganda und kommen dabei nicht mal auf das Naheliegendste: dass sie sich evtl. ein klitzekleines bisschen *hust* geirrt haben und den falschen Propheten hinterhergerannt sein könnten, so eventuell, ich mein ja nur...
 
Wie kommst du zu der Schlußfolgerung, sein Kranksein wäre Folge der Impfung gewesen?

habe ich so nicht geschrieben.

warum ich diese studie an dieser stelle zitiert habe ist
in diesem satz zusammen gefasst:
Die postmortale molekulare Kartierung mittels Echtzeit-Polymerase-Kettenreaktion ergab relevante SARS-CoV-2-Zyklus-Schwellenwerte in allen untersuchten Organen (Oropharynx, Riechschleimhaut, Luftröhre, Lunge, Herz, Niere und Großhirn) mit Ausnahme der Leber und des Bulbus olfactorius.

der 86jährige mann aus einem seniorenheim wurde am 9. jan 2020 geimpft und hatte überhaupt keine symptome.
am 15. tag nach der impfung ist er jedoch zusammengebrochen.
am 18. tag nach der impfung ist er ins krankenhaus gekommen. es wurden an diesem 18. tag an dem er eingeliefert wurde
sowohl ein antigen-test als auch eine pcr-test gemacht die beide negativ waren.

sechs tage später, am 24. tag nach seiner impfung wird der andere mann in seinem zimmer positiv getestet.
am darauf folgenden tag, also am 25. tag nach seiner impfung wird er selbst positiv getestet und am darauf folgenden,
26. tag nach seiner impfung stirbt er an akutem nieren- und atemversagen.

da er ja 8 tage davor als er am 18. tag nach seiner impfung ins krankenhaus eingeliefert wurde
negativ getestet worden war, müsste er sich anscheinend 7 tage nach seiner einlieferung, am 25. tag nach seiner impfung
bei dem mann in seinem zimmer angesteckt haben, der einen tag davor erst positiv getestet wurde.

von dieser zeit als der mann in seinem zimmer positiv getestet wurde bis er selbst starb, waren es gerade mal 2 tage.

in diesen zwei tagen soll er sich also dies hier alles zugegezogen haben:


Die postmortale molekulare Kartierung mittels Echtzeit-Polymerase-Kettenreaktion ergab relevante SARS-CoV-2-Zyklus-Schwellenwerte in allen untersuchten Organen (Oropharynx, Riechschleimhaut, Luftröhre, Lunge, Herz, Niere und Großhirn) mit Ausnahme der Leber und des Bulbus olfactorius.[

und DAS ist äusserst unwahrscheinlich bis unmöglich.

die viralen spikes werden ja durch die impfung von den zellen produziert,
in die der impfstoff hinein gelangt. die zellen sollen laut hersteller diese von ihnen selbst produzierten
spikes dann an ihrer oberfläche präsentieren und damit das immunsystem veranlassen,
antikörper zu produzieren. diese wiederum binden ihrerseits an die oberfläche anderer,
noch nicht befallenen zellen an und sollen zum einem im falle einer echten infektion verhindern,
dass das spikeprotein des echten virus in die zellen reinkommt. das machen sie wenn das spikeprotein des virus
die zellen attackiert indem sie diese spikes sozusagen anbinden.

das ist aber nur die eine seite der immunantwort. die andere seite betrifft die killer-lymphozyten.
diese treten nämlich dann in aktion, wenn zellen von dem spikeprotein des virus befallen sind.
die killerlymphozyten vernichten nämlich alle die von den spikes befallenen zellen. also jene die an dem schutzschild der antikörper vorbei gekommen sind.

dazu gehören aber auch jene zellen, die durch die mrna des impfstoffes veranlasst werden spikeprotein
zu produzieren und an ihrer oberfläche zu präsentieren.

das beunruhigende an dieser obduktionsstudie ist nun,
dass solche mit spikes befallenen zellen nicht nur an dem muskel vorgefunden wurden
in den die mrna durch den impfstoff gepritzt wurde, sondern am ganzen körper.

denn diese stellen am ganzen körper werden ja zum angriffsziel der killer-lymphozyten,
die sie eben vernichten.

dieses vernichten der befallenen zellen durch die killer-lymphozyten ist nunmal von krankheitssymptomen begleitet,
die je nach dem wo sich diese befallen zellen befinden und /oder vorerkrankungen vorliegen auch zum tode führen können.


aus der studie geht nicht explizit hervor, dass das akute nieren und atemversagen davon verusacht ist.

aus derselben studie geht auch nicht hervor, dass der mann an den folgen der infektion 1-2 tage vor seinem tod gestorben ist.
die studie beschreibt das alles als parallele vorgänge. so auch der tod durch nieren und atemversagen.

was aber daraus hervorgeht ist, dass die befallenen zellen am ganzen körper waren und nicht wie die hersteller der impfstoffe sagen,
nur an dem muskel verbleiben würde in den die mrna gespritzt wurde.
dass diese von der infektion 1-2 tage vor seinem tode kamen ist unwahrscheinlich bis unmöglich, weil die zeit dazu zu kurz ist.

also können es nur die von der impfung generierten spikes sein, die nicht nur bei dem muskel geblieben sind, in den der impfstoff gespritzt wurde,
sondern sich im ganzen organismus verbreitet haben.
 
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(...) da er ja 8 tage davor als er am 18. tag nach seiner impfung ins krankenhaus eingeliefert wurde
negativ getestet worden war, müsste er sich anscheinend 7 tage nach seiner einlieferung, am 25. tag nach seiner impfung
bei dem mann in seinem zimmer angesteckt haben, der einen tag davor erst positiv getestet wurde.

Die Ansteckung fand wahrscheinlich vorher statt. Der Mann in seinem Zimmer wurde an Tag 24 positiv getestet, und sie haben wahrscheinlich vorher auch schon das Zimmer miteinander geteilt.

von dieser zeit als der mann in seinem zimmer positiv getestet wurde bis er selbst starb, waren es gerade mal 2 tage.

in diesen zwei tagen soll er sich also dies hier alles zugegezogen haben:
und DAS ist äusserst unwahrscheinlich bis unmöglich.

Nein, ist es nicht. Nochmal, die Ansteckung fand VOR Tag 24 statt, was der Infektion schonmal etwas mehr als zwei Tage Zeit gibt, sich im Körper auszubreiten.

Und das sog. serielle Intervall - also die Zeitspanne von der eigenen Ansteckung bis man selbst ansteckend ist - ist KÜRZER als die Inkubationszeit und wird vom RKI mit 3 bis 5 Tagen angegeben.

Darüber hinaus solltest Du Dich fragen: Warum schreiben die Autoren der Studie nichts darüber, dass da irgendetwas unwahrscheinlich bis unmöglich wäre.

(...) das beunruhigende an dieser obduktionsstudie ist nun,
dass solche mit spikes befallenen zellen nicht nur an dem muskel vorgefunden wurden
in den die mrna durch den impfstoff gepritzt wurde, sondern am ganzen körper.

Nochmal: NEIN. Es wurden nicht die Spikes im ganzen Körper gefunden, sondern die Antikörper zu den Spikes.

Ich zitiere nochmal den dazu relevanten Abschnitt aus der Studie:

Immunogenicity assessment by measuring spike protein (S1) antigen-binding immunoglobulin (Ig) G in the serum samples obtained at day 25 showed antibody response (8.7 U/ml, reference value <0.8–1.2 U/ml; Roche ECLIA™), while (nucleocapsid) NCP-IgG/IgM was not elicited (<0.1 U/ml, reference value >1.0 U/ml; Roche ECLIA™). These results indicate that the patient had already developed relevant immunogenicity through vaccination.

Die spike protein (S1) antigen-binding immunoglobulin (Ig) G sind die Antikörper zum Spike-Protein und nicht das Spike-Protein selbst.

(...) aus derselben studie geht auch nicht hervor, dass der mann an den folgen der infektion 1-2 tage vor seinem tod gestorben ist.
die studie beschreibt das alles als parallele vorgänge. so auch der tod durch nieren und atemversagen.

Sie gehen sogar weiter, dass sie sagen, dass der Tod NICHT durch die Infektion durch Sars-Cov-2 eintrat. Denn die Lungenentzündung durch Sars-Cov-2 lässt sich gut von anderen derartigen Erkrankungen unterscheiden, und der Patient zeigte keines der typischen Anzeichen.

was aber daraus hervorgeht ist, dass die befallenen zellen am ganzen körper waren und nicht wie die hersteller der impfstoffe sagen,
nur an dem muskel verbleiben würde in den die mrna gespritzt wurde.

Nein, das geht nicht daraus hervor, weil eben NICHT die Spikes gefunden wurden, sondern nach wie vor nur die Immunantwort darauf. Sie schreiben ja selbst im oben von mir zitierten Abschnitt, dass diese Resultate anzeigen, dass der Patient durch die Impfung bereits relevante Immunität entwickelt hat.
 
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