Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

gebe es diese grundimmunität nicht, was als voraussetzung angenommen wird und als argument
für die massenimpfungen, dann würde auch jede impfung viel dramatischer verlaufen.
weil, würde das immunsystem das oberflächenprotein des virus nicht erkennen, müsste es durch dramatischere prozesse
antrainiert werden. dann würde es wohl auch mit den asymptomatischen fällen schlecht aussehen. d.h. die zeitspanne zwischen
präsymptomatischer und symptomatischer infektion viel kürzer sein. d.h. die infekion der oberen atemwege würde sich auf jeden fall
auf die bronchien und lunge erweitern usw. usf..
Mach Dir klar, dass wir von Beginn unseres Lebens an permanent mit irgendwelchen Erregern in Berührung kommen, besonders als Kinder, wenn wir draußen im Dreck spielen.
Denk an kleine Kinder, die mit Sand oder Erde herummanschen, Blümchen pflücken, Gras oder Sauerklee anknabbern und ihre ungewaschenen Fingerchen danach ablecken. :D
Anderenfalls hätten vermutlich viel mehr Menschen Allergien.

Für die seit mehreren Jahrhunderten in unserer Gesellschaft kursierenden Erreger gilt, dass die allermeisten Gesunden mit gut funktionierendem Immunsystem praktisch nichts davon mitbekommen, dass ihre Immunabwehr gegen eingedrungene Erreger vorgeht.
Und wie gut unser Immunsystem trainiert wird, merkt man v.a. an den Bauern-, aber auch an den Landkindern, die viel draußen in der freien Natur sind und viel Kontakt mit Tieren haben.

Siehe dazu:
https://www.deutschlandfunkkultur.d...-gesuender.976.de.html?dram:article_id=389905


P.S.: Übrigens, Popel essen ist auch gut fürs Immunsystem ... :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
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dazu ein Zitat aus dem Artikel:
"ERGÄNZUNG vom 29. Juli: Inzwischen stellte sich heraus, dass der Grund für das Problem nicht in einem technischen Fehler der Luca-App liegt, sondern dass der Barbetreiber, soweit der Vorgang nachvollzogen werden konnte, den zur Entschlüsselung nötigen digitalen Schlüssel wohl versehentlich auf seinem Computer überschrieben hat."

jetzt müßten die Leute nur noch einsehen, daß die Masken weiterhin sinnvoll sind.
und dies bei Delta durchaus auch draußen, besonders in den vollen Fußgängerzonen.
Joa, nur das die Wunderbar nicht der einzige Laden ist, in der die Nachverfolgung nicht klappt.
Mittlerweile sind mehrere Restaurants geschlossen. Bei Interesse kannst ja mal googeln, ob Du unter Franz Ganser, Fisch Blum oder Hotel Waltershof etwas findest.
Ich habe keine Lust dazu, weil ich es von den Inhabern selbst erfahre und in den Medien meistens etwas ganz anderes steht.
"Man" will ja schließlich die Gäste, die dicht an dicht wie die Ölsardinen am Strand liegen, nicht verschrecken.

Und Masken werden zum größten Teil nur noch von den Einheimischen getragen, die geimpften Touristen fühlen sich doch fast alle immun.
 
Mach Dir klar, dass wir von Beginn unseres Lebens an permanent mit irgendwelchen Erregern in Berührung kommen, besonders als Kinder, wenn wir draußen im Dreck spielen.
Denk an kleine Kinder, die mit Sand oder Erde herummanschen, Blümchen pflücken, Gras oder Sauerklee anknabbern und ihre ungewaschenen Fingerchen danach ablecken. :D
Anderenfalls hätten vermutlich viel mehr Menschen Allergien.

Für die seit mehreren Jahrhunderten in unserer Gesellschaft kursierenden Erreger gilt, dass die allermeisten Gesunden mit gut funktionierendem Immunsystem praktisch nichts davon mitbekommen, dass ihre Immunabwehr gegen eingedrungene Erreger vorgeht.
Und wie gut unser Immunsystem trainiert wird, merkt man v.a. an den Bauern-, aber auch an den Landkindern, die viel draußen in der freien Natur sind und viel Kontakt mit Tieren haben.

Siehe dazu:
https://www.deutschlandfunkkultur.d...-gesuender.976.de.html?dram:article_id=389905


P.S.: Übrigens, Popel essen ist auch gut fürs Immunsystem ... :cool:


Da lass ich mich lieber zehnmal impfen, igitt! Da ist meine persönliche Ekelgrenze weit überschritten. :cautious:
 
Wichtige Studienergebnisse aus Frankreich:

Covid-19: Wo sich die Menschen im Herbst 2020 angesteckt haben

Im Grunde genommen bestätigen die Beobachtungen das, was schon länger auch von Wissenschaftlern an die Bevölkerung weitergegeben wird:
Die meisten Ansteckungen geschehen im privaten Umfeld, also auch in der Freizeit und bei Treffen mit anderen. Und je größer dabei die Gruppen, umso größer die Gefahr der Weiterverbreitung.

Natürlich sind dabei auch größere Familien in Wohnungen betroffen, weil sie nach außen insgesamt mehr Kontakte haben.
Ab fünf Personen im Haushalt wird's brenzlig, weil dann viel mehr Kontaktaustausch - von außen nach innen und umgekehrt - stattfindet.
Und Bar- und Restaurantbesuche sind ebenfalls sehr gefährlich.

Die Grafik aus dem verlinkten Spektrum-Artikel ist recht aufschlussreich:

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P.S.: Ach ja, und wieder wurde eine Studie ausgewertet, die beweist, dass das Masketragen die Infektionen reduziert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Immunsystem bildet auch bei ihm unbekannten Krankheitserregern Antikörper, sobald es eben diese als bekämpfenswert erkannt hat. Mit Grundimmunität - wenn es also schon mit den Erregern oder der entsprechenden Impfung konfrontiert war - geht das nur schneller bzw. besser/speziefischer etc. Aus den Studien geht nicht hervor, dass die Bildung der Antikörper nach Impfung u.ä. ungewöhnlich schnell vonstatten geht dafür, dass keine Grundimmunität vorliegen solle.


dass keine grundimmunität vorliegen solle ist die allgemeine these,
die als argument für die massenimpfungen genommen wird.
aus den studien geht hervor, dass sowohl bei einer impfung, als auch
bei einer asymptomatischen infektion soviele antikörper gebildet werden,
um zu verhindern dass es zu schweren und akuten verläufen kommt.
das spricht nunmal für eine vorhandene grundimmunität.
ohne eine solche würde es ausser zu dramatischeren prozessen zu lange dauern und die viren hätten zeit
sich von den oberen atemwege auch auf die bronchien und lunge zu übertragen,
wo sie erst zu schweren erkrankungen führen können.

ausgenommen davon sind vorerkrankte und oder leute in einem entsprechenden alter
über 70, bei denen das immunsystem in seiner wirksamkeit eingeschränkt ist.

dass die vorhandene grundimmuntät aus früheren infektionen mit coronaviren hervorgehen könnte,
hatte schon christian drosten im april 2020 gemutmasst, angesichts chinesischer studien aus denen hervorgeht,
dass sich in haushalten in denen infizierte leben sich viel weniger angesteckt hatten als ohne grundimmunität zu vermuten gewesen
wäre.
https://www.swr.de/wissen/immun-durch-corona-vorerkrankung-100.html?utm_source=pocket_mylist

Und nach wie vor gilt: Gegen eine Grundimmunität spricht, dass auch die dritte Welle eine hohe Anzahl an hospitalisierten Patienten bewirkt hat

du meinst jetzt die von 2021, nach beginn der impfungen in der bisher in der halben zeit auch doppelt so viele gestorben sind als 2020
ohne impfungen? das ist doch ein weiteres zeichen dafür, dass es mit den vorerkrankungen und dem entsprechenden
alter zusammen hängen muss, das immunsystem in seiner funktion einzuschränken, dem gegenüber auch eine impfung
wenig ausrichten kann. sonst wären 2021 nach beginn der impfungen auch nicht so viele gestorben.

als der pcr-test im januar 2020 von christian drosten entwickelt wurde,
da lag auch nichts weiter vor als eine sequenzierung aus datenbanken die aus früheren
corona-varianten stammte. damit kann die pcr auch das sars-cov2 erkennen,
was daher schon nicht soo grundlegend anders sein kann als frühere varianten.

es spricht einiges dafür, dass sars cov 2 selbst eine mutation aus früheren corona-varianten ist.
auch dass sie im labor entstanden ist und nicht von irgendwelchen fledermäusen auf menschen übergegangen.

das muss aber auch nicht zwingend der einzige grund für die vorhandene grundimmunität sein.

Nö. Die Prozesse müssen nicht dramatischer sein wie bei jeder anderen Impfung auch, die auch auf Immunsysteme trifft, die den entsprechenden Erreger vorher nicht kannten.

welche denn, gab es schon mal sowas wie sars cov2 ?

die üblichen sars-viren haben bisher nicht zu einer solchen pandemie geführt ..
allerdings soll das sarsvirus von 2003 pathogener gewesen sein.

das könnte mit der damals noch nicht vorhandenen grundimmunität zusammenhängen
und könnte zu der jetzt vorhandenen geführt haben. das müsste man halt prüfen.
 
dass keine grundimmunität vorliegen solle ist die allgemeine these,
die als argument für die massenimpfungen genommen wird.
aus den studien geht hervor, dass sowohl bei einer impfung, als auch
bei einer asymptomatischen infektion soviele antikörper gebildet werden,
um zu verhindern dass es zu schweren und akuten verläufen kommt.
das spricht nunmal für eine vorhandene grundimmunität.
ohne eine solche würde es ausser zu dramatischeren prozessen zu lange dauern und die viren hätten zeit
sich von den oberen atemwege auch auf die bronchien und lunge zu übertragen,
wo sie erst zu schweren erkrankungen führen können.

ausgenommen davon sind vorerkrankte und oder leute in einem entsprechenden alter
über 70, bei denen das immunsystem in seiner wirksamkeit eingeschränkt ist.

dass die vorhandene grundimmuntät aus früheren infektionen mit coronaviren hervorgehen könnte,
hatte schon christian drosten im april 2020 gemutmasst, angesichts chinesischer studien aus denen hervorgeht,
dass sich in haushalten in denen infizierte leben sich viel weniger angesteckt hatten als ohne grundimmunität zu vermuten gewesen
wäre.
https://www.swr.de/wissen/immun-durch-corona-vorerkrankung-100.html?utm_source=pocket_mylist



du meinst jetzt die von 2021, nach beginn der impfungen in der bisher in der halben zeit auch doppelt so viele gestorben sind als 2020
ohne impfungen? das ist doch ein weiteres zeichen dafür, dass es mit den vorerkrankungen und dem entsprechenden
alter zusammen hängen muss, das immunsystem in seiner funktion einzuschränken, dem gegenüber auch eine impfung
wenig ausrichten kann. sonst wären 2021 nach beginn der impfungen auch nicht so viele gestorben.

als der pcr-test im januar 2020 von christian drosten entwickelt wurde,
da lag auch nichts weiter vor als eine sequenzierung aus datenbanken die aus früheren
corona-varianten stammte. damit kann die pcr auch das sars-cov2 erkennen,
was daher schon nicht soo grundlegend anders sein kann als frühere varianten.

es spricht einiges dafür, dass sars cov 2 selbst eine mutation aus früheren corona-varianten ist.
auch dass sie im labor entstanden ist und nicht von irgendwelchen fledermäusen auf menschen übergegangen.

das muss aber auch nicht zwingend der einzige grund für die vorhandene grundimmunität sein.



welche denn, gab es schon mal sowas wie sars cov2 ?

die üblichen sars-viren haben bisher nicht zu einer solchen pandemie geführt ..
allerdings soll das sarsvirus von 2003 pathogener gewesen sein.

das könnte mit der damals noch nicht vorhandenen grundimmunität zusammenhängen
und könnte zu der jetzt vorhandenen geführt haben. das müsste man halt prüfen.
Schmarrn!
Kapier endlich, dass es in der Bevölkerung keine Grundimmunität gibt.
Drosten sprach übrigens damals von einer möglichen Kreuzimmunität zw. Erkältungscoronaviren und SARS-CoV-2, räumte aber ein, dass man die Studien hierzu noch abwarten müsse.
Etwa 2-3 Monate später (im Sommer 2020) musste er einräumen, dass die Studienergebnisse keine besonders signifikanten Hinweise auf Kreuzimmunität hervorgebracht hatten.
Eine Grundimmunität liegt dann vor, wenn jemand bereits früher mal mit ganz genau dem selben Virus oder einem mutierten der selben Art infiziert war.
Erkältungscoronaviren und SARS-CoV-2-Viren haben viel zu wenig gemein, um erst vor zwei, drei Jahrzehnten aus dem selben Stamm hervorgegangen zu sein.
Und selbst zu SARS-CoV-1 gibt es viel zu große Unterschiede!

Inzwischen geht man davon aus, dass v.a. das angeborene Immunsystem mit den Makrophagen, aber auch das lernende Immunsystem, das anfangs sehr schnell die noch ungenaueren Antikörper bildet, bei Jungen bei der Eindämmung der Viren so gut funktioniert, dass deren Körper die Virusausbreitung besser in den Griff bekommt als ältere Infizierte.

Allerdings merkt man ja trotzdem, dass selbst junge Infizierte Monate nach einer Infektion nochmals starke Symptome zeigen können (Long Covid).
Gäb es dieses Merkmal nicht, wäre tatsächlich eine Grundimmunität in der Bevölkerung vorhanden.
Aber dann wären Impfungen in diesem Umfang ohnehin nicht nötig!
 
Ach ja, die Gründe, weshalb SARS-CoV-1 2003 so schnell eingedämmt werden konnte und kann (gelegentliche, kleine Ausbrüche kommen immer noch vor!) liegt
1. an den Symptomen, die Tage früher und auch deutlicher auftreten als bei SARS-CoV-2!
Sprich, ein damit Infizierter, dessen Körper nicht mit diesem Virus fertig wird, spürt das früher und stärker. Sprich, der wird früher isoliert und wird daher seltener zum Superspreader.
2. Außerdem scheint eine damalige Mutation dazu geführt zu haben, dass das Virus sich weniger schnell verbreiten kann.

Sprich: Die Welt hatte einfach verdammtes Glück und ein paar gute Mediziner und Wissenschaftler, die schnell genug reagiert haben!
 
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Ach ja, die Gründe, weshalb SARS-CoV-1 2003 so schnell eingedämmt werden konnte und kann (gelegentliche, kleine Ausbrüche kommen immer noch vor!) liegt
1. an den Symptomen, die Tage früher und auch deutlicher auftreten als bei SARS-CoV-2!
Sprich, ein damit Infizierter, dessen Körper nicht mit diesem Virus fertig wird, spürt das früher und stärker. Sprich, der wird früher isoliert und wird daher seltener zum Superspreader.
2. Außerdem scheint eine damalige Mutation dazu geführt zu haben, dass das Virus sich weniger schnell verbreiten kann.

Sprich: Die Welt hatte einfach verdammtes Glück und ein paar gute Mediziner und Wissenschaftler, die schnell genug reagiert haben!
(Vereinfacht)
Sars1 ging halt gleich in die Lunge und die Viren vermehrten sich auch nicht so im Mund/Rachenraum.
Als Virenträger musste man schon relativ stark Husten um den anderen zu infizieren.
Bei Sars2 wiederum vermehren sich die Viren im Mund/Rachenraum und können dadurch auch schon beim Sprechen übertragen werden.
 
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