Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Liebe @Loop verstehe nicht ganz, so wie ich @JimmyVoice verstanden habe gibt es keinen Lebendimpfstoff, also brauchst du auch nicht auf einen Totimpfstoff warten.

@JimmyVoice hat es sehr schön erklärt. Hier nochmal so was, da kannst du nachlesen was ein RNA Impfstoff ist.


https://www.netdoktor.de/impfungen/dna-und-mrna-impfstoffe/

Drück dich alles ist gut, keine Angst.

Außerdem hat der Rest der Familie den zweiten Piecks (Biontech) bekommen. Alles waren sehr müde, ansonsten gibt es nichts über irgendwelche Wehwehchen zu berichten.

Ja, ich mach das schon, keine Sorge. :)

Werde mich ausruhen, viel trinken, leider ist es so extrem heiß hier in Wien, nervig. :cautious:
 
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Es ist noch länger, bis es hier einen Totimpfstoff gibt, gearbeitet wird aber daran.
Ich versteh das schon, daß sie darauf warten wollen, gern nehm ich den MRNA auch nicht. Totimpfstoffe sind halt doch schon länger bekannt, das Prinzip ist vertraut, nicht so völlig neu.
Aber was solls. Morgen bin ich dran.
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Du musst nicht, schau halt, was wirklich gut für dich ist.
Shit, ich mag auch keine Spritzen, egal welche. :rolleyes:

Kann man sich diese Totimpfstoff-Impfung auch nach einer 2-fachen mRNA-Impfung geben lassen?
Frag morgen mal nach, ob das möglich ist, dann kannst du dir die andere Impfung später auch geben lassen.

Ich wünsche dir viel Gesundheit. :kiss3:
 
Du musst nicht, schau halt, was wirklich gut für dich ist.
Shit, ich mag auch keine Spritzen, egal welche. :rolleyes:

Kann man sich diese Totimpfstoff-Impfung auch nach einer 2-fachen mRNA-Impfung geben lassen?
Frag morgen mal nach, ob das möglich ist, dann kannst du dir die andere Impfung später auch geben lassen.

Ich wünsche dir viel Gesundheit. :kiss3:

Mach ich, es war ein genaues abwägen, welches Risiko ist größer, und jetzt mit Delta ist es klar Corona, also nehm ich auch MRNA. Es wäre was anderes, wenn jetzt im Herbst ein Totimpfstoff rauskommen würde, aber erst in über einem Jahr, das ist mir zu lange. Meine Mutter ist 71 und hat Diabetes, ich will sie schützen, bin sehr oft bei ihr, und auch meinen Partner will ich schützen. Der Gedanke, vielleicht jemanden anzustecken, der dann leidet oder gar stirbt, das geht gar nicht, das wäre das allerschlimmste. Mit Impfung kann ich schwerer angesteckt werden und erst recht ganz schwer andere anstecken, das ist ein Sicherheitsvorteil, auf den ich nicht verzichten will. Klar kann trotzdem was passieren, aber viel, viel schwerer, und ich muss mich dann nicht fragen, warum ich nicht alles getan habe, um es zu verhindern.
Von daher passt schon alles. :)
 
Wer vollständig (doppelt) Geimpft ist, muss doch keine Angst haben weil er immernoch impftechnisch bestmöglichst geschützt ist.
Über dem Impfschutz bei Delta hatte ich ja schon eine Erläuterung abgegeben. Wiederhole ich jetzt nicht noch einmal
 
Die betroffene Person ist die Freundin meines Sohnes, also auch noch sehr jung, 23 Jahre alt. Inzwischen ist es auch ärztlich bestätigt, dass die Impfung bei ihr eine Myokarditis UND Perikarditis ausgelöst hat, sie wird noch einige Zeit damit zu kämpfen haben.

Danke, dass du uns neue Informationen dazu gibst. Das ist natürlich wirklich böse. :(
Ich hoffe, dass noch herausgefunden wird, warum das passieren kann.
Meine Eltern beispielsweise wären gute Kandidaten für einen solchen Impfschaden gewesen. Fortgeschrittenes Alter, beide Herzkrank. Aber da ist Gott sei Dank nichts in der Art passiert.

Ein Jugendfreund von mir hatte damals auch eine Herzmuskelentzündung durch einen verschleppten leichten! grippalen Infekt. Er musste 4 Wochen lang fix im Krankenhausbett liegen, nicht mal auf Toilette durfte er zu Fuß, sondern nur im Rollstuhl. Ein junger und kräftiger Mann. Er hat sich Gott sei Dank vollständig davon erholt und das wünsche ich natürlich auch der Freundin deines Sohnes.

Und gute Besserung auch für deinen Mann!

Bei dir ist aber alles gut gewesen nach AstraZeneca, oder?


Aber deshalb bin ich nicht gegen Impfungen. Und jedes Medikament hat Nebenwirkungen, die bei manchen Leuten zutage treten, bei manchen nicht, das ist nun mal so. Trotzdem bin ich auch der Meinung, dass es das kleinere Übel ist, als wenn zig Menschen an COVID19 erkranken und elendig daran sterben. Die Impfungen sind ja durch die Dringlichkeit der Pandemie sehr schnell auf den Markt gebracht worden, sind also noch nicht so ausführlich untersucht worden wie Impfungen, bei denen sich die Forschung Jahre Zeit lassen konnte. So sind wir alle nun mal Versuchskaninchen (auch nicht wertend/abwertend gemeint!)!

Ja, ich weiß.
Ich habe grundsätzlich viel Vertrauen in diese neue Technologie, aber natürlich kann es sein, dass nachgebessert werden muss, das gab es bei früheren Impfstoffen ja auch.
Ich denke, gemessen an den vielen Dosen die gerade verimpft worden sind, halten sich die Nebenwirkungen sehr in Grenzen. Natürlich tut es mir für jeden leid, den es trifft, das ist ja klar.
Die Forschung wird voranschreiten und ich hoffe, dass man Nebenwirkungen so weit wie möglich minimieren kann.
 
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