Tommy
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Das habe ich hier mittlerweile so oft gelesen, zur Kenntnis genommen und verstanden.Das sind Impfstoffe zu ihrer Einführung auch allgemein nicht. Die Jahre, die die Entwicklung normalerweise dauert, werden nämlich nicht mit Langzeitbeobachtungen verbracht, sondern großanteilig damit, dass die entsprechenden Pharmafirmen überlegen, ob es sich später auch finaziel lohnen wird, jetzt Geld für die nächsten Studien-Phasen auszugeben.
Darüber hinaus treten alle bekannten Nebenwirkungen von Impfungen bislang tatsächlich Wochen bis Monate nach der Impfung auf und nicht Jahre. Der Begriff "Langzeitnebenwirkung" ist da irreführend, weil er nur besagt, dass die nebenwirkung lange Zeit anhält und nicht, dass er erst sehr spät auftaucht.
Die aktuellen Covid-Impfstoffe haben die Studien der Phase 3 absolviert und bestanden. Das ist auch allgemein die letzte Studienphase vor der Zulassung. Phase 4 Studien - also auch Langzeitbeobachtungen etc. - finden immer nach der Zulassung statt.
Richtigmich interessiert das ganze Gewese um Notfallzulassung usw überhaupt nich.
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Medikamente waren und sind problematischer als Impfstoffe was Nebenwirkungen und Langzeitwirkung betrifft. Kann man nicht miteinander gleichsetzen.Das habe ich hier mittlerweile so oft gelesen, zur Kenntnis genommen und verstanden.
Trotzdem bleibe ich skeptisch, was nicht nur mit meinen Vorerkrankungen zu tun hat, sondern auch damit, dass ich der Generation entstamme, die den Contergan-Skandal miterlebt hat und einige Opfer persönlich kennt
Und da ging es "nur" um ein Medikament.
Die Verkehrsregeln sorgen dafür, dass diese Gegfahr deutlich reduziert ist gegenüber dem, wenn die Autofahrer so schnell sie wollen o.ä. durch die gegend brausen könnten. Und tatsächlich lassen sich fast alle Verkehrsunfälle darauf zurückführen, dass mindestens ein Teilnehmer diese Regeln missachtet hat und unachtsam war.
Absolute Sicherheit kann man auch nicht erreichen. Aber man kann gut die Risiken reduzieren.
Woher diese Gewissheit, dass jedes Auto, was mit 150 km/h durch die 30-Zone braust, einen Menschen überfahren oder sonstwie einen Unfall bauen wird?
Wird es tatsächlich mehrheitlich nicht, aber das Risiko ist deutlich größer.
Es geht natürlich von den ungeimpfen Menschen, die nicht infiziert sind, keine Gefahr aus. Ein Problem ist, dass diese Gefahr schon ggf. ausgeht, BEVOR sie es selbst merken. Man kann also nicht wissen, von wem nun eine Gefahr ausgeht oder nicht.
Dass das allerdings auch mit daran liegt, dass es Kontaktbeschränkungen gab, so dass das Virus sich nicht ungebremst exponentiell ausbreiten konnte, sollte dabei aber auch logisch gut nachvollziehbar und klar sein.
Und hier im Thread gibt es so einige, die nicht so schön in einem Corona-freien Umfeld leben.
Einig sollten wir uns jedenfalls darüber sein, dass die Impfstoffe noch nicht Langzeit erforscht sind, oder?
Das habe ich hier mittlerweile so oft gelesen, zur Kenntnis genommen und verstanden.
Was Du so alles aus meinen Zeilen heraus liest, finde ich schon schrill.lieber nüscht machen und laufen lassen, wäre also nicht nötig und gar keine gute Idee.
Was Du so alles aus meinen Zeilen heraus liest, finde ich schon schrill.
Ein Bekannter war diese Woche beim Zahnarzt.
Der Zahnarzt darf keinen Test verlangen, nur Fieber messen.
Wenn man jedoch einen Kaffee trinken geht, muss man einen gültigen Test vorweisen.
Hat jemand eine Ahnung warum das so ist?