Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Das sind Impfstoffe zu ihrer Einführung auch allgemein nicht. Die Jahre, die die Entwicklung normalerweise dauert, werden nämlich nicht mit Langzeitbeobachtungen verbracht, sondern großanteilig damit, dass die entsprechenden Pharmafirmen überlegen, ob es sich später auch finaziel lohnen wird, jetzt Geld für die nächsten Studien-Phasen auszugeben.

Darüber hinaus treten alle bekannten Nebenwirkungen von Impfungen bislang tatsächlich Wochen bis Monate nach der Impfung auf und nicht Jahre. Der Begriff "Langzeitnebenwirkung" ist da irreführend, weil er nur besagt, dass die nebenwirkung lange Zeit anhält und nicht, dass er erst sehr spät auftaucht.

Die aktuellen Covid-Impfstoffe haben die Studien der Phase 3 absolviert und bestanden. Das ist auch allgemein die letzte Studienphase vor der Zulassung. Phase 4 Studien - also auch Langzeitbeobachtungen etc. - finden immer nach der Zulassung statt.
Das habe ich hier mittlerweile so oft gelesen, zur Kenntnis genommen und verstanden.
Trotzdem bleibe ich skeptisch, was nicht nur mit meinen Vorerkrankungen zu tun hat, sondern auch damit, dass ich der Generation entstamme, die den Contergan-Skandal miterlebt hat und einige Opfer persönlich kennt
Und da ging es "nur" um ein Medikament.
 
mich interessiert das ganze Gewese um Notfallzulassung usw überhaupt nich.

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Richtig
Wichtig ist
Die Impfstoffe wirken
 
Das habe ich hier mittlerweile so oft gelesen, zur Kenntnis genommen und verstanden.
Trotzdem bleibe ich skeptisch, was nicht nur mit meinen Vorerkrankungen zu tun hat, sondern auch damit, dass ich der Generation entstamme, die den Contergan-Skandal miterlebt hat und einige Opfer persönlich kennt
Und da ging es "nur" um ein Medikament.
Medikamente waren und sind problematischer als Impfstoffe was Nebenwirkungen und Langzeitwirkung betrifft. Kann man nicht miteinander gleichsetzen.
 
Die Verkehrsregeln sorgen dafür, dass diese Gegfahr deutlich reduziert ist gegenüber dem, wenn die Autofahrer so schnell sie wollen o.ä. durch die gegend brausen könnten. Und tatsächlich lassen sich fast alle Verkehrsunfälle darauf zurückführen, dass mindestens ein Teilnehmer diese Regeln missachtet hat und unachtsam war.

Siehst Du... wieder sind es die Dinge im Außen, die anstelle des achtsamen Bewusstseins eines jeden Menschen, dafür sorgen, dass ihm nix passiert...
Wer hat den Menschen in der Steinzeit vor dem Säbelzahntiger gewarnt oder gar geschützt?
Etwa ´ne Ampel oder eine Hupe?

Nein,... sie mussten sich auf ihren Urinstinkt (Intuition) verlassen ... und hatte diese sie dann "mal" verlassen, waren sie mal unachtsam, nicht ganz bei sich... nun ja, dann hatte der Mensch das Nachsehen und der Säbelzahntiger eine Mahlzeit. Das ist nun mal ein Naturgesetz...

Was nun trieb den Mensch dazu, sich so dermaßen durch Dinge im und aus dem Außen kommend absichern zu wollen oder gar zu müssen?
War es wirklich immer oder auch meist nur die Abwehr gegen eine "echte Gefahr"?

Doch die Antworten darauf würden hier zu weit führen...

Absolute Sicherheit kann man auch nicht erreichen. Aber man kann gut die Risiken reduzieren.

Dies stimmt so auch... für die, die für sich ein "tatsächliches" Risiko haben oder auch eins sehen (wollen). Und diese Menschen können dies für sich dann auch minimieren... wie sie es wünschen.

Doch nicht mehr und nicht weniger... so meine Sicht... denn alles andere ist nicht der Situation verhältnismäßig angemessen.

Woher diese Gewissheit, dass jedes Auto, was mit 150 km/h durch die 30-Zone braust, einen Menschen überfahren oder sonstwie einen Unfall bauen wird?

Siehst Du... auch hier... hast mehr draus gemacht, als ich es schrieb... es somit "übertrieben" und auch von Gewissheit schrieb ich diesbezüglich nichts... stets jedoch... von... alles kann, nichts muss... und genauso verhält es sich für den Virus.
Es kann die Gefahr in einem Ungeimpften lauern... muss jedoch nicht...

Wird es tatsächlich mehrheitlich nicht, aber das Risiko ist deutlich größer.

Und warum ist das Risiko (deutlich) größer?
Weil die Menschen dank Sicherheitsmaßnahmen von und im Außen sich auf diese verlassen... statt sich auf sich selbst verlassen "zu müssen"... eben achtsam und bewusst zu sein... das ging dadurch immer mehr "verloren" , die Eigenverantwortung" im Straßenverkehr und zwar sowohl als Fußgänger wie auch als Fahrer eine Fahrzeuges... und so auch im Umgang mit seinen Mitmenschen.

Es geht nicht nur um Corona und Impfungen dagegen... es geht ums große Ganze... um den Überblick, den Überblick über das Verhalten jeden einzelnen Menschens und da vor allem und vordergründig "für, auf und mit sich selbst", denn daraus zeigt sich das Verhalten anderer Menschen gegenüber und in wie weit man dort den Überblick was läuft noch hat.

Corona... diese Zeit... ist lediglich ein Lernfeld dafür... aus meiner Sicht... die größte Herausforderung, um mit sich selbst in die Schlacht zu ziehen, sich selbst in allen Tiefen kennenlernen zu können, und sich somit auch selbst heilen zu können.
Der Virus ist das Synonym für die eigenen tiefliegenden Wunden und jeder kann sich selbst überlegen, ob er auf diese lediglich ein Pflaster (Impfung) kleben will und den Eiter weiterhin dadurch unsichtbar macht... oder sich selbst die Wunden reinigt...

Doch dies ist Arbeit, Arbeit an sich selbst...statt immer nur auf andere zu zeigen, um sich seine eigenen Wunden nicht anschauen zu müssen.

Es geht natürlich von den ungeimpfen Menschen, die nicht infiziert sind, keine Gefahr aus. Ein Problem ist, dass diese Gefahr schon ggf. ausgeht, BEVOR sie es selbst merken. Man kann also nicht wissen, von wem nun eine Gefahr ausgeht oder nicht.

Da stimme ich Dir zu... doch sag mal echt:

Nun, dann finde eine Lösung für Dich selbst, wenn es für Dich ein Problem ist, nicht zu wissen, wer Dich jetzt anstecken kann?
Das kann doch nicht wirklich die Verantwortung des anderen sein, Dir Dein Problem zu lösen... oder etwa doch?

Ich habe meine Lösung für mich gefunden... und diese habe ich hier schon öfter geschrieben.

Dass das allerdings auch mit daran liegt, dass es Kontaktbeschränkungen gab, so dass das Virus sich nicht ungebremst exponentiell ausbreiten konnte, sollte dabei aber auch logisch gut nachvollziehbar und klar sein.

Und hier ist wieder der Punkt, wo ich für mich sage oder auch frage:

Wie können wir dies "wirklich" wissen?
Gibt es einen echten Gegenbeweis?
... und jetzt andere Länden dazu aufzuzählen, wo anders mit den Maßnahmen verfahren wurde... ist auch keiner, denn diese sind nicht Deutschland und auch da wissen wir nicht, ob all das so stimmt, was einem die Medien servieren.

Und hier im Thread gibt es so einige, die nicht so schön in einem Corona-freien Umfeld leben.

Ja, dass ist mir bewusst, dass es auch andere Umfelder gibt, in denen es anders aussieht... jedoch auch ganzheitlich anders... nicht nur jetzt Corona betreffend.
 
Einig sollten wir uns jedenfalls darüber sein, dass die Impfstoffe noch nicht Langzeit erforscht sind, oder?

was für überraschende Erkenntnisse erwartest du für in wer weiß wievielen Jahren?
was sich nach kurzer Zeit nicht zeigt, passiert auch später nicht mehr.
lieber nüscht machen und laufen lassen, wäre also nicht nötig und gar keine gute Idee.

Das habe ich hier mittlerweile so oft gelesen, zur Kenntnis genommen und verstanden.

sehr schön.
es gibt nicht immer überall dolle Geheimnisse zu wittern.
oft sind die Dinge einfach so, wie sie sind und wie die Fachleute es sagen.
 
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Ein Bekannter war diese Woche beim Zahnarzt.
Der Zahnarzt darf keinen Test verlangen, nur Fieber messen.
Wenn man jedoch einen Kaffee trinken geht, muss man einen gültigen Test vorweisen.

Hat jemand eine Ahnung warum das so ist?

Warum diese Frage?
Frau Merkel, Herr Drosten und Herr Wieler würden Dir antworten: "Weil es eben so ist." ... und ein (weiteres) Hinterfragen oder gar Anzweifeln dieser Antwort... ist und wird Dir untersagt...
 
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