Das ist ein vollkommener Trugschluss.
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Es gab noch nie eine Impfung, mit der weltweit gleichzeitig hunderte Millionen Menschen geimpft wurden und wo so viele Daten gesammelt und ausgewertet wurden, wie bei Corona.
Dass man bei früheren Impfungen Jahre lange Erfahrungen hat, sagt nichts darüber aus, wie gut das Datenmaterial über eventuelle Impfschäden ist. Das ergab sich allein daraus, dass sich die Impfungen und die damit verbundenen Beobachtungen über mehrere Jahre dahinzog, weil da viel weniger Leute auf einmal geimpft wurden.
Die Impfschäden wurden und werden bei allen Impfungen in der Regel meist Tage, Wochen, höchstens Monate nach der Impfung verzeichnet. Bei allem, was später auftritt, lässt sich der Zusammenhang meist gar nicht mehr nachweisen.