Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Dass irgendein deutsches Krankenhaus länger anhaltend eine harte Triage gefahren hätte, ist mir jetzt nicht bekannt. In Österreich kam das soweit ich weiß vor, und in Schweden auch. Das sind zumindest Anzeichen dafür, dass es in mindestens diesen beiden Ländern regional zu gewissen Zeiten eine Überlastung bestand. Darüber hinaus sprechen Krankenhaus-Ärzte von einer in den letzten Jahrzehnten nicht dagewesenen Belastung - also eine hohe Belastung, die aber noch nicht totale Überlastung genannt werden brauch.

Und es wäre auf jeden Fall überlastet gewesen - um ein Vielfaches - wenn man dem Virus nichts entgegengesetzt hätte, es also keine Eindämmung durch Kontaktreduktion u.ä. gegeben hätte.

das haben wir doch schon seit jahren, nicht erst seit es corona gibt..
und über welche maßnahmen redest du ständig..mit maske einkaufen, in öffentlichen verkehrsmittel und ämter mit maske und weiter?
es gibt keine wirklichen anderen maßnahmen die das infektionsgeschehen eingeschränkt hätten...sinnlose schließungen unter einhalten von hygienemaßnahmen habe sich auf den privatbereich ausgeweitet..und ist das besser?..
was haben denn die maßnahmen seit fast einem halben jahr gebracht?..die infektionszahlen sind nicht runter gegangen sondern das gegenteil ist laut statistiken erfolgt..du schreibst hier immer wieder das selbe..die maßnahmen die maßnahmen machen es aus..wo denn bitte?
 
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Bei Überlastung geht es ja nicht immer und nur um die Bettenbelegung. Es geht vor allem auch um das Personal. Was nützt ein freies Bett, wenn es niemanden gibt, der einen Patienten betreut? Das Krankenhauspersonal hat übermenschliches geleistet und war fast durchgehend überlastet.
Die Belastung war vor Corona schon sehr hoch , hat sich auf Intensiv natürlich nur noch erhöht.
Der Pflege- und Personalnotstand ist ja nicht Erst wegen Corona ein Problem, sondern besteht schon seit mehreren Jahren vor Corona

Interessierte Damals schon nicht wirklich vielen
 
das haben wir doch schon seit jahren, nicht erst seit es corona gibt..

Nicht in dem Ausmaß wie aktuell - das berichten mir ALLE Ärzte, die ich persönlich kenne - und das sind einige.

und über welche maßnahmen redest du ständig..mit maske einkaufen, in öffentlichen verkehrsmittel und ämter mit maske und weiter?
es gibt keine wirklichen anderen maßnahmen die das infektionsgeschehen eingeschränkt hätten...sinnlose schließungen unter einhalten von hygienemaßnahmen habe sich auf den privatbereich ausgeweitet..und ist das besser?..
was haben denn die maßnahmen seit fast einem halben jahr gebracht?..die infektionszahlen sind nicht runter gegangen sondern das gegenteil ist laut statistiken erfolgt..du schreibst hier immer wieder das selbe..die maßnahmen die maßnahmen machen es aus..wo denn bitte?

Nochmal: "Nicht genug bringen", so dass Infektionszahlen trotzdem steigen etc. ist NICHT gleich bedeutend mit "gar nichts bringen". Simple und einfach zu verstehende Logik, die nur über stumpfes "schwarz-weiß"-Denken oder "ganz-oder-gar-nicht"-Denken etwas hinaus geht.
 
Bei Überlastung geht es ja nicht immer und nur um die Bettenbelegung. Es geht vor allem auch um das Personal. Was nützt ein freies Bett, wenn es niemanden gibt, der einen Patienten betreut? Das Krankenhauspersonal hat übermenschliches geleistet und war fast durchgehend überlastet.

eben..und das schon seit jahren..
ich habe schon ziemlich am anfang des threads darauf hingewiesen..bedingt das wir jahre lang einen schwerstpflegerfall versorgten..
ich weiß genau was es heißt einen krankenhausplatz zu finden in zeiten wo viele menschen erkranken..
das krankenhauspersonal leistet schon jahre übermenschliches wie du schreibst..und sie werden immer weniger weil sich das bald keiner mehr gefallen lässt..dies auf corona zu schieben ist alles andere als fair..
 
das haben wir doch schon seit jahren, nicht erst seit es corona gibt..
und über welche maßnahmen redest du ständig..mit maske einkaufen, in öffentlichen verkehrsmittel und ämter mit maske und weiter?
es gibt keine wirklichen anderen maßnahmen die das infektionsgeschehen eingeschränkt hätten...sinnlose schließungen unter einhalten von hygienemaßnahmen habe sich auf den privatbereich ausgeweitet..und ist das besser?..
was haben denn die maßnahmen seit fast einem halben jahr gebracht?..die infektionszahlen sind nicht runter gegangen sondern das gegenteil ist laut statistiken erfolgt..du schreibst hier immer wieder das selbe..die maßnahmen die maßnahmen machen es aus..wo denn bitte?

Natürlich wirken die Maßnahmen. Das kann bei uns in Österreich ganz gut verfolgen, da die Bundesländer weitgehend unabhängig voneinander agieren.
Vor ein paar Wochen hatte Vorarlberg eine Inzidenz von unter 50, dann habe sie geöffnet und heute stehen sie bei knapp 210. In Wien umgekehrt, wir hatten ca. 400 und jetzt nach den Lockdown stehen wir bei 130.
Es ist ein ständiges Hin und Her - wird gelockert, steigen die Zahlen relativ rasch, wird zugesperrt sinken sie, wenn auch mit etwas Verzögerung.

Du brauchst doch nur nach Brasilien oder Indien zu schauen, dann weißt du, was ohne Maßnahmen passiert.
 
Natürlich wirken die Maßnahmen. Das kann bei uns in Österreich ganz gut verfolgen, da die Bundesländer weitgehend unabhängig voneinander agieren.
Vor ein paar Wochen hatte Vorarlberg eine Inzidenz von unter 50, dann habe sie geöffnet und heute stehen sie bei knapp 210. In Wien umgekehrt, wir hatten ca. 400 und jetzt nach den Lockdown stehen wir bei 130.
Es ist ein ständiges Hin und Her - wird gelockert, steigen die Zahlen relativ rasch, wird zugesperrt sinken sie, wenn auch mit etwas Verzögerung.

Du brauchst doch nur nach Brasilien oder Indien zu schauen, dann weißt du, was ohne Maßnahmen passiert.

nur das wir hier in bayern schon seit etwa einem halben jahr einen relativ harten lockdown durchführen und die inzidenzzahen eher steigen als fallen..warum?..
 
nur das wir hier in bayern schon seit etwa einem halben jahr einen relativ harten lockdown durchführen und die inzidenzzahen eher steigen als fallen..warum?..

Weil dieser sog. Lockdown noch nicht ganz ausreichte, die Welle flach zu halten. Ohne ihn würden die Zahlen aber deutlich schneller gestiegen sein.
 
Natürlich wirken die Maßnahmen. Das kann bei uns in Österreich ganz gut verfolgen, da die Bundesländer weitgehend unabhängig voneinander agieren.
Vor ein paar Wochen hatte Vorarlberg eine Inzidenz von unter 50, dann habe sie geöffnet und heute stehen sie bei knapp 210. In Wien umgekehrt, wir hatten ca. 400 und jetzt nach den Lockdown stehen wir bei 130.
Es ist ein ständiges Hin und Her - wird gelockert, steigen die Zahlen relativ rasch, wird zugesperrt sinken sie, wenn auch mit etwas Verzögerung.

Du brauchst doch nur nach Brasilien oder Indien zu schauen, dann weißt du, was ohne Maßnahmen passiert.

wir sind heute in meiner Stadt bei einer Inzidenz von 54 - es kommt mir so vor, daß wenn sie erst mal unter 100 fällt, es sehr schnell gehen kann - allerdings hoffe ich, es gibt hier erstmal nicht soviel Lockerungen, damit der Trend so bleibt
 
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