Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Und zum Thema Langzeitfolgen bei Impfungen:

Risiko-Bewertung:Impfschäden Jahre nach der Corona-Impfung?
Das sagen Experten


Auszug:
Langzeit-Nebenwirkungen nach Corona-Impfung?
Susanne Stöcker, Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts gibt im ZDF-Interview Entwarnung: „Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt“. Die meisten Nebenwirkungen von Impfungen würden innerhalb weniger Stunden oder Tage auftreten. „In seltenen Fällen auch mal nach Wochen“, so Stöcker. Diese Nebenwirkungen sind es, die als Spätfolgen bezeichnete Komplikationen zur Folge haben können.
 
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klar, impf oder stirb!:(

manche saugen sich mit der propaganda richtig voll...
bis in die letzten zehenspitzen..
Sei doch froh, dass es offenbar genügend Leute gibt, die sich impfen lassen wollen.
Denn damit wächst der Schutz für die Ungeimpften ... :)
 
Na, dann schreibe es doch zu deinen Beiträgen, dann erübrigt sich dein freundlicher Kommentar.
Es gibt ja auch Menschen mit Vorerkrankungen wo eine Impfung sogar dringends empfohlen ist.
Na gut, ich weiss jetzt nicht welche Vorerkrankung gemeint ist, wo man nicht impfen darf, aber bei den meisten Vorerkrankungen ist jedenfalls eine Impfung möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schweiz ist weltweit das erste Land, in dem auf nationaler Ebene über die Gesetzgebung zum Coronavirus abgestimmt wird.
Am 13. Juni 2021 entscheiden die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, ob die Schweizer Regierung das öffentliche Leben wegen der Pandemie einschränken darf.
Die Abstimmung über das Covid-19-Gesetz ist nur in einer direkten Demokratie möglich, weil dort dem Volk Sachfragen vorgelegt werden. Der Schweizer Bundesrat, die Landesregierung, wirbt für ein Ja und warnt, die millionenschwere finanzielle Unterstützung von verschiedenen Branchen sei bei einem Nein gefährdet.
Auch die Mehrheit des Schweizer Parlaments, bestehend aus Nationalrat und Ständerat, empfiehlt dem Stimmvolk ein Ja in die Urne zu legen.
In Beitrag
wird über dieses Thema diskutiert mit wissenswerte Aussagen.
Was jetzt an deinem Beitrag zu liken ist, entfacht bei mir ein Fragzeichen.

Schaun mer mal was die Abstimmung bringt.

Es steht jedem deutschen Bürger frei eine Volksabstimmung auf den Weg zu bringen.
 
Es gibt ja auch Menschen mit Vorerkrankungen wo eine Impfung sogar dringends empfohlen ist.
Na gut, ich weiss jetzt nicht welche Vorerkrankung gemeint ist, wo man nicht impfen darf, aber bei den meisten Vorerkrankungen ist jedenfalls eine Impfung möglich.
Ein Bekannter hat Krebs und darf nicht geimpft werden. Ein anderer auch und wurde geimpft. Wahrscheinlich hängt das mit dem Immunsystem zusammen.
 
Ein Bekannter hat Krebs und darf nicht geimpft werden. Ein anderer auch und wurde geimpft. Wahrscheinlich hängt das mit dem Immunsystem zusammen.
Ist verschieden, es gibt einige wo geimpft wird - Ist halt nicht bei jeder Vorerkrankung so
Corona-Impfpriorisierung
Diese Vorerkrankten werden bevorzugt geimpft
Bislang hatte die Ständige Impfkommission (STIKO) nur wenige konkrete Vorerkrankungen genannt, die eine bevorzugte Impfung begründen. Im Entwurf für die zweite Aktualisierung wird sie präziser.
Zu den Personen mit Vorerkrankungen mit hohem Risiko (weiterhin Gruppe 3) sind aufgezählt:

  • Zustand nach Organtransplantation
  • Tumorerkrankungen und maligne hämatologische Erkrankungen in chemotherapeutischer und/oder strahlenmedizinischer Behandlung
  • interstitielle Lungenerkrankungen
  • psychiatrische Erkrankungen (bipolare Störung, Schizophrenie und schwere Depression)
  • Demenz
  • Diabetes mellitus mit einem HbA 1c ≥ 58 mmol/mol bzw. ≥ 7,5 Prozent
  • COPD und andere ähnlich schwere Lungenerkrankungen
  • Adipositas (BMI > 30kg/m 2 )
  • chronische Lebererkrankungen inklusive Leberzirrhose
  • chronische Nierenerkrankungen
Zu den Personen mit Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko (weiterhin Gruppe 4) zählen:

  • Diabetes mellitus mit HbA 1c <58 mmol/mol bzw. <7,5 Prozent
  • Arrhythmie/Vorhofflimmern
  • koronare Herzkrankheit
  • Herzinsuffizienz
  • HIV-Infektion
  • Autoimmunerkrankungen
  • Krebserkrankungen in behandlungsfreier Remission
  • arterielle Hypertonie
  • rheumatologische Erkrankungen
  • Asthma bronchiale
  • chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
  • zerebrovaskuläre Erkrankungen/Apoplex und andere chronische neurologische Erkrankungen
Corona-Impfpriorisierung: Diese Vorerkrankten werden bevorzugt geimpft | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)
 
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