Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Das ehrt dich
Ich denke das machen die meisten genau so
Schön finde ich es trotzdem nicht und gesund auf Dauer ebenso nicht.
Überhaupt bei alten Leuten die nicht mehr wissen wie lange sie zu leben haben
Oder Kindern die es oft nicht vetstehen können
Familien hätten ja die Möglichkeit, sich eine Partnerfamilie zu suchen, um sich mit der Kinderbetreuung abzuwechseln.
Und bei Familien in sozialen Brennpunkten gibt es ja auch Notbetreuungen.
Was Senioren angeht, da sind ja die meisten samt ihrer Pfleger inzw. geimpft und in kleineren, festgelegten Gruppen besteht auch keine allzu große Gefahr, dass sich ein Virus rasend schnell im ganzen Pflegeheim ausbreiten kann.

Und Eltern als auch Kinderbetreuer sollten schon fähig sein, kleinere Kinder in das Pandemiegeschehen so einzubeziehen, dass die Kleinen bereitwillig mitmachen und keine Angst entwickeln.
Es ist ja auch von Vorteil für mich als Elternteil, dass ich schaue, dass ich emotional stabil und entspannt bleibe.
Es gibt da eigentlich schon auch gute Tricks, um das bei sich selbst und auch mit kleineren Kindern hinzukriegen.
Aber wenn ich dann lese, was Kinder auszuhalten haben, kann ich nur den Kopf schütteln, und das, obwohl ich selbst auch eine berufstätige Mutter war/bin.

Als ich noch im Münchner Raum gearbeitet habe, gab es auch noch kein Homeoffice für mich.
Da mein Sohn aber Kindergartenkind war, war klar, dass ich ihn, wenn er eine Infektion hatte, nicht einfach in den Kindergarten bringen konnte.
Also fing ich entweder später zu arbeiten an, damit sich der Kleine zu Hause in Ruhe auskurieren konnte, oder - wenn er trotz Infektion fit war - nahm ich ihn in mein eigenes Büro mit und schloss mich mit ihm ein, damit wir isoliert blieben.
Natürlich alles in Absprache mit den Chefs.
Nach ein paar Tagen war wieder alles okay.
Doch mein kleiner Sohn war eigentlich immer gern bei mir im Büro und war auch regelmäßig dort. Er hatte dort sogar einen extra Tisch für sich, einen bequemen Stuhl und eine Kiste mit Malstiften, zwei, drei Mal- und Kinderbüchern sowie Puzzles.

Und wenn mein Sohn mich mit seinen 20 Jahren heutzutage besucht, dann spielen wir entweder diverse Karten- oder Brettspiele (z.B. Siedler von Catan), machen Puzzles oder spielen Nintendo-Spiele wie z.B. Mario Kart 8, Yoshi’s Woolly World usw.
Und kochen tun wir oft auch gemeinsam.
Ich meine, für ein bisschen Spaß sorgen hilft jedem, egal wie stressig der Alltag auch sein mag und schwierig es aktuell auch ist.
 
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Werbung:
Was sagt dies jedoch im Umkehrschluss aus... ein Leben mit MNS und Abstand bei jeder anfliegenden Virusinfektion?
Wozu ein Umkehrschluss?
In zwei, drei Jahren ist der Umgang mit SARS-CoV-2 genau so Routine wie die mit den aktuellen Influenzastämmen.
Und wenn dann wieder ein gänzlich neues Virus auftaucht, haben wir Vollhonks zumindest schon mal eine Erfahrung hinter uns, die uns auf eine spätere Pandemie vorbereitet hat.
Ich kann nur hoffen, dass die nächste Regierung schlauer ist.
 
(...)
Krankheitswellen durch Viren sind "natürlich" und damit sollte der Mensch wieder umgehen lernen, auf natürliche Art und Weise... und nicht in diesem unverhältnismäßigen Maß wie bisher und jetzt. (...)

Klar, Krankheitswellen gab und gibt es immer wider. Dabei ist aber auch zu beachten, dass sie unterschiedlich grassieren je nachdem, wie viele Menschen ein Betroffener im Schnitt ansteckt, ob er bemerkt, dass er/sie anstecken kann, und ab durch vorherige Durchläufe u.ä. schon eine Grundimmunität o.ä. vorliegt. So gibt es dann Krankheiten, die nur lokal begrenzt endemisch ausbrechen oder still vor sich hin grummeln, und andere, die sich schnell auf der ganzen Welt ausbreiten und so eine Pandemie bilden.

Die Pest-Epidemien, die ganze Landstriche leer gefegt haben und einen signifikanten Anteil der Bevölkerung dahin gerafft haben, waren auch "natürlich".

Es war auch natürlich, dass die amerikanischen Ureinwohner von Krankheiten dezimiert und geschwächt wurden, die die europäischen Einwanderer mitbrachten, und die für diese wegen bestehender Grundimmunität vergleichsweise harmlos waren. Was wäre da DMn der richtige Umgang der Indigenen Völker damit gewesen?

Es lässt sich leicht über "natürlichen Umgang" u.ä. reden - aber bedenke, dass Du damit im Rahmen einer Pandemie über eine Übersterblichkeit redest, die sich ohne Maßnahmen drastisch zeigen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Beispiel in Spenden-Aufrufen für Künstler, gastronomische Betriebe etc., die aktuell nicht arbeiten können. Da gibt es einiges, wohin die Leute, die Geld übrig haben, es auch hingeben können. Darüber hinaus auch in Aufrufen an die Regierung, die versprochenen Hilfszahlungen endlich auch schnell und unbürokratisch über die Bühne gehen zu lassen.

Darüber hinaus gibt es auch gute Vorschläge, die der Fernunterricht besser gestaltet werden kann, sowie Spenden von entsprechender Computer-Ausrüstung für Kinder, deren Eltern sich das nicht leisten können.

Da gibt es ettliches an Vorschlägen und auch konkrete Aktionen, wie sich die Maßnahmen dahingehend verbessern/verfeinern lassen. Und nach wie vor denke ich: Mit einem kürzeren dafür härteren Lockdown ließe sich sowohl der Infektionsschutz vorran treiben als auch andere Schäden kleiner halten als im aktuellen Kurs.

Das sind sehr schöne Ideen und da gehe ich mit Dir mit... und hatte auch schon sehr ähnliche... und darüber wäre ein Austausch wertvoll, dies in Gang zu setzen... sich dafür zusammenzutun.
Danke Dir, für dieses Feedback...

Ich sehe da keinerlei weiteren versteckten Plan hinter den Lockdowns außer der Pandemie-Eindämmung.

Mir geht es bei ihren Worten auch nicht um einen versteckten Plan. Sie ist auch nur eine der Marionetten in einem großen Spiel. Doch sie träumt davon, den Virus ausrotten zu können, was ich als Illusion sehe. Dieser Virus will, so mein Empfinden, die Menschheit etwas lehre... genau das Gegenteil davon, was diese jedoch gerade tut, in dem sie wider der Natur handelt...

Und die Pandemie und damit einhergehenden Lockdowns helfen dabei wie?

Sie verschaffen ihnen Zeit, um wie ich schrieb, unbemerkt weiter Raubau an der Erde zu betreiben... sie z. B. u. a. den Litiumabbau und die Zerstörung der Regenwälder im Amanzonasgebiet an... und anderweitige Projekte und Geschäfte zu tätigen, die es zu vertuschen gilt, weil sie bei den Menschen Unverständnis auslösen und diese dagegen angehen wollen. Dann lieber noch die Corona-Demonstrationen... da mischt sich bunt zusammen, was gegen alles mögliche ist.

Z.B. das Bundesverfassungsgericht hat gerade einer Klage Recht gegeben, dass die Klimagesetze strenger gemacht werden müssen und auch über das Jahr 2030 hinaus Pläne enthalten müssen. Aktivismus in Umwelt- und Klimafragen schläft nicht.

Habe ich mitbekommen und das ist auch gut so... und wie ich schon öfter schrieb... es bewegt sich etwas... auch wenn es hierfür Geduld braucht und dahin schicke ich meine Zuversicht.

Impfungen haben u.a. bewirkt, dass Polio und diverse andere Krankheiten heutzutage nur noch sehr selten auftauchen. Die Pocken sind ganz ausgerottet.

Doch waren diese Impfungen alle auf freiwillige Basis und ohne jegliche Einschränkung, wenn diese nicht stattfand... das ist der Unterschied zu jetzt. ich bin kein genereller Impfgegner... doch hier geht es aus meiner Sicht eindeutig zu weit und grenz an Nötigung.

Ja, darum sträubt sich der Staat auch so gegen diese Vorschläge von Ärzten wie Eckard von Hirschhausen uvm. :ironie: Es sind gerade Politiker, die sich dann von Lebensmittelfirmen einlullen lassen, solche vorgeschlagenen Gesetze wie eben Lebensmittel-Ampel oder Zucker-Verteuerung NICHT umzusetzen.

Die haben wiederum die Angst, ihnen würden Verluste entstehen, wenn die Konsumenten weniger ihrer Artikel kaufen, als bisher und sie als Unternehmen zudem mehr Umsatzsteuer zahlen, doch wegen weniger Warenrohstoffeinkauf, weniger Vorsteuer in Abzug bringen können.

Sofern Du gewährleisten kannst, dass Du das Virus nicht an jemanden weiter gibst, der es nicht haben will...

Zum einen, was ich nicht habe, kann ich nicht weitergeben... und bisher ist niemand, mit dem ich Kontakt hatte erkrankt an Corona und alle leben auch.
Zum anderen...dazu schrieb ich bereits schön öfter, ich bin mir meiner Verantwortung im Umgang mit anderen Menschen bewusst und achtsam... weise sie auf ihren Selbstschutz hin, halte Abstand... auch ohne MNS.
Wenn jemand den näheren Kontakt mit mir nicht möchte... dann ist dies ok für mich, auch dann wahre ich Distanz, zeige Verständnis.
Das Verhalten meines Gegenübers liegt jedoch allein in dessen Verantwortungsbereich... nicht in meinem. Er kann, wenn er will gern eine MNS tragen zu seinem eigenen Schutz... tut er es nicht und kommt mir zu nahe, trotz dass ich ihn auf seinen Selbstschutz hinwies, ist das nicht mein Problem.
Ganz einfach...
 
Was wäre da DMn der richtige Umgang der Indigenen Völker damit gewesen?

Was wäre gewesen?
In diesem Fall waren sie den Einwanderern, sprich Eindringlingen in ihre Welt ausgeliefert... und dies ist auch so heute noch mancherorts in der Natur zu beobachten... zum Beispiel

im Amazonas, wo es noch Eingeborenen-Stämme gibt, die völlig abgeschnitten von der Zivilisation leben. Kämen diese Menschen mit der Zivilisation in Berührung würden auch diese krank und womöglich sterben... und erinnert mich an den Film "Medicin-Man" mit Sean Connery...

Es lässt sich leicht über "natürlichen Umgang" u.ä. reden - aber bedenke, dass Du damit im Rahmen einer Pandemie über eine Übersterblichkeit redest, die sich ohne Maßnahmen drastisch zeigen würde.

Unsere Erde leidet an einer "Überbevölkerung" und dieser will sie auf natürliche Art entgegenwirken.
Ja, ich weiß, klingt hart für manch sensiblen Menschen... doch das ist die Natur. Gerät sie aus dem Gleichgewicht, versucht sie dieses auszugleichen... doch der Mensch hält dagegen auf unnatürliche Weise... und wiederum kontert die Natur mit Mutationen der Viren, vielleicht noch gefährlicheren, zu denen sie sich ohne Impfstoffe entwickelt hätten. Soweit mal eine Emfindung von mir...

Zudem... eine Übersterblichkeit ist eine erhöhtere Sterblichkeit als bisher... auch das dient der natürlichen Regulierung der Bevölkerung... zumal es eben auch zu viele Menschen gibt, die in menschenunwürdigen Umständen leben (müssen), damit es anderen Menschen mehr als gut geht.
Auch hierauf sollten wir verstärkt unser Augenmerk legen, mehr tun und wirkliche Hilfe, Unterstützung leisten, die auch wirklich dort ankommt, wo sie gebraucht wird... und dabei auch im eigenen Land anfangen. Hilfe zur Selbsthilfe, denn dann gelingt es diesen Menschen auch, selbst weiter daran zu arbeiten.
 
Es wird im Fall der Grippe also nur getestet, wenn auch entsprechende Symptome da sind... vom Arzt in der Praxis?
Im Falle meines Ex-Mannes ja. Ich hab ihn damals zum Arzt gefahren.

Habe ich so noch nie gehört oder selbst erlebt.
Tja, das ist nicht mein Problem. Aber Tests werden gemacht.
Mein Göttergatte war Anfang 2005 (Februar? März?) betroffen:
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Vergangene-Influenzawelle-war-besonders-heftig-338936.html
https://influenza.rki.de/Saisonberichte/2004.pdf

Dies ist jedoch bei Corona so nicht der Fall, denn hier wird auch ohne Symptome zu haben getestet... somit besteht schon darin ein Unterschied....
Sicher.
Aber zeig mir jemanden, der wegen leichter Erkältungserscheinungen zum Arzt geht und sich testen lässt, um herauszufinden, um welche Viren es sich handelt!
Da kenn ich auch niemanden.
Und bei Corona testet man ja auch nur dann jemanden ohne Symptome, wenn
1. sicher ist, dass er Kontakt mit einer mit SARS-CoV-2 infizierten Person hatte.
2. die Person (z.B. wegen eines Besuchs bei älteren Verwandten) sicher gehen will, dass sie nicht infiziert ist.
Da geht es einfach darum, eine schnelle Verbreitung des Corona-Virus bzw. eine weitere Infektion zu verhindern.

und läßt die Glaubwürdigkeit der Aussagen des RKI dazu kritisch hinterfragen...
... lässt jemanden wie Dich die Glaubwürdigkeit des RKI in Frage stellen, weil Du offenbar die Unterschiede und jeweiligen Zusammenhänge nicht verstehst.

Seit wann macht der Arzt einen Grippe-Virentest, um eine Krankschreibung auszuschreiben?
Meinem Ex-Mann (Lehrer) ist das passiert, aber eher indirekt, weil es ihn einfach schwer erwischt hatte. Wegen Influenza lag er sage und schreibe 4 volle Tage flach im Bett (teils mit Schüttelfrost, Gliederschmerzen und dem übrigen Symptom-Programm) und war auch erst nach 8 Tagen voll auskuriert.
Da er damals länger als 3 Tage krank war, er aber damals auch Klassenlehrer war und ein Elternabend mit 60 Personen anstand, nahm's die Schulleitung besonders wichtig mit der Krankschreibung. Also fuhr ich ihn zum Arzt.
Und der Arzt wollte angesichts der schweren Symptome ohnehin sicher gehen, womit er es zu tun hat (je früher Influenza erkannt und behandelt wird, umso besser für die Genesung). Also wurde ein Test gemacht (ich weiß allerdings nicht mehr was für einer das war).

Zur Info noch (Quelle):
Zusammenfassung: Eine antivirale Therapie gegen Influenza muss innerhalb von 36 bis 48 Stunden nach Symptombeginn eingeleitet werden. Voraussetzung dafür ist eine frühzeitige Diagnose der Influenza. Somit sind - insbesondere mit der Zulassung von gegen Influenza A und B wirksamen Neuraminidase-Hemmern (NH) - auch die Diagnosemöglichkeiten der Influenza von zunehmendem Interesse. Für eine antivirale Therapie ideal ist die Diagnosestellung während des ersten Arztkontaktes, falls dieser innerhalb von 48 Stunden nach Krankheitsbeginn erfolgt. Eine Influenza-Erkrankung kann anhand des klinischen Bildes oder mit den neu entwickelten Schnelltests erkannt werden.
 
man kann nämlich durchaus selbst drauf kommen, warum Ausgangssperren ihren guten Grund haben.

Eine Ausgangssperre ist jedoch nicht gleich ein Spaziergang allein, ohne meinen Mann, mit dem ich dann anschließend im gleichen Bett liege.
Nun, warum diese Ausgangssperren? Damit keine nächtlichen Besuche und Parties stattfinden können, auf denen dann evtl. sich angesteckt werden kann?

Wer Partie feiern will und muss oder auch andere Leute besuchen, findet eine Möglichkeit dafür, tut es - eigenverantwortlich... u.U. auch gerade oder erst recht weil es verboten ist. Verbote ziehen noch mehr das an, es zu tun... als es zu lassen.
Hast Du schon immer brav alles so gemacht, wie es von Dir erwartet wurde?
Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein...

aber genau an solchen naseweisen Einwürfen wie deinen sieht man, WIE nötig die leider sind.

Was ist denn an diesen meinen Einwürfen aus Deiner Sicht "naseweis"?
Entspricht doch den Maßnahmen, welche vom Bund und auch den Ländern festgelegt wurden... nachts "nur" allein spazieren gehen nach Ausgangssperre ist erlaubt... tagsüber dann mit den Familienangehörigen und einer nicht zum Haushalt gehörenden Person auch... und doch bleibt es paradox. Und der größte Gag ist, dass Kinder unter 14 davon ausgeschlossen sind.
Macht das Virus halt vor unter 14 Jährigen?
Wie man im Fall von @Hatari´s Familienangehörige hier lesen konnte, nicht wirklich?
Von daher auch das sehr widersprüchlich. Oder etwa nicht?

Gern kannst Du es, wenn Du willst, mir erklären, wie Du dies siehst...

... und wünsche allen Nachteulen eine gut Nachtruhe...
 
Schon am 4. Tag können wir sehen, wie "wunderbar" unser Modellprojekt "Urlaub auf Sylt" anläuft.

Überschriften der Tageszeitung:

Eine Familie mit 3 Kindern, die gestern anreisten, wurden alle 5 positiv auf das Coronavirus getestet.

KIK wegen Corona Ausbrüche geschlossen, genauso wie 2 Schulen und eine Kita.
Außerdem hat sich eine Frau, die ich persönlich kenne, beim Begrüßungsgrillen mit irgendwelchen altbekannten Urlaubern angesteckt.
Dann steht noch ein Mehrfamilienhaus (6 Etagen) komplett unter Quarantäne.

Die Zahl der Infizierten, die in unserer einzigen Klinik liegen, ist von 15 auf 29 gestiegen, die Zahl die sich in Quarantäne befinden, von 99 auf 285.
Stand: 04.05.'21

Die Personenzüge werden, wie ich selbst gesehen habe, nicht desinfiziert, bevor neue Fahrgäste einsteigen. Testen lassen sich viele der Urlauber (wenn überhaupt) erst hier vor Ort, in dem Testbus der direkt am Bahnhof steht, (obwohl es Pflicht ist, laut dem strengen Hygienekonzept, das der Landrat NF, mühevoll und in ausgeklügelter Feinarbeit über Monate ausgearbeitet hat (^^) besagt, dass Urlauber ausschließlich NUR mit einem Negativtest anreisen dürfen, der bereits in der Heimatstadt gemacht wurde und höchstens 48 Stunden alt sein darf (aus einem Hochrisikogebiet sogar nur 24 Stunden).
Und ein Gast erzählte mir heute ganz nebenbei im Gespräch, dass seine ganze Familie weder getestet noch geimpft sind, weil sie ja eh nirgends essen gehen wollen oder dergleichen.
Seine Vermieter kenne er ja auch schon bereits seit Jahren, deshalb brauchten sie dort auch keine Testergebnisse vorlegen.

Aber na ja, wenn die Vermieter erwischt werden, dass sie die Urlauber ohne einen Negativtest (der alle 48 wiederholt werden muss) beherbergen, dann müssen sie ja immerhin, sage und schreibe ganze 100,-€ Strafe zahlen.*g

Ich bin gespannt wie das super duper Modellprojekt weiter läuft, vielleicht werden wir ja auch alle durchseucht, denn impfen lasse ich mich weiterhin nicht.
Wenn irgendwer Interesse hat, dann werde ich gerne weiter berichten.

Heute stand darüber nicht viel in den Medien, lediglich die Schließung der Kita, Schulen und die Quarantäne des Mehrfamilienhauses.
Aber schauen wir mal was morgen ist.
 
Schon am 4. Tag können wir sehen, wie "wunderbar" unser Modellprojekt "Urlaub auf Sylt" anläuft.

Überschriften der Tageszeitung:

Eine Familie mit 3 Kindern, die gestern anreisten, wurden alle 5 positiv auf das Coronavirus getestet.

KIK wegen Corona Ausbrüche geschlossen, genauso wie 2 Schulen und eine Kita.
Außerdem hat sich eine Frau, die ich persönlich kenne, beim Begrüßungsgrillen mit irgendwelchen altbekannten Urlaubern angesteckt.
Dann steht noch ein Mehrfamilienhaus (6 Etagen) komplett unter Quarantäne.

Die Zahl der Infizierten, die in unserer einzigen Klinik liegen, ist von 15 auf 29 gestiegen, die Zahl die sich in Quarantäne befinden, von 99 auf 285.
Stand: 04.05.'21

Die Personenzüge werden, wie ich selbst gesehen habe, nicht desinfiziert, bevor neue Fahrgäste einsteigen. Testen lassen sich viele der Urlauber (wenn überhaupt) erst hier vor Ort, in dem Testbus der direkt am Bahnhof steht, (obwohl es Pflicht ist, laut dem strengen Hygienekonzept, das der Landrat NF, mühevoll und in ausgeklügelter Feinarbeit über Monate ausgearbeitet hat (^^) besagt, dass Urlauber ausschließlich NUR mit einem Negativtest anreisen dürfen, der bereits in der Heimatstadt gemacht wurde und höchstens 48 Stunden alt sein darf (aus einem Hochrisikogebiet sogar nur 24 Stunden).
Und ein Gaseicht erzählte mir heute ganz nebenbei im Gespräch, dass seine ganze Familie weder getestet noch geimpft sind, weil sie ja eh nirgends essen gehen wollen oder derglen.
Seine Vermieter kenne er ja auch schon bereits seit Jahren, deshalb brauchten sie dort auch keine Testergebnisse vorlegen.

Aber na ja, wenn die Vermieter erwischt werden, dass sie die Urlauber ohne einen Negativtest (der alle 48 wiederholt werden muss) beherbergen, dann müssen sie ja immerhin, sage und schreibe ganze 100,-€ Strafe zahlen.*g

Ich bin gespannt wie das super duper Modellprojekt weiter läuft, vielleicht werden wir ja auch alle durchseucht, denn impfen lasse ich mich weiterhin nicht.
Wenn irgendwer Interesse hat, dann werde ich gerne weiter berichten.

Heute stand darüber nicht viel in den Medien, lediglich die Schließung der Kita, Schulen und die Quarantäne des Mehrfamilienhauses.
Aber schauen wir mal was morgen ist.
Sind die Leute wirklich so verbohrt? Urlauber ohne Negativtest € 100.-- ist anscheinend viel zu wenig und müßte für Urlauber und Vermieter gelten.
Und der Gast der Dir erzählt er sei nicht geimpft weil er eh nirgends hingeht, ja wie kommt er dann mit Dir ins Gespräch?????
Unglaublich wie unvernünftig manche Menschen sind.
Und bei solchen Situationen wird dann wieder über Grundrechte und Freiheitsberaubung gebrabbelt :autsch:Es wär einfach nur schön die Leute würden das ICH das jetzt unbedingt auf Urlaub fahren muß, ICH habe keine Zeit und Lust zu testen ............. etwas zurückstellen.
Man darf eh alles mit Sicherheitsvorkehrungen, was vielen schon wieder zu mühsam ist.
 
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