Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Vor rund einem Monat setzt unter anderem Deutschland Impfungen mit Astrazeneca aufgrund von Nebenwirkungen aus. Nun trifft es das Präparat von Johnson & Johnson in den USA. Beiden Impfstoffen liegt ein ähnlicher Mechanismus zugrunde. Experten sehen einen Zusammenhang.

Die seltenen, aber schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe von Astrazeneca und Johnson & Johnson hängen deutschen Experten zufolge möglicherweise mit dem speziellen Typ der Präparate zusammen. "Die Tatsache, dass beide Impfstoffe auf dem gleichen Prinzip beruhen und die gleichen Probleme verursachen, spricht meines Erachtens eher dafür, dass der Vektor selbst die Ursache ist", sagte Johannes Oldenburg vom Universitätsklinikum Bonn. Allerdings sei das zum gegenwärtigen Zeitpunkt spekulativ.

Rätsel um schwere Nebenwirkungen: Experten vermuten Vakzin-Typ als Ursache - n-tv.de (n-tv.de)
 
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Ich sehe das nicht so sehr als eine Belohnung der Vernünftigen, sondern vielmehr als eine Benachteiligung der Wahnsinnigen, ganz gemäß der alten Volksweisheit: "Dummheit muss bestraft werden."

Was, bitte schön, soll daran verkehrt sein? Die Covidioten brauchen Saures, eine andere Sprache verstehen sie nicht. Oder siehst du es anders? :confused4
Genau
Können sich ja impfen lassen, wenn sie was wollen, anstatt nur zu meckern.
Ich hab aber auch gut reden, bin ja in der glücklichen Lage mit Biontech vollständig geimpft zu sein. Hat auch Vorteile in einem Krankenhaus zu arbeiten.
Prinzipiell ist es aber gut, wenn man eben "Vorteile" hat.
Heißt aber nicht, das man jetzt nur noch in die Läden rennt, weil man rein darf. Ich jedenfalls.

Findet euch mit der Lage, das Vollständig Geimpfte wie Negativ Getestete behandelt werden sollen ab, die wird sich So schnell nicht ändern.
 
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Infekt an drei Tagen übersehenDrosten: Schnelltests nicht so sicher wie gedacht

Schnelltests als Zugangskarte für Freizeitaktivitäten bergen ein gewisses Risiko, das der Virologe Drosten in seinem Podcast benennt. Eine Infektion in der hochansteckenden Phase am Anfang einer Corona-Erkrankung sollen solche Tests häufig nicht nachweisen können.

Der Virologe Christian Drosten hat vor falscher Sicherheit durch Schnelltests gewarnt. Im Podcast "Coronavirus-Update" bei NDR-Info weist er darauf hin, dass die Antigen-Schnelltests die ersten Tage einer Infektion wohl noch weniger zuverlässig erkennen als bisher angenommen. Anders als PCR-Tests könnten sie eine Infektion selbst in der hochansteckenden Phase zu Beginn der Erkrankung offenbar oft nicht nachweisen. Das hätte sich durch die praktischen Erfahrungen in Diagnose-Laboren gezeigt.

Studie verursacht WirbelSind Schnelltests unzuverlässig?
"Die Schnelltests schlagen erst am Tag eins nach Symptom-Beginn an, da ist man aber schon drei Tage lang infektiös", sagte der bekannte Berliner Virologe. "Wenn man davon ausgeht, dass eine infizierte Person in der Regel acht Tage lang ansteckend ist, heißt das: An fünf von acht Tagen entdecke ich mit dem Antigentest eine Infektion, an drei Tagen werde ich sie übersehen." Drosten erwartet in den kommenden Monaten auch Studiendaten zu diesem Effekt.
 
Es gibt auch ein Verfahren, dass eine schneller Zulassung erlaubt... das eines Modelimpfstoffes... und Herr Spahn sprach in seiner Rede vor dem Bundestag am 12. Februar 2020 folgendes an:



Somit war bereits zu diesem Zeitpunkt klar, dass es einen Impfstoff geben wird, obwohl er in der selbigen Rede auch sagte:



https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/reden/aktuelle-stunde-coronavirus.html

... und Fasching, der 8 Tage später stattfand wurde mal einfach so durchgewunken... eine Massenveranstaltung in den Hochburgen Deutschlands, wo danach dann auch die meisten Infektionszahlen sichtbar wurden... welche natürlich auch aus anderen Virenstämmen resultieren können... wer weiß es schon.
Doch alles bissel seltsam... bzw. widersprüchlich!
Zurück zum Modell-Impfstoffverfahren... welches bereits vor Beginn einer Pandemie begonnen werden kann und dann eine schneller Zulassung des Impfstoffs ermöglicht. So wie es bei der Schweinegrippe 2009 der Fall war.

Ja, die Konkurrenz schläft nicht und den Profit will man sich dann schließlich nicht entgehen lassen, damit die Aktionäre weiter zufriedengestellt werden können... die Börse brummt für die Elite. Das ist das wahre Risiko für die Pharmaindustrie... damit in den Verlust zu gehen... da sind Menschenleben Nebensache... doch auch da wird sich nun das Blatt wenden...

Dass es einen Impfstoff geben soll, war schon sehr früh klar. Für eine Pharmafirma ist es dennoch ein Risiko an dem Rennen der Forschung da teilzunehmen. Denn, wenn ihre Forschung keine brauchbaren Ergebnisse liefert, wenn also ihr Serum Phase 3 nicht besteht (worst case), haben sie viel Mühe da rein gesteckt ohne Gewinn damit erwirtschaften zu können. Das ware aller-bestenfalls eine Null-Bilanz, falls die Forschung von außen finanziert wird, oder eben ein Verlust.

Und Verlustgeschäfte etc. sind für Pharmafirmen genauso ein Risiko wie für Künstler und Selbstständige.

Wo sind die Zahlen der Genesenen?
Das ist ein Lichtblick, der oft unterschlagen wird.
Wenn Menschenleben wirklich wichtig sind... dann sollten diese hier nicht fehlen dürfen, sogar eher hervorgehoben werden, als positiver Aspekt.
Warum also fließen diese in solche Darstellungen nicht mit ein?
Einfach vergessen? Unwichtig?
Was sollen mir die Zahlen der Geimpften sagen, wenn ich die Zahl der Genesenen sehe und diese weitaus höher sind als die der Verstorbenen und dazu noch im Verhältnis gesetzt zur Gesamtbevölkerung Deutschlands?

Definiere "genesen"? Auch, wenn das Virus nicht mehr im Körper ist, leiden nicht wenige Betroffene noch an Long-Covid, was sie auch noch über Monate beeinträchtigen kann. Sind die genesen?

Die Zahlen sollen Dir zeigen, dass das Risiko der Impfung tatsächlich kleiner ist als das der durchgemachten Erkrankung. An dem Bild wird sich auch nichts ändern, wenn da die Zahl der Genesenen dazu kommt. Diese Zahl liegt wahrscheinlich auch in der Größenordnung von 3.000.000, falls Du mit Genesen meinst: "Virus nicht mehr nachweisbar und noch nicht tot."

Dann sollen sie an diese Illusion glauben...

Welche Illusionen? Für sehr viele andere Infektionskrankheiten hat es gut geklappt, sie durch durchimpfung in Schach zu halten. Z.B.
Polio. Dank der Durchimpfung damals, ist es heute in Europa sehr selten.

Diese Impfstoffe waren auch weitaus sicherer hinsichtlich Folgeerscheinungen und natürlicher als die, die jetzt eingesetzt werden...

Waren sie so viel sicherer? Nehmen wir z.B. die Tollwut-Impfung. Die hat viele Nebenwirkungen und birgt Risiken, so dass bei den Menschen nur Berufsgruppen standartmäßig durchgeimpft werden, die wahrscheinlicher gebissen werden (Tierärzte, Förster, ...) Diese Risiken und Nebenwirkungen wurden und werden hingenommen, eben weil auch hier das Risiko der Erkrankung größer ist - weitaus größer.

Und was meinst Du mit "natürlicher"? Das ist ein ziemlich willkürliches Attribut, was nichts über Qualität o.ä.aussagt.

Ist Covid-19 für jeden Menschen absolut tötlich wie die Tollwut?

Nein, ist bei weitem nicht 100% tödlich. Das ist aber irrelevant. Auch die Tollwut wurd dank Impfung - in diesem Fall von Wildtieren - stark zurück gedrängt in Europa. Das ist ein Erfolg der Impfung. Dass Tollwut 100% tödlich ist, ist ein Fakt, der diesen Erfolg noch toller und wichtiger macht. Ändert aber nichts dran, dass es ebenso ein Erfolg wäre, wenn Tollwut nicht 100% tödlich wäre.

Ein Eingriff in die Natur. Der Mensch ermächtigt sich die Natur zu manipulieren... und dies nicht zu deren Vorteil, sondern aus Profitgier.... um höhere Erträge erwirtschaften zu können, die eigene Gier nach immer mehr befriedigen zu können... und die Konsumenten machen dieses Spiel mit, da sie durch Werbung ganz gezielt zum Kauf manipuliert werden... ihnen zuvor suggeriert wird, sich damit etwas gutes zu tun... sich etwas zu gönnen. Das hat schon lange nichts mehr mit reinem "Lebens"mittelkonsum zu tun...

Diese Manipulation geht soweit, dass diese zudem immer mehr Unverträglichkeiten und Allergien bei den Menschen hervorrufen... weil nicht mehr natürlich... plus Pestizide aus Dünge- und Schädlingsbekämpfungsmitteln.

Der Mensch ermächtigt sich dahingehen schon seit Jahrtausenden. Alleine Zucht ist so eine Ermächtigung. Auch schon Ackerbau u.ä. Ich weiß nicht, was Du Dir wünschst. Wieder zurück zu den "Jägern und Sammlern", die auch in ständiger Angst lebten, nicht genug zu finden.

Auch die Impfungen beruhen nicht mehr auf Natürlichkeit... sollen genetisch wirken!
Jetzt schlägt die Evolution der Viren zurück und lässt die Menschheit ernten, was sie einst säte... ganz einfach.

Die "Evolution der Viren" schlug schon immer zurück. Die haben nicht erst jetzt angefangen. Auch für die von Dir so gelobten "natürlichen" Impfstoffe kann es Escape-Mutationen geben.
 
Wurde glaube ich schonmal hier angesprochen
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Ist Asthma-Spray die neue Geheimwaffe gegen Covid-19?
Experten beurteilen die Ergebnisse einer aktuellen Phase-II-Studie zur Einnahme eines Asthma-Sprays bei Covid-19 als vielversprechend. «Der beschriebene Effekt ist beachtlich und bedeutsam», so der Direktor der Klinik für Infektiologie und Pneumologie der Berliner Charité, Norbert Suttorp. Die Studie unter Leitung der Universität Oxford wurde im Fachmagazin «The Lancet» veröffentlicht.

Sie hatte ergeben, dass bei Patienten, die im frühen Stadium ihrer Covid-Erkrankung das antientzündlich wirkende Medikament Budesonid inhalierten, das Risiko für einen Krankenhausaufenthalt deutlich sank. Zudem seien sie schneller genesen, so die Autorinnen und Autoren.

»Das sind überaus interessante Ergebnisse und vom biologischen Ansatz plausibel«, sagt der Leiter des Zentrums für klinische Studien des Universitätsklinikums Jena, Frank M. Brunkhorst. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach nennt die Studie gar einen möglichen »Game Changer«. »Die Ergebnisse machen klinisch Sinn, weil die antientzündliche Wirkung in der Lunge den Verfall der Lungenfunktion verhindern kann«, schreibt der Mediziner auf Twitter. Es gebe zudem kaum Nebenwirkungen.

Budesonid: Ist Asthma-Spray die neue Geheimwaffe gegen Covid-19 | PTA-Forum (pharmazeutische-zeitung.de)

Oder auch
Asthmaspray gegen Covid-19: Was ist mit anderen Corticoiden | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)
 
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Wahnsinn! o_O
Richard Gross war/ist Covid-19-Patient und war zum Zeitpunkt des MOMA-Berichts (am 21. März 2021) bereits 116 Tage auf der Intensivstation der Universitätsklinik Homburg. Davon war er 111 Tage an der ECMO-Maschine angeschlossen.
(Heute wurde nochmals über ihn berichtet.)

Hier der vollständige MOMA-Beitrag (ca. 3,5 Wochen alt):

 
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