parsival
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Und was schwebt Dir gesamt-gesellschaftlich vor?
diese frage stellt sich mir SO nicht.
bin auch nicht in der position dazu und strebe es auch gar nicht an.
hätte ich ausreichend mittel, würde ich aktuell gerade einige studien in auftrag geben.
insgesamt unabhängige forschung fördern und mich auch für freie
berichterstattung einsetzen.
ansonsten gehe ich davon aus, dass es noch eine weile dauern wird,
bis sich allgemein die ansicht über sogenannten infektionskrankheiten ändern wird.
was den evolutionsaspekt in zusammenhang mit den virus-mutationen angeht,
so ist das wohl auch ein zweischneidiges schwert.
denn dieser folgt ja nicht unbedingt unseren ethischen vorstellungen.
was etwa, wenn man das ganze auftreten dieser pandemie unter einem
evolutionstheoretischen aspekt der selektion betrachtet?
dann stossen wir auch bald an unseren ethisch-moralischen grenzen.
Es deutet nichts drauf hin. Und die Durchseuchung hätte den großen Nachteil einer Übersterblichkeit, die sich gewaschen hat.
ja, dass du da den mathematischen hochrechnungen viel vertrauen entgegenbringst
ist mir schon aufgefallen.
dass es sooo viele wären, halte ich allerdings für eher unwahrscheinlich.
ich gehe aber auch nicht von der infektionstheorie aus.