Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Mach das mal.

Die waren alle sehr nett, keiner war gestresst, jeder hat sich genügend Zeit genommen, es war wie, wenn wir die Einzigen hier wären.

Es waren eine Menge älterer Menschen alleine da, doch wenn du Zeit hats dann begleite sie und du siehst dann gleich, wenn du dran bist wie es ist.(y)

Ich werde auf jeden Fall meine Mutter dahin begleiten sie ist früher dran, so Ende April. Ich hab aber schon gehört, dass das im Messegelände alles sehr gut organisiert sein soll.
 
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Ja es muss eingedämmt werden, das sehe ich auch so, aber es spielen ja zuviele Leute nicht dabei mit, ich sage nur Malle, verstehe aber auch nicht warum sowas erlaubt ist, wenn es so schlimm mit dem Virus ist, wenn schon Maßnahmen, dann richtig damit wir eines Tages wieder normal leben können.

Aber 1 Jahr Lockdown und "Mühle auf Mühle zu", das nervt nur noch, die sollen mal richtig handeln, damit es irgendwann vorbei ist.

Sehe ich auch so.
Es muss jetzt mal einfach härter durchgegriffen werden, denn verständlicherweise sind die Leute, die sich an alles halten müde und abgenervt. Das ist auch wirklich nicht einzusehen und da muss man angesichts der Umstände jetzt einfach mal eine klare Linie fahren.

Dieses Rumgeeiere geht einfach nicht mehr.
Ich verzichte z. B. wirklich auf alles, schiebe noch dazu eine notwendige Operation seit Monaten vor mir her. Ich könnte sie zwar vornehmen lassen, aber der Arzt im Krankenhaus hat mir wegen der Ansteckungsgefahr ausdrücklich davon abgeraten, solange ich es irgendwie aushalte.

Aber das kann ja kein Dauerzustand sein.

Von daher: harter Lockdown, danach langsames Öffnen und Infektionsketten im Blick behalten, schnelleres Impfen und alles nichtexistenzielle, was zum Superspreaden führen kann, untersagen. Dann haben wir eine Chance.

Dieses Hin- und Her ist einfach unerträglich und dazu noch sehr ungerecht.
 
Ich werde auf jeden Fall meine Mutter dahin begleiten sie ist früher dran, so Ende April. Ich hab aber schon gehört, dass das im Messegelände alles sehr gut organisiert sein soll.
Ich habe es ein bißchen anders erlebt, aber ich habe vermutlich auch etwas anderes erwartet und @Hatari scheint sehr viel Glück gehabt zu haben.

Mit meiner Mutter (sie ist kaum transportfähig, bekommt Immunsuppressiva ... ) würde ich das nicht starten - die Infektionsgefahr ist mir persönlich einfach zu hoch.
Wir warten, bis der Hausarzt zu uns nach Hause kommt und sie impft.
 
Natürlich nützt es, wenn man "in der Liebe bleibt": Die Maßnahmen sind ein Zeichen von Liebe. Sich selbst und andere zu schützen ist ein Zeichen von Liebe.
Ich verstehe nicht, warum ausgerechnet so viele Esoteriker gegen die Maßnahmen sind.
Deren "Licht und Liebe" erscheint scheinheilig und geheuchelt.
Sich intensiv mit Spiritualität zu beschäftigen muss nicht bedeuten, die Bodenhaftung zu verlieren, Illusionen zu erliegen und irgendwo in einem rosaroten Wölkchen zu schweben. Alle wissenschaftlichen Erkenntnisse abzulehnen (sofern sie nicht "ganz geheim" verbreitet werden).
Gerade in der Spiritualität geht es auch darum, sein Ego zurück zu nehmen. Und das bedeutet nicht, sich fahrlässig Gefahren auszusetzen.
Das Ego zurück zu nehmen und selbstschädigendes Verhalten ist nicht das Gleiche.
Seine Gesundheit und die anderer zu bewahren versuchen: DAS ist Licht und Liebe.
Leider sind viele Esoteriker sehr naiv und leichtgläubig und fallen auf die Märchen glattzüngiger Schwätzer herein. Sie glauben dann zum Beispiel, dass ausgerechnet die Maßnahmen nur eines bewirken: die Gesundheit zu schädigen. Deshalb ist es nicht automatisch egoistisch und rücksichtslos gemeint, wenn dagegen demonstriert wird. Sondern dumm und eingebildet.
Es ist gut, wissenschaftliche Erkenntnisse immer wieder kritisch zu hinterfragen. Aber gewissen "Spezialisten", die auf YouTube ihre Gegenthesen verbreiten, kann ich kein Vertrauen schenken. Gerade meine ausgeprägte Intuition blockt hier ab.
Ach wie recht du hast. Nur da beißt du auf Granit, ein leuchtendes Beispiel @Elementezauber. Das ist nicht mehr auf rosa Wölkchen schweben, dass ist schon so abgedreht, dass es leichtgläubige Menschen die auf der Suche nach einem Halt sind ins Verderben stürzen kann.

Für mich ist das ein Sektenvehalten.
 
Ach wie recht du hast. Nur da beißt du auf Granit, ein leuchtendes Beispiel @Elementezauber. Das ist nicht mehr auf rosa Wölkchen schweben, dass ist schon so abgedreht, dass es leichtgläubige Menschen die auf der Suche nach einem Halt sind ins Verderben stürzen kann.

Für mich ist das ein Sektenvehalten.
Kriminell
 
Sehe ich auch so.
Es muss jetzt mal einfach härter durchgegriffen werden, denn verständlicherweise sind die Leute, die sich an alles halten müde und abgenervt. Das ist auch wirklich nicht einzusehen und da muss man angesichts der Umstände jetzt einfach mal eine klare Linie fahren.

Dieses Rumgeeiere geht einfach nicht mehr.
Ich verzichte z. B. wirklich auf alles, schiebe noch dazu eine notwendige Operation seit Monaten vor mir her. Ich könnte sie zwar vornehmen lassen, aber der Arzt im Krankenhaus hat mir wegen der Ansteckungsgefahr ausdrücklich davon abgeraten, solange ich es irgendwie aushalte.

Aber das kann ja kein Dauerzustand sein.

Von daher: harter Lockdown, danach langsames Öffnen und Infektionsketten im Blick behalten, schnelleres Impfen und alles nichtexistenzielle, was zum Superspreaden führen kann, untersagen. Dann haben wir eine Chance.

Dieses Hin- und Her ist einfach unerträglich und dazu noch sehr ungerecht.

Und dann bitte auch keine dämlichen Demos mehr, bei denen schon vorher klar ist, dass sich die Leute nicht an die Schutzmaßnahmen halten. Weder bei der Demo, noch bei der Hinfahrt, noch bei der Heimfahrt.
 
Ich habe es ein bißchen anders erlebt, aber ich habe vermutlich auch etwas anderes erwartet und @Hatari scheint sehr viel Glück gehabt zu haben.

Mit meiner Mutter (sie ist kaum transportfähig, bekommt Immunsuppressiva ... ) würde ich das nicht starten - die Infektionsgefahr ist mir persönlich einfach zu hoch.
Wir warten, bis der Hausarzt zu uns nach Hause kommt und sie impft.

Fas ist natürlich bei dir etwas anderes @Ireland.

Meine zwei sind putzmunter, man sagt dies ja bei Teenagern, besser ein Sack Flöhe hüten wie diese.

Es war etwas anstrengende, da ja zwei verschieden Impfstoffe zum Einsatz kamen, da jeder Impfstoff seine eigenen Impfabteilung hat.

Biontech am Anfang, dann Moderna und dann AstraZeneca.
Da haben wir dann erst Biontech und dann AstraZeneca gmacht.

Ich denke es ist einfach so wie es organisiert ist und hier scheint es ganz toll umgesetzt zu werden.

Bei uns sind schon lange mobile Teams unterwegs die Menschen die nicht in die Impfzentren können zu Hause impfen.

Das steht im Zusammenhang mit den mobilen Pflegediensten, die auch nach Hause kommen.

Ich finde es ist alles eine Sache der Organisation.
 
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Intensivmediziner fordern harten Lockdown in den Osterferien
Intensivmediziner fordern angesichts der steigenden Corona-Zahlen einen harten Lockdown für zwei oder drei Wochen. "Das wird zahlreiche Menschenleben retten und noch viel mehr vor lebenslangen Langzeitfolgen durch COVID bewahren", erklärte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Gernot Marx, am Sonntag. Er warnte: "Wir rennen sehenden Auges ins Verderben."

https://web.de/magazine/news/corona...ediziner-harten-lockdown-osterferien-35661512
 
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