Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

habe ich doch schon geschrieben..corona ist ein aggressiver grippevirus..glaube ich obwohl ich noch keine bekanntschaft mit ihm hatte..
die infektionszahlen sind für mich sehr hoch gegriffen..sie kommen hauptsächlich wegen der pcr tests zusammen..wobei ein pcr test nicht aussagt ob man wirklich infiziert ist oder nicht..das ist keine verschwörung sondern eine tatsache..
die sterbezahlen sind mit 70.000 sehr hoch..wobei aber nicht unterschieden wird ob die leute an oder mit corona verstorben sind..
ob wir nun bewusst belogen werden wie du schreibst kann ich nicht sagen..ich halte mich lediglich an die fakten und bilde mir dazu meine meinung..


Dann gehen wir die Fakten mal durch.

1. Du sagst, Corona sei ein sehr aggressiver Grippevirus. Das würde vielleicht nicht mal Drosten abstreiten. Die Frage ist ja v.a. wie aggressiv bzw. gefährlich.

2. Du sagst gleichzeitig, die hohen Infektionszahlen kämen hauptsächlich wegen der PCR-Tests zustande und die wären nicht aussagekräftig. Das soll ein Fakt sein? Hast Du dafür auch Belege? Abgesehen davon: Deutschland hat momentan ca. 180.000 bekannt und aktiv Infizierte. In einem Land von 80 Millionen und bei einem, wie Du es nennst, aggressivem Grippevirus, sind das wirklich so viele? Schon da passen Deine eigenen Aussagen schon nicht mehr zusammen oder glaubst Du Corona sei zwar aggressiv aber nicht besonders infektiös?

3. Die Todeszahl liegt bei momentan ca. 75.000 nach ziemlich genau 12 Monaten und trotz harter Maßnahmen. In sehr starken Grippejahren sollen es um die 20.000 Tote gewesen sein - komplett ohne Maßnahmen. Du glaubst tatsächlich diese Zahlen würden mal eben um das dreifache nach oben verfälscht?


Was ist übrigens aus Mr. Fuellmich geworden? Wie läuft die Klage gegen Drosten? :D
 
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:ROFLMAO:



:ROFLMAO:

Herr Doktor, Herr Doktor, ich habe atemnot, Fieber, kann nichts mehr schmecken... weija, könnte das Corona sein?

Der Doktor:
Haben Sie etwa etwas gegen Viren? Sie verstärken diese nur, wenn sie ihre Aufmerksamkeit darauf richten. Bitte kommen Sie doch erst einmal in Balance... einmal tiefdurchatmen.... oooommmmm...

Herr Doktor, ich k.a.n.n. gerade nicht atmen

Der Doktor:

Jaha, aber nur weil Sie so unausgeglichen sind. Entspannen Sie sich doch mal. Kommen Sie, wir tanzen einmal den Virus: Corona, *klatsch... step vor zurück step *klatsch: Corona, Covidchen, Corona, *wir lieben dich und bauen damit positives Karma auf wir umarmen dich und küssen dich, oh du Ausgleicher, du* ooooommmm ... komm Corona, tanz mit uns.

Der Patient fällt tot um. Und der Doktor ruft seine Sprechstundenhilfe *Elementezauber* ins Untersuchungszimmer, und bittet sie, ihr dieses unentspannte Zeugs ausm Zimmer zu schaffen. Und diese wischt sich ein Tränchen ausm Gesicht... hach, Mensch, hätte er sich doch mal "ausgeglichen und ausbalanciert", *schniiiief. Und ihre Kollegin @AlfaAlfa aber tröstet sie liebevoll mit den Worten: Tja, wer nicht hören will, muss halt fühlen, nech. Und et @Glitzerfee kütt und wirft noch ein paar Einhörner und Glitzerstreusel in die Runde. Hach, die Welt kann sooo schön und einfach herrlich sein. *soifz!

Menno, dass die scheiß Politiker und Wissenschaftler das aber auch nicht raffen, ey! :(

Eine göttliche Satire! :ROFLMAO:

Jo, nicht impfen lassen, sondern Tschi Goooong machen. :lachen:
Tiefenentspannt durch die Corona-Krise :rolleyes:
 
In Wien wird bereits ab dem Alter von 65 triagiert. So wie letzten November. Die Ärzte schreien sich die Lunge aus dem Hals, niemand will zuhören. Presse schläft.

Wer über 65 ist und mit Sauerstofftherapie nicht auskommt verbleibt auf der Normalstation weil auf der Intensivstation kein Platz mehr ist und stirbt. Je weniger Betten es gibt (und die Inzidenz steigt weiter) desto weiter wird diese Altersgrenze sinken.
 
Zitat von parsival:
wie kann ein virus das eine krankheit verursacht diese nicht verursachen?

Weil ein normal funktionierendes Immunsystem eindringende Erreger bekämpft. Und das gelingt auch schnell und fast symptomlos, wenn es nicht zu viele Erreger sind, die in den Körper eingedrungen sind.

na also, geht doch! immerhin ein erklärungsansatz, das
annähernd die bereitschaft markiert, das eigene denken
aktiv in bewegung zu setzen.
geradezu erfrischend gegenüber der sonst üblichen art,
passiv die kolportierten, schablonenhaften inhalte zu
rezipieren.

damit kann man doch auch als laie arbeiten.

das würde ja zum einen bedeuten, dass man an covid19 nur erkranken kann,
wenn das eigene immunsystem nicht normal funktioniert
.

zum anderen impliziert diese erklärung, ob eine infektion zur krankheit führt oder symptomlos bleibt,
hängt davon ab "wieviele erreger in den körper eingedrungen" sind.

die nachvollziehbare logik dabei: sind es wenige erreger, dann kann das
immunsystem diese wie eine firewall abfangen und neutralisieren.
sind es mehr erreger, dann wird das immunsystem es nicht schaffen diese abzufangen,
sie schaffen es an der "firewall"/immunsystem vorbei zu kommen und das system " menschlicher organismus "
angreifen. je mehr potentielle erreger an der firewall vorbeikommen, um so mehr bzw drastischere
krankheitssymptome treten in der folge auf.

habe ich das soweit richtig verstanden?

DARÜBER sollten wir uns schon vertständigen, bevor es weiter gehen kann.
 
Zitat von parsival:
das muss doch wenigstens die möglichkeit in erwägung ziehen lassen,
dass die krankheit womöglich andere ursachen hat.

Welche anderen Ursachen sollen das denn sonst sein?

es macht wenig sinn das pferd von hinten aufzuzäumen.
wenn nicht einmal der offnsichtliche unterschied zwischen infektion und erkrankung
geklärt ist...
um mehr ging es mir gestern zunächst auch gar nicht. ..
es ist immer nur das schablonenhafte passive denken das mit seinen
gespeicherten assoziationen vorausgaloppiert..
 
In Wien wird bereits ab dem Alter von 65 triagiert. So wie letzten November. Die Ärzte schreien sich die Lunge aus dem Hals, niemand will zuhören. Presse schläft.

Wer über 65 ist und mit Sauerstofftherapie nicht auskommt verbleibt auf der Normalstation weil auf der Intensivstation kein Platz mehr ist und stirbt. Je weniger Betten es gibt (und die Inzidenz steigt weiter) desto weiter wird diese Altersgrenze sinken.
Ja kann man im Moment nicht auch auf andere Krankenhäuser ausweichen, überall sind die Intensivstationen ja nicht voll
 

ja, daraus geht aber nicht dieses hervor:
2. Die Koch'schen Postulate sind seit nem Jahrhundert überholt (hat man hier schon mehrfach gepostet).

sondern dass sie sich in der ursprüglichen form nicht auf alle viren anwenden lassen
und es daher für manche punkte eine veränderte variante gibt.

das betrifft allerdings nicht das worum es mir in dem zusammenhang des themas ging,
nämlich dass eine infektion mit denselben viren auch die damit verbundenen krankheitssymptome auslösen muss.
dieses postulat wurde im wesentlichen nicht verändert.

siehe:
https://www.esoterikforum.at/threads/corona-virus-covid-19.231063/page-4123#post-6977623
 
du hast mich da falsch zitiert:

Kann man gerne machen, und auch solche Statistiken gibt es. Nur wird so eine Differenzierung nicht zu viel anderen Schlussfolgerungen führen, weil diese Menschen, die es auch mit hoher Wahrscheinlichkeit schwer treffen kann, immernoch integraler Bestandteil der Gesellschaft sind, und sie sich nicht unter einer metaphorischen Käseglocke isolieren lassen. Darüber hinaus zeigen sich die neuen Mutstionen auch gefährlicher für jüngere Menschen, wie die Entwicklung der Altersschnitte der Patienten auf Intensivstationen zeigt.



Corona-Viren sind eine Virus-Familie. Sars-Cov2 ist ein Corona-Virus also eine Virusart aus dieser Virus-Familie. Und "neu" ist diesewr Virus in dem Sinne, dass er kürzlich von Tieren auf Menschen übergesprungen ist.

Das Viren mutieren hat NIE irgendjemand, der davon Ahnung hat, bestritten oder überrascht.



Er ist tatsächlich nicht viel ansteckender als andere Viren. Das lässt sich an der Basis-Reproduktionszahl R0 abschätzen - also dem R-Wert ohne Maßnahmen und Immunität (diese beiden Reproduktionszahlen nicht verwechseln). Aber, da er neu für Menschen ist, ist das menschliche Immunsystem GAR NICHT - also auch nicht an Vorgänger o.ä. - dran gewöhnt. Und im Unterschied zu anderen Erkrankungen lässt sich somit absehen, dass er ungebremst sehr schnell einen großen Anteil der Bevölkerung betreffen würde.

Ich verwies schon wiederholt auf die Situation der amerikanischen Ureinwohner, die großanteilig von Krankheiten geschwächt und auch dezimiert wurden, die von den europäischen Einwanderen mit eingeschleppt wurden. Für letztere waren diese Krankheiten vergleichsweise harmlos, weil in Europa dafür shon eine Grundimmunität bestand.

Heute sind wir - die ganze Menschheit - mit Sars-Cov2 in einer ähnlichen Situation.

Der Unterschied zwischen Pandemie, Epidemie und Endemie ist dabei zu betrachten.

Darüber hinaus ist Covid19 im Durchschnitt schlimmer als eine Grippe, so dass leicht abzusehen ist, dass eine Durchseuchung das Gesundheitssystem um ein Vielfaches überlasten würde.



Nein, die Tests haben keinen großen Anteil an falsch-positiven Ergebnissen.

Und sie sollen auch nicht beweisen, dass das Virus hochansteckend ist - das ist er mit einer Basis-Reproduktionszahl von 2,8 bis 3,8 ohnehin - sondern die Tests sollen ein Bild vermitteln, wie sich das Infektionsgeschehen weiter entwickeln wird. Die Zahl der Menschen, die erkranken und z.B. hospitslisiert werden müssen, hat einen ähnlichen Verlauf, hinkt aber logischerweise der Kurve der Testergebnisse zwei bis drei Wochen hinterher. Ohne die Tests, wenn wir nur die Zahl der Krankenhausbelegung hätten, könnte nicht so schnell reagiert werden.



Ja, sind sie.



Was dieses Virus so gefährlich macht, habe ich nun schon mehrfach - auch hier wieder - erklärt. Er ist neu für das menschliche Immunsystem, da erst kürzlich suf den Menschen übergesprungen. Dass es auch andere Corona-Viren gibt, die unter Menychen kursieren, ändert nichts daran. Er ist im Schnitt gefährlicher als eine normale Grippe, und es folgt aus diversen Rechnungen, dass er ungebremst das Gesundheitssystem überlasten würde, was gleiche Simulationsrechnungen für die üblichen endemischen Krankheitserreger nicht zeigen.

Und OPs und Behandlungen, bei denen der behandelnde Arzt der Ansicht ist, sie seien Lebensnotwendig, werden NICHT verschoben. Wenn Menschen bei anderen schweten Problemen aus Angst vor Ansteckung nicht zum Arzt gehen, ist das sehr schade - es sind gerade Ärzte selbst, die dazu aufrufen, weiter zum Arzt zu gehen bei Problemen, und fie erklären, dass sie den Betrieb in Praxen und Krankenhäusern so eingestellt haben, dass eine Ansteckung da unwahrscheinlich ist.



Siehe oben. Dieverse Unterschiede zu anderen "normaleren" Erkrankungen bewirken, dass hier mehr Aufmerksamkeit vonnöten ist.
 
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