Der Druck gegen Corona zu impfen ist gross,
auf teufel komm raus!
mir fällt auf wie es in allen möglichen artikeln
oft unbegründet immer wieder suggeriert wird.
als stünden die redakteure auf der gehaltsliste der pharmakonzerne
die impfstoffe herstellen.
beispiel:
Asymptomatische Infektionen mit SARS-CoV-2 gehören zu den
großen Tücken des Infektionsgeschehens. Eine neue Studie der University of Chicago hat ergeben, dass während der ersten Welle des COVID-19-Ausbruchs in New York City tatsächlich nicht einmal 20 Prozent der Fälle Symptome hatte. Je nachdem, wie infektiös die Betroffenen sind, könnten sie die Pandemie erheblich mehr befeuern als aktuell angenommen.
Der Beitrag asymptomatischer Infektionen zum Infektionsgeschehen und zur Herdenimmunität und ist einer der Schlüssel zur Kontrolle der Corona-Pandemie. Er ist allerdings nur schwer abschätzbar. Es gibt zwar Modelle, die epidemiologische Daten verwenden, um unentdeckte Fallzahlen und Übertragungsraten zu schätzen, aber diese differenzieren nicht zwischen unentdeckten und asymptomatischen Fällen, und außerdem lassen sie Änderungen bei den PCR-Testkapazitäten außer Acht, die anfangs noch sehr spärlich waren.
Ein US-Wissenschaftler-Team von der Universität Chicago hat ein neues epidemiologisches Modell entwickelt, das diese Probleme beheben soll. Laut Aussage der Forscher handelt es sich um das erste von Experten überprüfte Modell, das Daten über die tägliche Testkapazität und Änderungen der Testraten im Zeitverlauf berücksichtigt. Die damit ermittelten Ergebnisse für die Millionen-Metropole New York City wurden vor einigen Tagen in den „
Proceedings der National Academy of Sciences“ veröffentlicht.
https://www.deutsche-apotheker-zeit...-infektionen-kommt-von-menschen-ohne-symptome
" apothekerzeitung"
wie tückisch aber auch, dass es asymptomatische fälle gibt.
was sind eigentlich asymptomatische fälle ?
wie verlaufen diese denn genau?
sie scheinen jedenfalls so unverschämt zu sein,
dasselbe zu bewirken( wie tückisch) was durch impfungen erreicht werden soll.:
In der
Immunologie besagt dieser Ausdruck, dass ein
Organismus beziehungsweise eine Person gegen die Erreger einer
Infektionskrankheit nach einer stummen – auch inapparent oder asymptomatisch genannten – Infektion
immun wird. Dabei werden die Erreger im Körper durch das
Immunsystem vollständig abgetötet, ohne dass bei dieser Person vorher jemals eine Immunisierung gegen diesen Erregertyp stattgefunden hat und irgendwelche Krankheitsanzeichen nach der erfolgten Infektion zu beobachten sind. Nach einer stillen Feiung kann diese Person genau wie nach einer
Impfung bei einer erneuten Infektion mit demselben Erregertyp auch nicht mehr erkranken, da schützende
Antikörper aus der stummen Auseinandersetzung zwischen Erreger und
Wirt zurückgeblieben sind. Eine derartig laut- bzw. anzeichenlose Immunisierung wird von der betreffenden Person in der Regel nicht wahrgenommen. Eventuell kann dabei jedoch eine leichte Unpässlichkeit, Abgeschlagenheit oder Müdigkeit auftreten, denen jeweils kein Krankheitswert zugeschrieben wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stille_Feiung