Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ich kann es einfach nicht begreifen, dass mancher schreibende hier immer noch nicht registriert hat, dass es Corona gibt und immer noch meint er werde angelogen.

Warum sollen die Regierungen weltweit lügen? Welchen Vorteil haben sie die Wirtschaft an die Wand zu fahren? Sollte es nicht der Wahrheit entsprechen würde ich jetzt von diesen Verbreitern solcher Thesen einmal einen stichhaltigen Grund hier lesen wollen.

Astrazeneca: Verwirrung über mögliche neue Lieferengpässe (msn.com) sehe gerade falsches LINK suche das andere.

https://www.welt.de/gesundheit/plus...ehrlich-ist-die-neue-Variante-in-England.html
 
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Die Maßnahmengegner müssen sich nur ihre Maske richtig aufsetzen, Abstand halten, nicht mit mehreren Menschen in geschlossenen Räumen Party feiern und sich die Hände waschen. Und schon halten wir alle zusammen.

Einen anderen Weg des Zusammenhalts gibt es nicht.

Das tun die meisten, auch solche, die es etwas anders sehen. Aber gerade hier im Thread ist nicht einmal eine neutrale, rein auf die lückenhaften Fakten bezogene Sichtweise anerkannt, sondern wird ebenso panisch überzogen angefeindet. @Joey ist der Einzige, der sich hier korrekt verhält von den selbsternannten Corona- Sittenwächtern und ihn like ich deshalb auch öfter. Man muss nicht gleicher Meinung sein, für mich hat demokratische Meinungsvielfalt einfach nur eine sehr zentrale Bedeutung.
 
Ich sehe michts,
was stark drauf hindeuten würde,
es wäre gelogen
.


dann ist das eben so, das musst (mir) nicht als Beispiel gelten


ich habe früher aus beruflichen Gründen immer wieder mal
mit Quarantänen und Infektionsschutz gehabt

weil es in der Sovetunion einfach anders gehandhabt wurde,
da musste man sich mehr an Hygienevorschriften und Prophylaxe halten
wenn man mit Menschen/Kindern zu tun hatte

und das obwohl wir wenig oder kaum reisten, vor allem ins Ausland

Infektionsschutz ist bei mir einfach drin, auf die mediale Propaganda
kann ich getrost verzichten, da kommt nichts Neues / Hilfreiches

interessant wäre es dagegen zu wissen, wie die Lage in den Krankenhäusern
wirklich ist, und wieviel Leute einfach davon sterben, dass sie zu spät medizinische Hilfe bekommen, weil sich ja vor allem zu Hause kurieren müssen, auch wie viele durch falsche Behandlungen sterben

und Ähnliches

das wird uns aber nicht erzählt..

ansonsten beobachte ich, wie bei uns im Rathaus oder auch manchen anderen Betrieben, wo man Publikumsverkehr stark einschränken kann, weitgehend ohne Masken gearbeitet wird,

das sicher nicht weil es so schlimm ist, sondern eben, weil man es realistisch
angeht, wat aber für die Bevölkerung sonst nicht gelten darf,
die man mit andauernden Horrormeldungen und Einschränkungen
regelrecht zum Wahn treibt


 
dann ist das eben so, das musst (mir) nicht als Beispiel gelten

ich habe früher aus beruflichen Gründen immer wieder mal
mit Quarantänen und Infektionsschutz gehabt

weil es in der Sovetunion einfach anders gehandhabt wurde,
da musste man sich mehr an Hygienevorschriften und Prophylaxe halten
wenn man mit Menschen/Kindern zu tun hatte

und das obwohl wir wenig oder kaum reisten, vor allem ins Ausland

Infektionsschutz ist bei mir einfach drin, auf die mediale Propaganda
kann ich getrost verzichten, da kommt nichts Neues / Hilfreiches

interessant wäre es dagegen zu wissen, wie die Lage in den Krankenhäusern
wirklich ist, und wieviel Leute einfach davon sterben, dass sie zu spät medizinische Hilfe bekommen, weil sich ja vor allem zu Hause kurieren müssen, auch wie viele durch falsche Behandlungen sterben

und Ähnliches

das wird uns aber nicht erzählt..

ansonsten beobachte ich, wie bei uns im Rathaus oder auch manchen anderen Betrieben, wo man Publikumsverkehr stark einschränken kann, weitgehend ohne Masken gearbeitet wird,

das sicher nicht weil es so schlimm ist, sondern eben, weil man es realistisch
angeht, wat aber für die Bevölkerung sonst nicht gelten darf,
die man mit andauernden Horrormeldungen und Einschränkungen
regelrecht zum Wahn treibt



Da hast Du doch eine Erklärung, warum die Maßnahmen nicht ausreichen: Einige Leute halten sich nicht dran, und steigern somit auch die Wahrscheinlichkeit, dass die das Virus weiterreichen. SOWAS erhöht auch die Reproduktionszahl. Und dahinter steckt eine Art Gewöhnungs-Effekt - a la: "Ach, das haben wir jetzt schon eine Weile so gemacht, und es ist nichts schlimmes passiert, das wird auch weiter so sein." Regelungen, die bei Missachtung keine direkten und mitunter auch individuell unwahrscheinliche Folgen haben, werden so mit der Zeit oft aufgeweicht, wenn man da nicht aufpasst.
 
Das tun die meisten, auch solche, die es etwas anders sehen. Aber gerade hier im Thread ist nicht einmal eine neutrale, rein auf die lückenhaften Fakten bezogene Sichtweise anerkannt, sondern wird ebenso panisch überzogen angefeindet. @Joey ist der Einzige, der sich hier korrekt verhält von den selbsternannten Corona- Sittenwächtern und ihn like ich deshalb auch öfter. Man muss nicht gleicher Meinung sein, für mich hat demokratische Meinungsvielfalt einfach nur eine sehr zentrale Bedeutung.

Like wen Du willst, interessiert mich jetzt nicht besonders.

Lern mal lieber dir eine rein auf lückenhafte Fakten bezogene Sichtweise anzueignen. Davon bist du nämlich meilenweit entfernt.
 
interessant wäre es dagegen zu wissen, wie die Lage in den Krankenhäusern
wirklich ist, und wieviel Leute einfach davon sterben, dass sie zu spät medizinische Hilfe bekommen, weil sich ja vor allem zu Hause kurieren müssen, auch wie viele durch falsche Behandlungen sterben
Woher hast du denn diesen Quatsch? In unserer Tageszeitung steht jeden Tag wie viele freie Intensivbetten es in der in der Stadt und Umgebung gibt.

Sich eben an der richtigen Stelle informieren, dann bin ich auf dem Laufenden.

Eine ganze Seite ist nur Corona gewidmet.

Der Inzidenzwert jeden Tag zu sehen. Übrigens in der Stadt in der ich arbeite ist der Inzidenzwert wieder steigend. Wie viele Neuansteckungen und Todesfälle und zwar aus dem ganzen Bundesland. Sogar aufgeteilt wie viele Mutationen erkrankte es gibt.

Ich denke sogar hinter den sieben Bergen und auch in Hintertupfingen kann ich korrekt informiert sein.

Wo lebst du denn?

Hier bei uns geht ohne Maske überhaupt nichts. Auch im Rathaus. Die Bürger dienste hatten eine ganze zeitlang zu, nun sind sie wieder geöffnet.

Sogar ins Rathaus darf jeder. Es sind im Moment Wahlen und das Wahlbüro befindet sich im Rathaus.

Große hinweise EINTRITT NUR MIT MASKE. Es gibt dort auch einen Pförtner der lässt niemand durch der keine Maske trägt.
 
Da hast Du doch eine Erklärung, warum die Maßnahmen nicht ausreichen: Einige Leute halten sich nicht dran, und steigern somit auch die Wahrscheinlichkeit, dass die das Virus weiterreichen. SOWAS erhöht auch die Reproduktionszahl. Und dahinter steckt eine Art Gewöhnungs-Effekt - a la: "Ach, das haben wir jetzt schon eine Weile so gemacht, und es ist nichts schlimmes passiert, das wird auch weiter so sein." Regelungen, die bei Missachtung keine direkten und mitunter auch individuell unwahrscheinliche Folgen haben, werden so mit der Zeit oft aufgeweicht, wenn man da nicht aufpasst.

Wünschenswert wäre, wenn sich die Bevölkerung allgemein an grundlegende Schutzkonzepte gewöhnen könnte, auch zur Vorbeugung vor künftigen Pandemien. Aber es gibt einfach wissenschaftlich erwiesene Grenzen, wonach Menschen Beschränkungen nicht länger ertragen können, vor allem wenn sie sehr körperbezogen sind. Ein Familienmitglied kann z. B. jetzt nicht arbeiten, weil er das lange Maskentragen nicht gut verträgt. Er hat schon so eine beeinträchtigte Raucherlunge. Auch motivationstechnisch wurde z. B. an der Uni Zürich erforscht, dass negative extrinsische Motivation nicht lange funktioniert. Falls Du es genauer wissen möchtest, gebe ich Dir Links dazu.
 
Da hast Du doch eine Erklärung,
warum die Maßnahmen nicht ausreichen:

Pandemie ist ein INSTRUMENT für anstehende gesellschaftliche/wirtschaftliche Umstrukturierungen, darin ihr Sinn und Wert

die medizinische Handhabe könnte generell vielleicht besser sein, vor allem für ein Land,
was zu den führenden Ländern zählt, das ist sie aber nicht

was natürlich kein Mensch aus einem schwächeren Land glauben
und nachvollziehen kann, und sich dann schwer wundert, wenn er es hört

ich z.B. habe gerade 'Erkältungserschinungen' und mit Ärzten zu tun,
UND, es lässt (wie so oft) wünschen muss ich sagen, erst der vierte! Arzt war der
Meinung, einen Test/Abstrich zu machen... und erst da (nach etwa vier Wochen)
bekam ich 'ne Ahnung was ich hab - soviel zu dem Vermögen der Differenzialdiagnostik
bei uns bzw. der schnellen und präzisen Diagnostik und der Sorge um die Gesundheit
der Bevölkerung überhaupt
 
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Wie soll man Meinungen austauschen, wenn es einfach nicht zum Austausch kommt?

Zum Beispiel Ärzte, die als Todesursache Corona angeben und die Angehörigen nichts mitkriegen. Wenn man/ich dann auf eine logische Lücke stößt, kommt dann nichts mehr.

Wenn jemand infiziert ist, müssen diejenigen, die mit ihm Kontakt haben oder zusammen wohnen, entweder in Quarantäne oder sie werden getestet.

Wenn ein Arzt Corona als Todesursache angibt, dann passiert nichts? Weil das niemand überprüft? Das geschieht dann nur im Geheimen?

Wie soll das gehen? Eine Coronainfektion ist meldepflichtig! Egal, ob der infizierte Mensch lebt oder tod ist. Wenn das Gesundheitsamt informiert wurde, werden die Familie und die Kontaktpersonen ermittelt, müssen entweder getestet werden oder kommen in Quarantäne.

Spätestens dann würde die Familie es ja wohl mitkriegen. Wie soll denn da etwas hinter dem Rücken der Familie laufen? Wenn der Arzt Lungenembolie statt Herzinfarkt als Todesursache angibt, mag das niemand mitkriegen. Aber bei einer meldepflichtige Infektionskrankheit?

Ich verstehe das rein logisch einfach nicht.

Und das ist hier durchgängig üblich. Wieviele Filme und Artikel habe ich schon gesehen und gelesen, dann nach der ursprünglichen Quelle gesucht und darin dann eine völlig andere Behauptung gehört oder gelesen. Wenn ich dann die Urquelle poste oder schreibe, dann kommt immer, aber auch wirklich immer ... NICHTS!

Und nun, nach fast einem Jahr wird rumgejammert, man solle solche Meinungen, in diesen Fällen waren es ja Falschaussagen/Gerüchte, doch gefälligst stehen lassen und das konstruktive Gespräch suchen?

Was wäre denn beim obigen Beispiel eine konstruktive Antwort gewesen?

Etwa: Oh Gott, das ist ja schlimm. Ja, sowas machen die Ärtze.

So in etwa? Das ist aber nicht konstruktiv. Das ist nur ein Abnicken einer unbewiesenen Behauptung. Konstruktiv fände ich es, wenn mir mal endlich jemand erklärt, wie die Geheimhaltung der Todesursache bei einer meldepflichtigen Erkrankung zustande kommen könnte. Und dann überlege ich mir wieder, ob das schlüssig ist oder ob ich wieder irgendwo einen Haken sehe. Das ist ein konstruktiver Meinungsaustausch.

Und bei medizinischen Sachverhalten wie Ansteckung, Mutation, Sterblichkeit, Spätfolgen ... gibt es keine, durch konstruktiven Meinungsaustausch ermittelten, Kompromiß, da kann man sich nicht in der Mitte treffen. Das sind Fakten.

Und genau da liegt hier bei einigen der Irrtum. Sie meinen, bei Fakten könne man durch eine Diskussion auf eine für beide Seiten annehmbare Zahl kommen.
 
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Ärzte haben gute Rechtsanwälte. Das zum Einen.

Zum Anderen haben wir ein etabliertes Gesundheitssystem,
das sich nicht wirklich an humanen Kriterien orientiert, sondern 'wirtschaftet'.
Weil 'Oben' bei uns einfach Leute sitzen, die meinen, dass alles am Besten
kaufmännisch anzugehen sei.

 
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