Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Im ORF-Artikel ist nicht der Wirkstoff benannt worden. Das finde ich unseriös.

Es ist nicht unseriös, da das Medikament noch eine Nummer hat und noch in der Erforschung ist.

Außerdem habe ich vor längerem diese Meldung bereits eingestellt und dort wurde der Wirkstoff genannt.

Es ist nicht so, dass nur ein Unternehmen in dieser Hinsicht forscht sondern es gibt mehrere Firmen die auf Form von Tablettenverabreichung forschen.
 
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Es ist nicht unseriös, da das Medikament noch eine Nummer hat und noch in der Erforschung ist.

Außerdem habe ich vor längerem diese Meldung bereits eingestellt und dort wurde der Wirkstoff genannt.

Es ist nicht so, dass nur ein Unternehmen in dieser Hinsicht forscht sondern es gibt mehrere Firmen die auf Form von Tablettenverabreichung forschen.
Ich sollte vielleicht hinzufügen, wer die Nummern lesen kann, kann auch so ungefähr wissen was sich dahinter verbirgt.
 
Ich vermute, dass die Inhaltsstoffe möglicherweise aus Forschungsgründen noch nicht genannt wurden.
Cistus glaube ich eher nicht, mir ist zumindest nicht bekannt, dass Cistus speziell als Blutverdünner eingesetzt wird. Cistus scheint mWn generell Viren und Bakterien physikalisch zu blockieren, bei diesen Tabletten hier scheint man sich aber offenbar auf einen speziellen Rezeptor des Coronavirus zu konzentrieren.
Aber vielleicht liege ich auch falsch ...

(PS: Hier eine Studie zu Cistus. Wirkt ein bisschen wie Werbung, aber nun ja: https://www.deutsche-apotheker-zeit...s052-serioese-option-zur-influenza-prophylaxe)

Ja, Dein Link und mein Link kommen beide aus dem "Großraum Apotheken" Bereich und bestätigen, dass Cistus immerhin die im Speichel vorhandenen "Übeltäter" angreifen kann und somit zumindest für eine Weile lokal ein wenig hilft. Infektiöser oder nicht infektiöser Speichel - das ist doch eine gute Nachricht, wenn auch eine kleine. Ich denk da sofort an eine Nutzungsmöglichkeit in zärtlicher Hinsicht, zum Beispiel "nur mit Cistus-Bonbon vorsichtig knutschen dürfen" :-)

Systemisch - also den ganzen Organismus betreffend - ist es einfach noch unerforscht und wenn ich richtig informiert bin, wird einfach derzeit an allen Ecken und Enden geforscht, was doch ein richtiger Ansatz ist.

Im Artikel den Du zuerst gepostet hast, war formuliert, dass man sich auf Andockstellen konzentrieren wollte, doch es war nicht ursächlich zusammengebracht mit dem "Wirkstoff" (da hätte man ja dazu schreiben können, dass der Wirkstoff auf pflanzlicher Basis oder auf kombinierter Basis Pflanze und Bio-Engineering ist), nur miterwähnt, man war sicherlich deshalb nicht präziser, weil es derzeit einfach noch unbekannt ist, ob es was bringt oder nicht.

Bei den Impfstoffen geht man ja auch alle vier Wege, also geht alle vier Ansätze durch, die ich vor einiger Zeit hier mal gepostet hatte. Ich persönlich halte den klassischen Ansatz der Impfung, also einen abgetöteten Erreger mit Hilfsstoffen (Adjuvanzien) zu verwenden, für die einzige Option, die für mich interessant wäre, auch wenn ich bei Adjuvanzien mit heftigen Allergiereaktionen in der Vergangheit reagierte. Die derzeit hier auf dem Markt vertriebenen Impfstoffe basieren jedoch nicht auf dem klassischen Ansatz (der übrigens an andere Stellen auf der Welt schon eingesetzt wird), sondern den risikoreichsten (Rna). Dabei habe ich einfach deshalb Bedenken, weil es noch zu viele unbekannte Faktoren gibt, die schlicht noch nicht erforscht sind. So wie bei dem Bonbon.

Da ich persönlich jedoch seit März mich in einem Radius von drei Kilometern bewege und ohnehin - und wie schon lange davor - extrem wenig direkte Kontakte, wohl aber zahlreiche digitale Kontakte habe und vor Gesundheit strotze und ein Hygienefanatiker bin und auch schon lang davor mich eher verneige als Hände zu schütteln oder gar Bussis zu verteilen, ist die Impffrage für mich persönlich nicht so akut entscheidungspflichtig.

Aber die Geschichte mit dem coronafesten Knutschbonbon find ich sehr attraktiv.

Es ist ja nicht auszuschließen, dass just diese Frage für mich mal akut wird.

Die sollen sich also verdammt noch mal beeilen mit dem Ding und Cistus hol ich mir morgen in der Apotheke und lege es in meine bereits kiloschwere Handtasche ...
lg
eva
 
Ja, Dein Link und mein Link kommen beide aus dem "Großraum Apotheken" Bereich und bestätigen, dass Cistus immerhin die im Speichel vorhandenen "Übeltäter" angreifen kann und somit zumindest für eine Weile lokal ein wenig hilft. Infektiöser oder nicht infektiöser Speichel - das ist doch eine gute Nachricht, wenn auch eine kleine. Ich denk da sofort an eine Nutzungsmöglichkeit in zärtlicher Hinsicht, zum Beispiel "nur mit Cistus-Bonbon vorsichtig knutschen dürfen" :)

Systemisch - also den ganzen Organismus betreffend - ist es einfach noch unerforscht und wenn ich richtig informiert bin, wird einfach derzeit an allen Ecken und Enden geforscht, was doch ein richtiger Ansatz ist.

Im Artikel den Du zuerst gepostet hast, war formuliert, dass man sich auf Andockstellen konzentrieren wollte, doch es war nicht ursächlich zusammengebracht mit dem "Wirkstoff" (da hätte man ja dazu schreiben können, dass der Wirkstoff auf pflanzlicher Basis oder auf kombinierter Basis Pflanze und Bio-Engineering ist), nur miterwähnt, man war sicherlich deshalb nicht präziser, weil es derzeit einfach noch unbekannt ist, ob es was bringt oder nicht.

Bei den Impfstoffen geht man ja auch alle vier Wege, also geht alle vier Ansätze durch, die ich vor einiger Zeit hier mal gepostet hatte. Ich persönlich halte den klassischen Ansatz der Impfung, also einen abgetöteten Erreger mit Hilfsstoffen (Adjuvanzien) zu verwenden, für die einzige Option, die für mich interessant wäre, auch wenn ich bei Adjuvanzien mit heftigen Allergiereaktionen in der Vergangheit reagierte. Die derzeit hier auf dem Markt vertriebenen Impfstoffe basieren jedoch nicht auf dem klassischen Ansatz (der übrigens an andere Stellen auf der Welt schon eingesetzt wird), sondern den risikoreichsten (Rna). Dabei habe ich einfach deshalb Bedenken, weil es noch zu viele unbekannte Faktoren gibt, die schlicht noch nicht erforscht sind. So wie bei dem Bonbon.

Da ich persönlich jedoch seit März mich in einem Radius von drei Kilometern bewege und ohnehin - und wie schon lange davor - extrem wenig direkte Kontakte, wohl aber zahlreiche digitale Kontakte habe und vor Gesundheit strotze und ein Hygienefanatiker bin und auch schon lang davor mich eher verneige als Hände zu schütteln oder gar Bussis zu verteilen, ist die Impffrage für mich persönlich nicht so akut entscheidungspflichtig.

Aber die Geschichte mit dem coronafesten Knutschbonbon find ich sehr attraktiv.

Es ist ja nicht auszuschließen, dass just diese Frage für mich mal akut wird.

Die sollen sich also verdammt noch mal beeilen mit dem Ding und Cistus hol ich mir morgen in der Apotheke und lege es in meine bereits kiloschwere Handtasche ...
lg
eva

Ich hab jetzt keine Links angeschaut.
Ist das Cistus also Zistrose?
Ich hab früher Tee davon getrunken, soll die Immunabwehr stärken.
 
Ja, Dein Link und mein Link kommen beide aus dem "Großraum Apotheken" Bereich und bestätigen, dass Cistus immerhin die im Speichel vorhandenen "Übeltäter" angreifen kann und somit zumindest für eine Weile lokal ein wenig hilft. Infektiöser oder nicht infektiöser Speichel - das ist doch eine gute Nachricht, wenn auch eine kleine. Ich denk da sofort an eine Nutzungsmöglichkeit in zärtlicher Hinsicht, zum Beispiel "nur mit Cistus-Bonbon vorsichtig knutschen dürfen" :)
Das ist ja wirklich zärtlich formuliert :)

Systemisch - also den ganzen Organismus betreffend - ist es einfach noch unerforscht und wenn ich richtig informiert bin, wird einfach derzeit an allen Ecken und Enden geforscht, was doch ein richtiger Ansatz ist.
Meinst Du Cistus oder der Corona-Virus?

man war sicherlich deshalb nicht präziser, weil es derzeit einfach noch unbekannt ist, ob es was bringt oder nicht.
Das wahrscheinlich auch. Ich glaub aber auch, dass man sich da vielleicht ein Patent sichern will oder so.

Bei den Impfstoffen geht man ja auch alle vier Wege, also geht alle vier Ansätze durch, die ich vor einiger Zeit hier mal gepostet hatte. Ich persönlich halte den klassischen Ansatz der Impfung, also einen abgetöteten Erreger mit Hilfsstoffen (Adjuvanzien) zu verwenden, für die einzige Option, die für mich interessant wäre, auch wenn ich bei Adjuvanzien mit heftigen Allergiereaktionen in der Vergangheit reagierte. Die derzeit hier auf dem Markt vertriebenen Impfstoffe basieren jedoch nicht auf dem klassischen Ansatz (der übrigens an andere Stellen auf der Welt schon eingesetzt wird), sondern den risikoreichsten (Rna). Dabei habe ich einfach deshalb Bedenken, weil es noch zu viele unbekannte Faktoren gibt, die schlicht noch nicht erforscht sind. So wie bei dem Bonbon.
Ich wäre auch für die klassische Variante. Rna bereitet mir ebenfalls Bauchweh ...

Da ich persönlich jedoch seit März mich in einem Radius von drei Kilometern bewege und ohnehin - und wie schon lange davor - extrem wenig direkte Kontakte, wohl aber zahlreiche digitale Kontakte habe und vor Gesundheit strotze und ein Hygienefanatiker bin und auch schon lang davor mich eher verneige als Hände zu schütteln oder gar Bussis zu verteilen, ist die Impffrage für mich persönlich nicht so akut entscheidungspflichtig.
Ich habe ebenfalls kaum Kontakte und gehe nur aus dem Haus wenn ich wirklich muss (also einkaufen), und da kaufe ich bereits so, dass ich länger haltbare Produkte habe usw. Bussis? Ha ha, hab schon bald vergessen, wie das geht.
Hygienefanatisch bin ich auch (vermutlich zu sehr, ich muss mich da wohl etwas zusammenreißen).

Aber die Geschichte mit dem coronafesten Knutschbonbon find ich sehr attraktiv.
Hach, und auf der Verpackung dann knutschende Menschen drauf. Wie schön! :love:


Die sollen sich also verdammt noch mal beeilen mit dem Ding und Cistus hol ich mir morgen in der Apotheke und lege es in meine bereits kiloschwere Handtasche ...
Cistus habe ich fast immer daheim. Als Lutschbonbon und als Tee. :)

Ach so - das Spray viruprotect soll angeblich sogar bei Covid19-Infektionen helfen, laut ersten Studien. Ich habe es daheim und mal ausprobiert, soll auch präventiv helfen (war ein bissl Überwindung, so als Vegetarier ...). Es enthält Verdauungsenzyme vom Aal, die im Rachen vorkommende Coronaviren quasi verdauen sollen. Dadurch kann eventuell die Virenlast etwas verringert werden und die Dauer der Krankheit etwas verkürzt werden. Ohne Gewähr - nur falls wer weiterrecherchieren will für sich. :)

Ich hab jetzt keine Links angeschaut.
Ist das Cistus also Zistrose?
Ich hab früher Tee davon getrunken, soll die Immunabwehr stärken.
Ja, ist Zistrose. Wobei die aus kontrollierter Wildsammlung (offenbar so gut wie in allen Apotheken-Tees) am besten wirken sollen.
Ich hab den schon länger daheim, weil man auch vermutet (wirkliche Studien gibts dazu soweit ich weiß noch nicht), dass Zistrose auch eines der wenigen Mittel gegen Noroviren sein kann. Es wirkt physikalisch.
Meine Mum hatte vor ca. einem Jahr eine Lebensmittelvergiftung. Ihr war so übel, dass sie nicht mal mehr Kamillentee oder Pfefferminztee runterbrachte. Zistrosentee hatte dann die schlimmste Übelkeit genommen. :)
Ab und zu kann es zu Nebenwirkungen wie Übelkeit kommen.
 
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Das ist ja wirklich zärtlich formuliert :)


Meinst Du Cistus oder der Corona-Virus?


Das wahrscheinlich auch. Ich glaub aber auch, dass man sich da vielleicht ein Patent sichern will oder so.


Ich wäre auch für die klassische Variante. Rna bereitet mir ebenfalls Bauchweh ...


Ich habe ebenfalls kaum Kontakte und gehe nur aus dem Haus wenn ich wirklich muss (also einkaufen), und da kaufe ich bereits so, dass ich länger haltbare Produkte habe usw. Bussis? Ha ha, hab schon bald vergessen, wie das geht.
Hygienefanatisch bin ich auch (vermutlich zu sehr, ich muss mich da wohl etwas zusammenreißen).


Hach, und auf der Verpackung dann knutschende Menschen drauf. Wie schön! :love:



Cistus habe ich fast immer daheim. Als Lutschbonbon und als Tee. :)

Ach so - das Spray viruprotect soll angeblich sogar bei Covid19-Infektionen helfen, laut ersten Studien. Ich habe es daheim und mal ausprobiert, soll auch präventiv helfen (war ein bissl Überwindung, so als Vegetarier ...). Es enthält Verdauungsenzyme vom Aal, die im Rachen vorkommende Coronaviren quasi verdauen sollen. Dadurch kann eventuell die Virenlast etwas verringert werden und die Dauer der Krankheit etwas verkürzt werden. Ohne Gewähr - nur falls wer weiterrecherchieren will für sich. :)


Ja, ist Zistrose. Wobei die aus kontrollierter Wildsammlung (offenbar so gut wie in allen Apotheken-Tees) am besten wirken sollen.
Ich hab den schon länger daheim, weil man auch vermutet (wirkliche Studien gibts dazu soweit ich weiß noch nicht), dass Zistrose auch eines der wenigen Mittel gegen Noroviren sein kann. Es wirkt physikalisch.
Meine Mum hatte vor ca. einem Jahr eine Lebensmittelvergiftung. Ihr war so übel, dass sie nicht mal mehr Kamillentee oder Pfefferminztee runterbrachte. Zistrosentee hatte dann die schlimmste Übelkeit genommen. :)
Ab und zu kann es zu Nebenwirkungen wie Übelkeit kommen.

Ich hab es zwar schon mal reingestellt, aber gern nochmal:

https://www.derstandard.at/story/20...a-will-von-wien-aus-covid-19-mit-totimpfstoff

In Wien wird an einem ganz klassischen Totimpfstoff gearbeitet, der dauert aber noch ein bißchen, bis er fertig ist. Finde ich persönlich auch beruhigend, den mRNA-Impfstoff hat man ja schon sehr schnell gemacht. Nicht, daß ich denke, daß da gehudelt worden ist, aber grad bei einem völlig neuen Konzept hätte es meiner Meinung nach mehr Zeit für die Beobachtung von Langzweitwirkungen gebraucht.
Diesen Impfstoff hier finde ich am sympathischsten und das Konzept ist seit Jahrzehnten bekannt und bewährt in vielen, vielen Impfstoffen. :)
 
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