Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

eine fadenscheinige Begründung, denen geht einfach auch etwas das Grundeis und warten ab wies den geeimpften geht, glaube so ist die Meinung von 60% nur wer werden die ersten sein? Die Altersheimbewohner die sich fast nicht derwehren?
Es wäre keine Bevorzugung sondern eine Vorbildwirkung zu erwarten wenn sich Kurz u Co impfen lassen würden. Nicht ein lassen Sie sich impfen, für ein normales Leben und dann selber nicht hingehen

Es könnte (und würde wahrscheinlich), sofern eine Person nicht dezidiert zu einer Risikogruppe gehört od. besonders exponiert ist, als Ausnutzen politischer Privilegien für eine Vorzugsbehandlung interpretiert werden.
Das hängt sicher auch von der Menge an bereitgestellten Impfdosen ab...
Bei den Beschaffungspannen in den vergangenen Monaten wär ich überrascht, wenn es selbst für die exponierten Berufe u. die Menschen i d Risikogruppen genug gäbe...
 
Werbung:
Allein im Wald qualvoll ersticken nennt man meines Wissens nach krepieren.
Welcher Teil daran ist aus Deiner Sicht romantisch?
Dass Dir die Rehlein dabei zuschauen? Dass Füchse und Käfer drauf warten, dass Du endlich zu röcheln aufhörst und sie ihr Werk beginnen können?
lass ihm seine romantischen Ilusionen, sollte es soweit kommen wird ihn die Realität einholen schneller als gedacht und eventuell ums Überleben kämpfen :oops:
 
Ich bin ja auch sehr für Symptom- und Schicksalsdeutung. Das sind aber sehr langwierige Heilungsprozesse, die die momentane Situation nicht schlagartig verbessern. Es ist somit nicht verkehrt, das Problem auf mehreren Ebenen zu bearbeiten. Das sollte dann aber auch zielführend und sinnvoll sein.

ich meinte nicht ala R.Dahlke, auch wenn ich finde, er hat in vielem schon recht, ich meine die Speicherungen im Ätherleib, die zum Ausdruck kommen....und ja, der Prozess ist seeeehr lang, Kriege und Morde seit es Menschen gibt, trotzdem ist die Zeit besser geworden, dauert halt nur sehr lange.
Es kann mit dem Virus keine schnelle Lösung geben, wäre dieser weggeimpft kommt der nächste in welcher Form auch immer, es ist an der Zeit, dass es zum Vorschein kommt, ob die Menschen ( Politiker ) das nun noch in den Griff bekommen, weis ich nicht, aber wenn man die Erkenntnis-Resistenz der meisten Menschen betrachtet, dann wird es schwierig an ein gutes Ende zu glauben, obwohl es so oder so gut ist, fragt sich nur für wen.

Aber ja, ich bin auch der Meinung, dass man auf allen Ebenen artbeiten muss.
 
Dadurch, dass ich gewisse Dinge hinterfrage, behaupte ich nicht, dass das Gegenteil der Fall ist.
Ich muss niemandem etwas beweisen. Das muss in diesem Fall derjenige, der diese Kritik öffentlich äußert.
Ich denke aber schon, dass er das kann, sonst würde sich in der heutigen Situation wohl kein angesehener Arzt wagen, so etwas zu behaupten.

Und das macht gerade den Unterschied aus wie man über etwas diskutiert.

Ich denke das dieser Arzt genug Kollegen findet, die ihm dabei unterstützen werden, Ergebnisse in naher Zukunft zu veröffentlichen, wäre wünschenswert.
Denn so hätten wir bei einer weiteren Welle weniger Probleme oder auf bei einer anderen ähnlichen Gefahr.
 
Man kann es lernen, im Bedarfsfall einen (oder besser noch mehrere) Ärzte zu konsultieren, und trotzdem die Verantwortung für seine Gesundheit zu tragen und eigene Entscheidungen zu treffen. In der Nachbarschaft ist jetzt eine ältere Frau gestorben, die sich geweigert hat, ihren Tumor operieren zu lassen. Ihre Entscheidung, wurde akzeptiert. Ich stimme dir aber zu, dass die meisten Menschen in dieser Hinsicht wohl zu vertrauensselig sind. Der Arzt hat ja schließlich studiert.

Naja persönlich vermute ich eher das die meisten sich doch Gedanken machen , ich kenne jetzt persönlich nicht so viele die eine schwere Krankheit hatten , oder sich wegen dies und jenem operieren ließen, aber die , die ich kenne, haben Dinge hinterfragt, ein Beispiel mein Vater, der auch eine schwere Krebserkrankung hatte, der ist nicht bei einem Arzt geblieben, hat viele Dinge verweigert oder auf anderes bestanden.
Das Ende vom Lied ist das wir uns bis heute fragen, ob der Autounfall die Todesursache war, oder sein Tod wegen dem Krebs der zum Autounfall führte und nicht nur ihn sondern auch meine Mutter mit ins Grab nahm.

Ob es mit anderer Behandlung anders wäre, ich denke hier auch das jeder für sich entscheiden muss, aber solche Fälle
sind etwas anderes als Notfälle , wo man schnell handeln muss, entscheiden muss, ich glaube nicht das der Arzt da Zeit hat zu diskutieren, zum anderen kommt es auch gewiss darauf an welche Behandlungsmöglichkeiten überhaupt in dem KH wo man eingeliefert wird möglich sind.
 
Ich finde den Gedanken, in der Natur zu sterben, wie die Indianer es getan haben, einfach viel romantischer als im Krankenhaus an Schläuchen und Apparaten hängend zu krepieren. Lass mir diese Illusion.

ja, ich kanns gut nachvollziehen... aber die hatten ihren Schamanen und waren nicht allein, der heutige Mensch ist vielleicht nicht mehr so stabil wie die Indiander waren.
 
Werbung:
Allein im Wald qualvoll ersticken nennt man meines Wissens nach krepieren.
Welcher Teil daran ist aus Deiner Sicht romantisch?
Dass Dir die Rehlein dabei zuschauen? Dass Füchse und Käfer drauf warten, dass Du endlich zu röcheln aufhörst und sie ihr Werk beginnen können?

Es gibt genug Pflanzen die im Falle des Falles behilflich sein können. Mit diesem Wissen würde ich den Wald auch vorziehen.
 
Zurück
Oben